Suizidversuch

 

 

 

 

 

Peter Thiel 

Systemischer Berater und Therapeut / Familientherapeut (DGSF) 

E-Mail: info@praxis-fuer-loesungsorientierte-arbeit.de

Internet: http://praxis-fuer-loesungsorientierte-arbeit.de

 

Die nachfolgenden Anfragen wurden teilweise leicht verändert, um die Anonymität der Anfragenden zu sichern.

 

 



 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 5. November 2024 12:45
An: ...
Betreff: Paartherapie Hilfe für einen Neuanfang

Hallo

 

Wir sind auf der Suche nach einer Paartherapie,in der wir unsere schwierige Vergangenheit aufarbeiten können,und vielleicht einen Neuanfang schaffen können.

 

Wir sind Ralf - Name geändert 55 Jahre und Maike - Name geändert 54 Jahre,wir sind 28 Jahre zusammen und 23 verheiratet.

 

Wir haben letztes Jahr unsere schwerste Krise, ich mit Suizid und langem Aufenthalt in der Klinik,und meine Frau war auch länger in der Klinik.

 

Wir nähern uns jetzt wieder an,brauchen aber Hilfe das alles zu verarbeiten.

 

Wäre schön von Ihnen zu hören.

 

Lieben Gruß

 

...

 

 

 

 



 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 23. September 2024 22:17
An: ...
Betreff: Anfrage

Hallo,

ich suche Hilfe in unserer familiären Situation.

 

Kurz zusammengefasst geht es darum:

 

Meine Frau war depressiv, hat 2016 einen Suizidversuch unternommen, danach konnte ich nicht mehr mit ihr zusammenleben (auch um die Kinder zu schützen, denn sie hat angedeutet, dies wiederholen zu können), seit 2018 leben wir getrennt, anfangs haben die Kinder sie nach Absprache regelmäßig besucht, das wurde aber immer schwieriger.

 

Die Wesensart meiner Frau hat sich seit dem Suizidversuch noch verstärkt - sie ist sehr insistierend, sehr ichbezogen, bringt durch Druck alle dazu, sich nach ihr zu richten.

 

Dies hat dazu geführt, dass es unseren beiden Töchtern (14 und 17) im Kontakt zu ihrer Mutter immer schlechter ging. Meine jüngere Tochter hat deshalb eine Therapie begonnen, die in den nächsten Wochen ausläuft.

 

Meine Frau fordert immer wieder den Kontakt zu ihren Kindern und vermittelt mir, dass ich dafür sorgen müsse, da die Kinder bei mir leben. Die näheren Umstände jetzt auszuführen würde zu weit führen.

 

Wir suchen jedenfalls nach einer Lösung: meine (noch-)Frau ist verzweifelt, weil sie gerne die Kinder öfter sehen möchte, ich bin ratlos, weil sie die Verantwortung an mich übergibt und ich die Kinder zu nichts zwingen kann (und möchte, wenn ich merke, dass es ihnen nicht gut tut), die jüngere Tochter kapselt sich als Ergebnis ihrer Therapie
massiv von ihrer Mutter ab und die ältere steht zwischen mir, ihrer Schwester und ihrer Mutter.

 

Meine Frau ist eigentlich nicht willens, psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen (Erfahrungen aus ihrer Depressionszeit mit dem Suizidversuch als Ergebnis), die Initiative geht also von mir aus. Kompliziert, aber vermutlich ist das immer so in solchen Fällen.

Was können wir tun?

Viele Grüße

 

...

 

 

 

 

 



 


 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 25. Juni 2024 15:25
An: ...
Betreff: Dringenden Termin

Sehr geehrter Herr Thiel

 

Mein Lebensgefährte und ich sind seit über 11 Jahren zusammen. Und haben 2 gemeinsame Kinder (6 und 10).

 

Wir haben viele Hürden überstehen müssen, was uns beiden viel Kraft genommen hat.

 

Nun ist es so, dass meine Gefühle für eine Beziehung nicht mehr ausreichen. Und ich auch keine Kraft habe oder ein Ziel sehe die Beziehung weiterzuführen.

