Zwickmühle
Peter Thiel
Systemischer Berater und Therapeut / Familientherapeut (DGSF)
E-Mail: info@praxis-fuer-loesungsorientierte-arbeit.de
Internet: http://praxis-fuer-loesungsorientierte-arbeit.de
Die nachfolgenden Anfragen wurden teilweise leicht verändert, um die Anonymität der Anfragenden zu sichern.
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 25. Februar 2024 17:14
An: ...
Betreff: Anfrage: Termin
Sehr geehrter Herr Thiel,
sehr geehrtes Team,
ich schreibe diese Email mit Bezug auf eine Terminanfrage zu einem möglichen
Beratungsgespräch.
Ich befinde mich im Zusammensein mit meinem Ehemann in einer „Zwickmühle“ und
bin auf der Suche nach Strategien, die mir dieses „erleichtern“ können und mir
evtl dazu verhelfen könnten, das gemeinsame Familienleben aufrecht zu erhalten.
Falls eine solche Anfrage
in Ihren Beratungsbereich fällt, würde ich mich sehr über ein Terminangebot
freuen.
Herzlichen Dank vorab und mit freundlichen Grüßen
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 8. November 2022 07:00
An: ...
Betreff: Frage
Sehr geehrter Herr Thiel,
mein Name ist ..., ich wohne mit meinen zwei Kindern in ... .
Ich bin in einer Zwickmühle und brauche fachmännischen Rat.
Ich befinde mich in einem Trennungsprozess von meinem Mann. Sein Annährungsverbot endet am 4. Dezember und er will zurück ins Haus.
Die Kinder und ich haben Angst davor und suchen dringend eine Wohnung zur Miete.
Vielleicht könnten Sie mir
etwas raten. Wäre es besser einen Termin bei Ihnen vereinbaren?
Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ....
Gesendet: Mittwoch, 9. November 2022 16:54
An: ...
Betreff: AW: Frage
Sehr geehrte Frau ...,
eine Wohnung können wir Ihnen leider nicht vermitteln.
Aber nehmen Sie doch mal Kontakt mit dem Jugendamt / Allgemeiner Sozialer Dienst
auf, die müssten sich ja auskennen.
...
Mit freundlichen Grüßen
Peter Thiel
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 18. November 2020 17:46
An: ...
Betreff: Wie reagieren bei Verdacht auf emotionalen Missbrauch
Guten Tag Herr Thiel
ich habe ihre Kontaktdaten im Internet gefunden.
Als Mutter und Großmutter fühle ich mich meiner Familie verpflichtet. Das gilt
insbesondere für meine Enkeltochter, 4 Jahre alt. Auch wenn ich sie nicht oft
sehen kann, so telefonieren wir doch mitunter mehrmals wöchentlich.
So sehr ich auch meinen Sohn und meine Schwiegertochter liebe, so sehr Sorge ich
mich auch, dass ihr beider Verhalten sich langfristig negativ auf die emotionale
Entwicklung meiner Enkeltochter auswirkt.
Meine Schwiegertochter kommt selbst aus schwierigen Verhältnissen. Ihr Sohn aus
erster Ehe wuchs bis zum 15. Lebensjahr bei seinem Vater auf. Erst danach kam er
zu seiner Mutter. Kurz darauf wurde meine Schwiegertochter schwanger und meine
Enkeltochter wurde geboren. Sie kümmert sich meist rührend um sie und dennoch
gibt es Situationen wo ich am liebsten das Telefonat beenden möchte (mit meiner
Enkeltochter) weil ich meine Schwiegertochter im Hintergrund reden höre. Was sie
manchmal so von sich gibt tut den Ohren weh, wenn sie verstehen, was ich meine.