 

Er sieht mich allerdings als Lebensmittelpunkt. Weshalb er sagt, dass er ohne mich nicht kann.

 

Warum dieser Schritt der Trennung nicht einfach ist, wie bei einem "normalen" Paar, hat den Grund, dass er trockener Alkoholiker ist und viele schwere depressive Phasen in der Vergangenheit hatte. Auch Suizidversuche gab es.

 

Mittlerweile hat er wieder einen guten Job und ist auch seit 2016 trocken. Ich möchte einfach nicht, dass ihm etwas passiert, oder er sich alles zerstört was mühevoll aufgebaut wurde. Denn egal ist er mir nicht.

 

Mit meiner Hausärztin habe ich darüber schon gesprochen. Da er auch ihr Patient ist, kennt sie ihn und seine Vergangenheit. Leider sagt sie auch, dass es nicht ausgeschlossen ist, dass er "Dummheiten" begeht

 

Es tut mir im Herzen weh, die Beziehung zu beenden, aber wir führen keine Beziehung sondern eine Freundschaft. Er muss einsehen, dass seine Kinder ihn "trocken" und lebend brauchen. Auch wenn er mit mir keine Freundschaft führen möchte.

 

Er setzt mich psychisch unter Druck , indem er äußert, dass er auf die letzten 11 Jahre einen trinkt, oder macht Andeutungen sich das Leben zu nehmen.

 

Ich benötige Ihre Hilfe, mit ihm in einem kontrollierten Umfeld darüber zu sprechen.

 

Sie können einschätzen, ob eine Eigengefährdung bei ihm vorhanden ist. Ich würde mein Leben nicht wieder froh werden, wenn ihm etwas zustößt.

 

Ich möchte nicht immer wieder einknicken, nur weil ich Angst habe, dass so etwas passiert wie oben beschrieben.

 

Habe ihm auch mitgeteilt, dass ich nach einen Termin bei Ihnen Anfragen werde, aber sein Gedanke dabei ist, die Beziehung zu retten.

 

Ich hoffe sie können meine Lage verstehen.

 

Über eine Rückmeldung ihrerseits würde ich mich freuen.

Vielen Dank

 

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 


 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 25. Juni 2024 16:34
An: ...
Betreff: AW: Dringenden Termin

Sehr geehrte Frau ...,

Danke für Ihre Anfrage.

Das ist in der Tat eine sehr schwierige Situation, da ein Suizid nicht ausgeschlossen werden kann.

Hier sollten Sie nichts vorschnell tun, da dies eine Kurzschlussreaktion auslösen kann.

Von daher sollte ein gemeinsamer Termin unter dem Label "offene Beratungssituation" geführt werden und nicht unter dem Label "Trennungsberatung".

Ich denke, man wird einige Termine brauchen, bis man aus der Gefahrenzone ist.

Wir sollten uns darüber beraten.


Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel

 

 

 

 

 


 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 17. Mai 2024 17:06
An: ...
Betreff: Beratungstermin / Partner-Therapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich suche ganz dringend Hilfe.

Mein Mann hatte vor 4 Jahren einen mittelschweren Schlaganfall.

Danach brauchte er sehr lange, um am Alltag wieder richtig teilzunehmen. Er sitz seitdem im Rollstuhl.

Trotz Empfehlung der Neurologin, hat er leider keine psychologische Hilfe in Anspruch genommen.

Vor seinem Schlaganfall war er schon depressiv. Er hat auch einen Suizid-Versuch schon hinter sich. Das war auch vor seinem Schlaganfall.

Zurzeit ist er so unzufrieden mit unserer Beziehung, dass er sogar ausgesprochen hat, sich scheiden zu lassen.

Seit über einer Woche ist er extrem vorwurfsvoll und depressiv.

Wir haben gemeinsam beschlossen eine Partner-Therapie zu besuchen.

Bin ich da richtig bei Ihnen? Haben Sie Zeit für uns?