Hier ein paar Stichpunkte, die meiner Meinung nach an emotionalen Missbrauch
grenzen:
- meine Schwiegertochter spricht nicht nur sehr laut sondern schreit meine
Enkeltochter oft auch ohne ersichtlichen Grund an
- sie erwartet unbedingten Gehorsam von einer 4jährigen
- sie erwartet Selbständigkeit
- sie erwartet deutliches Sprechen
- sie ist sehr eifersüchtig und kontrolliert meinen Sohn (er darf keine Frau
beim Einkaufen anlächeln, sein Handy wird kontrolliert aber sie chattet mit
fremden Männern)
- oftmals erniedrigt sie sowohl meinen Sohn, ihren Sohn und meine Enkeltochter
- es kommen Aussagen wie: mein Vater hat da kurzen Prozess gemacht, der war wie
Adolf
- hör auf zu weinen oder du gehst ins Bett
- räum die Spielsachen auf oder ich schmeiße sie in die Mülltonne, dann sind sie
weg usw.
Meine Enkeltochter besucht zwar den Kindergarten. Dort ist sie sehr gut
integriert und hat auch sofort eine Freundin gefunden (mit Sprachschwierigkeiten
wegen Taubheit). Den Kindergarten besucht sie gern, weil sie dort Kind sein
darf. Sie freut sich auch wenn Oma und Opa zu Besuch kommen (oder Tante, Onkel
und Cousine) und stürzt sich förmlich auf uns um unsere Aufmerksamkeit zu
bekommen. Wenn wir dann mit ihr spielen ist sie überglücklich. Sie darf aber
nicht mit anderen Kindern außerhalb des Kindergartens spielen (sicherlich, dafür
ist sie vielleicht auch noch ein bisschen zu klein) noch gibt es Zeiten, wo die
Eltern sich mit ihr ausgiebig beschäftigen. Selten wird mal etwas gemeinsam
unternommen, abgesehen von Spaziergängen. Andererseits wird meine Enkeltochter
mit Spielzeug überhäuft (meinst von meinem Sohn) und mit neuen Sachen (meist von
meiner Schwiegertochter).
Meine Schwiegertochter regiert nach dem Prinzip Zuckerbrot und Peitsche. Hinzu
kommt, dass mein Sohn es nicht merkt oder nicht merken will. Er kommt nicht
gegen seine Frau an. Beide beteuern immer, dass sie sich lieben. Und ich glaube
ihnen das auch. Dennoch sehe ich Gefahren für das seelische Wohl meiner
Enkeltochter und hätte gern ihren Rat, wie ich hier am Besten vorgehe um
Schlimmeres zu verhindern.
Freundliche Grüße
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 18. November 2020 22:10
An: ...
Betreff: AW: Wie reagieren bei Verdacht auf emotionalen Missbrauch
Sehr geehrte Frau ...,
ich würde Ihnen diesbezüglich einen Kontakt mit dem Jugendamt empfehlen.
Sie könnten sich dort vorher versichern lassen, dass über den Kontakt und die
Besprechung Stillschweigen verabredet wird.
So würde wenigstens beim Jugendamt ein Aktenvorlauf geschaffen, auf den sich das
Jugendamt im Fall des Falles beziehen kann.
Vielleicht hat die zuständige Fachkraft auch eine gute Idee, wie man handeln
kann, ohne größere Schäden bezüglich Ihres guten Kontaktes zur Enkeltochter
anzurichten.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Thiel
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 12. Juni 2020 17:05
An: ...
Cc: ...
Betreff: massive Eheprobleme
Hallo Hr. Thiel,
meine Frau und ich haben 2006 geheiratet und wir hatten anfangs eine sehr schöne
und unbeschwerte Zeit.
2006 und 2008 wurden unser beiden, bezaubernden und Gott sei Dank gesunden
Töchter geboren und wir sind 2010 in unser neu gebautes Haus gezogen.
Beim Hausbau haben meine Frau und ich gemeinsam angepackt und wie in bis dato
allen großen Aktionen gut zusammengehalten.
Ich bin bis auf ein paar wenige Ausnahmen sehr stolz und froh wie meine Frau und
ich die Vergangenheit bewältigt haben.
Meine Frau und ich sind berufstätig und zudem schmeißt meine Frau das gesamte
„Familienunternehmen“!
Ehrlich gesagt ich würde das Ganze (Job, Haushalt, Kinder, Schule, Garten, und
und und) ohne meine Frau nicht auf die Reihe bekommen und müsste sehr viele
Abstriche machen.
Es gab immer wieder mal Hochs und Tiefs in unserer Beziehung, aber in den
letzten beiden Jahren gab es sehr wenige Hochs!
Vor einem knappen Jahr eskalierten das Problem und meine Frau sprach mich
ungünstig an. (den genauen Wortlaut weis ich nicht mehr)
Darauf hin habe ich ROT gesehen und meine Frau gebeten SIE SOLL IHRE SACHEN
PACKEN UND ABHAUEN. (rausgeschmissen)
Meine Frau und ich leben mit unseren beiden Töchtern noch immer in unserem Haus,
aber wie Bruder und Schwester und die Dialoge habe sich aufs Nötigste
beschränkt. Unternehmungen werden wegen den beiden Kindern noch gemacht, aber
der Spaßfaktor bei den beiden Eltern hält sich in Grenzen.
Vor einigen Monaten habe ich das gemeinsame Schlafzimmer verlassen und nächtige
im UG.
Dies trug dazu bei, dass unser Kontakt noch schlechter wurde und nun auch unser
Kinder sich hauptsächlich der Mutter zuwenden.
Außerdem suchte meine Frau Hilfe bei einigen, auserwählten Bekannten. (habe ich
bis diese Woche nicht gewusst)
Aufgrund einer erhöhten Handyrechnung meiner Frau, kontrollierte ich die
angerufenen Telefonnummern und konnte eine mir unbekannte Handy-Nr. gehäuft
feststellen. Ich ruf die Nummer, ohne meine Frau vorab zu informieren, an und
erfuhr, dass es sich um ein männliches Wesen handelt, den sie beim ...
kenngelernt hat. (erzählte mir im Nachgang meine Frau)
Aufgrund dieser neuen Erkenntnisse wusste ich keinen Ausweg mehr und rastete
aus.
Ich war sehr emotional, verfasste einen deftigen Dreizeiler an meine Frau mit
der Aussage einer von uns sollte ausziehen, weil es so nicht mehr weitergehen
kann. Ich fuhr zum Abreagieren erst einmal zum ...n und stellt als ich wieder
nach Hause kam meine Frau vor die Wahl:
1 Die Scheidung mit allen Konsequenzen durchzuführen. (Schuldenrückführung durch
Hausverkauf, und zwei Scheidungskinder)
oder
2 Wir versuchen es noch einmal, aber der Kontakt zu dem neuen Bekannte muss
abgebrochen werden.
Meine Frau kann sich aktuell noch nicht entscheiden, zumal sie
1 das Haus nicht verlieren möchte
2 keine Scheidungskinder haben möchte
3 ihre finanzielle Unabhängigkeit nicht missen möchte
4 und den Kontakt zu dem neuen Bekannten (nur Bekannter nichts ernsteres)
aufrechterhalten möchte, denn der hört ihr zu, der versteht sie und der kann
sich in ihre Lage versetzen, was bei mir alles im Laufe der Zeit verloren
gegangen ist.
Sie hält seit Jahren zu mehreren Bekannten Kontakt, was in der Vergangenheit ja
auch zu keinem Problem geführt hatte.
Ich bin aber aktuell extrem Eifersüchtig, da bei uns beiden alles Schief läuft
und der neue Bekannte alles besser kann als ich und es für mich nur eine Frage
der Zeit sein kann, bis eventuell etwas ernsteres draus wird und das möchte ich
nicht miterleben müssen.
Zudem kommt noch das Problem mit der in unmittelbarer Nähe wohnenden
Schwiegermutter hinzu, um deren Aufgaben ich mich zum Teil kümmere. Aber weiter
Ausführungen zum Schwiegermutter-Problem und meinem Verhalten im Bezug zu meiner
Mutter würde hier den Rahmen sprengen.
Abschließend gesagt sind das nur einige wesentlichen Auszüge aus unserem Dilemma
und erheben kein Recht auf Vollständigkeit und wurden ausschließlich von mir
(Ehemann) verfasst.
Meine Frau könnte manche Sachen natürlich anders sehen.
Und ich selber bin kein Freund von Paartherapeuten, aber ich weiß aktuell keine
Ausweg, würde zwar mit allen denkbaren Konsequenzen notgedrungener Maßen leben
„müssen können versuchen“, aber tief in mir drin steckt noch eine ungebrochene,
große Liebe zu meiner Frau und zu meinen Kinder, die ich aber immer schlecht
zeigen kann.
Ich werde diese Mail in Kopie an meine Frau senden und würde Sie um einen
Rückruf unter unserer Festnetznummer ... oder meiner Handynummer ... bitten, um
die weiteren, möglichen Vorgehensweisen zu besprechen.
Herzliche Dank im Voraus
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 15. April 2019 07:25
An: ...
Betreff: Umgang des Vaters mit dem Medienkonsum des Sohnes
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir haben 3 Kinder (18, 20, 22 Jahre). Unser 18-Jähriger ist leidenschaftlicher
Fortnite-Zocker, zum Leidwesen meines Mannes, der dafür überhaupt kein
Verständnis hat - sich auch 0 mit dem Hobby beschäftigt. Der Sohn zockt viel,
zudem hat er 2x die Woche Fußballtraining, geht ins Fitnessstudio, liegt im
mittleren Leistungsbereich in der Schule (Q1), hat Freunde, ist nett und
hilfsbereit. All das genügt meinem Mann nicht. Er will, dass er ehrgeiziger ist,
mehr lernt und dafür die Zockerei sein lässt. Ich bin der Meinung, dass er dann
auch nicht mehr für die Schule macht und akzeptiere seine Freizeitbeschäftigung.
Wenn es mir zu übertrieben scheint, verkürze ich schon mal die WLAN-Zeit und
rede mit ihm. Meist sieht er es bei mir ein.
Mein Mann wirft mir vor,
dass ich es darauf anlege, dass unser Sohn abstürzt. Er dramatisiert die
Zockerei, ist wahnsinnig enttäuscht von ihm - wie auch von unserem ältesten
Sohn. Hier liegt meiner Ansicht nach das Grundproblem: die Enttäuschung darüber,
dass seine Söhne nicht so funktionieren, wie er es für angebracht hält. Wir
können da auch nicht mehr vernünftig miteinander reden, weil ich auch immer das
Gefühl habe, ich muss die Jungs in Schutz nehmen. Dann fühlt er sich
hintergangen - es ist gerade eine Zwickmühle. Wir finden keine Lösung, die allen
passt. Meinen Mann macht das krank, unsere Beziehung leidet darunter. Können Sie
uns kurzfristig helfen?
Freundliche Grüße
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 25. Januar 2019 12:31
An: ...
Betreff: Paartheraphie
Hallo.Ich kämpfe seit 4 Wochen um meine Beziehung zu meinem Lebensgefährten.
Er wird im September 40.Ich bin bald 45.Ich will ihn nicht verlieren und kämpfen aber ich weiß nicht ob er das auch will.wir sind seit 10 Jahren zusammen, haben einen bald 10 jährigen Sohn.Ein Traum in Form eines Bauernhofes mit Tieren und allem drum und dran.Gemeinsame Pläne und vor Weihnachten hat er das Gefühl es wäre seit Wochen was zwischen uns.Was ich nun nie fand.Wir haben mit einander geschlafen,sind auf dem Weihnachtsmarkt bummeln gegangenes,zusammen Geschenke eingepackt uns geneckt usw.also nie irgendein Anzeichen das was nicht stimmen würde.Ich weiß nicht mehr weiter.können sie uns helfen?
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 25. Januar 2019 13:22
An: ...
Betreff: AW: Paartheraphie
Sehr geehrte Frau ...,
Danke für Ihre Anfrage.
Das hört sich so an, als ob Ihr Partner Abstand bräuchte. Zu viel Nähe kann in
einem solchen Fall eher schädlich sein.
Falls dem so wäre, das kann man in einer gemeinsamen Beratung herausfinden,
ginge es darum, dem, was als wichtiges Bedürfnis erkennbar wird, Raum zu geben.
...
Mit freundlichen Grüßen
Peter Thiel
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 26. Januar 2019 08:11
An: ...
Betreff: Re: AW: Paarteraphie
Hallo.Das hat sich erübrigt,er hat keine Lust auf Familie.Wir haben unsere
Beziehung gestern beendet.Trotzdem Danke
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 26. Januar 2019 22:29
An: ...
Betreff: AW: AW: Paarteraphie
Sehr geehrte Frau ...,
das hört sich ja ganz entspannt an.
Dann geht also jeder seiner Wege, muss man nur noch gucken wie man das mit dem
Haus und dem gemeinsamen Sohn gut hinkriegt, aber wo ein guter Wille ist, da ist
auch ein guter Weg.
Vielleicht machen Sie einfach eine WG auf und jede/r lebt sein eigenes Leben,
dann braucht man da nur die Zimmeraufteilung etwas verändern.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Thiel
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 28. Januar 2019 12:13
An:
Betreff: Re: AW: AW: Paarteraphie
Das wäre schön aber es ist sein Hof. Und ich habe keinerlei Sicherheit und stehe
am Existenz minimum.
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:...
An: ..
Verschickt: Mon, Jan 28, 2019 10:19 PM
Betreff: AW: AW: AW: Paartheraphie
Sehr geehrte Frau ...,
was sind Sie denn vorn Beruf, dass Sie meinen, sie würden ohne Ihren Partner am
Existenzminimum (Jobcenter) stehen.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Thiel
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 29. Januar 2019 11:01
An: ...
Betreff: Re: AW: AW: AW: Paartheraphie
Mein Freund war damals selbstständig und sein Traumberuf ... . Das ist er durch
mich geworden(meiner Cousine ihr Mann ist ... in ...).Jetzt ist er Beamter hat
alles und tritt mich inden Hintern.Er hat dadurch unseren Bauernhof kaufen
können und da wir nie geheiratet haben,hab ich keinerlei Anspruch.Ich habe mich
um die Kinder gekümmert und vor 4 Jahren in der Küche einen Minijob
angefangen.Was anderes ist ja auch nicht möglich, weil er ja 24 Std.Schicht hat
und einer für die Kinder Dasein muss.solange mein kleiner nicht alt genug ist um
mal allein zuhause bleiben, brauch ich nach einer anderen Arbeit umgucken.Zum
Amt möchte ich nicht,da hab ich mich abgemeldet und hinterher soviel ärger
gehabt.Das kommt nicht in Frage.Ich weiss bald nicht weiter weil ich mit diesem
Mann alt werden wollte.und von heute auf morgen liebt er mich nicht mehr.eine
andere ist nicht im Spiel und zum Paatherapeuten möchte er nicht.
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 4. März 2019 22:07
An: ...
Betreff: AW: AW: AW: AW: Paartheraphie
Sehr geehrte Frau ...,
da sind Sie offenbar in einer Zwickmühle.
Erfahrungsgemäß löst die sich irgendwann auf, aber das kann schon noch ein wenig
dauern.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Thiel