Ich freue mich über eine zeitnahe Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

...


 

 



 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 23. November 2023 07:06
An: ...
Betreff: Familientherapie

Guten Morgen

Uns wurde von der KJP des EvB Krankenhauses eine Familientherapie empfohlen

Meine siebzehnjährige Tochter ... wurde gestern nach einem Suizidversuch entlassen mit der vD Borderline und einer mittelgradigen Depression

Daher bin ich auf der Suche nach Hilfe

Vielleicht können Sie uns helfen?

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 



 

 




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 31. Januar 2023 13:03
An: ...
Betreff: Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

gerne hätte ich einen Erstkontakt / Telefongespräch mit Ihnen.

Meine Telefonnummer ...

Zum Hintergrund: Unsere 16-jährige Tochter hat - leider immer wieder und immer noch - suizidale Gedanken.

Der Klinikaufenthalt in ... (nach wiederholten Suizidversuchen) im Frühjahr 2022 musste coronabedingt abgebrochen werden, eine stationäre Therapie lehnte und lehnt sie ab.

An die KJPP ... ist unsere Tochter angebunden, dort fanden (leider) Therapeutinnenwechsel statt. In ... auch.

Die aktuelle ambulante Psychotherapeutin hat die verhaltenstherapeutischen Ansätze ausgeschöpft und sieht keine weiteren Fortschrittmöglichkeiten.

Diese Woche wird die Oberärztin der KJPP in ... (Frau ...) eine Einschätzung von unserer Tochter durchführen.

Mein Mann und ich sehen eine systemische Familientherapie als gute Möglichkeit an, unserer Tochter und auch unserer gesamten Familie zu helfen.

Zu unserer Familie gehört ebenso eine 22-jährige Tochter.

Ich bitte um Ihren Anruf.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 



 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 16. Januar 2023 18:14
An: ...
Betreff: Familentherapie nach Suizidversuch

Guten Abend Herr Thiel,

Ich wende mich an Sie, da ich auf der Suche nach einer Familentherapie für mich und meiner Familie bin.

Mein Vater hatte im September einen Suizidversuch bei dem das Haus, ... so stark beschäftigt wurde, dass dies aktuell nur teilweise bewohnbar ist.

Mein Vater kam nach der medizinischen Versorgung der Verletzungen in die ...klink, wo er insgesamt 3 Monate stationär behandelt wurde.

Anfang Januar ist er entlassen worden und hat den Wunsch geäußert gemeinsam mit der Familie eine Therapie zu beginnen.

Da in seiner Familie bereits Suizidversuche und auch ein Suizid stattgefunden hat, hat er nun große Sorge, dass wir (seine Kinder) auch sowas machen werden.

Ich würde auch sagen, dass es gut tuen würde in einem professionellen Rahmen über das erlebte zu sprechen, da wir das sicherlich auch noch nicht alle ganz verarbeiten konnten.

Sind wir mit diesem Anliegen bei Ihnen richtig aufgehoben?

Vielen Dank vorab und freundliche Grüße

...



 

 



 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 29. September 2022 15:25
An:...
Betreff: Dringende Paarberatung

Hallo sehr geehrter Herr Thiel

Meine Verlobte und ich sind seit fast drei Jahren nun zusammen.

Wir haben beide einiges an Vorerkrankungen mit in die Beziehung gebracht:

Sie: Diagnostiziertes Borderline
Diagnostizierte Depersion
Selbstmordversuch am ´....22 (danach 8 Wochen Stationär Behandlung in .... Im Anschluss 10 Wochen Tagesklinik in ...)

Er: Diagnostiziertes ADHS aktuell noch Unbehandelt (ist grade in den Ersten Gesprächen mit einem Psychiater)

Nun zu meinem/unserem Anliegen

Meine verlobte hat vorgestern den Endschluss gefasst vorübergehend aus zu ziehen weil sie für mich nur noch Gefühle wie ein Bruder hätte. Dies habe ich erstmal akzeptiert und ein langes Gespräch mit ihr gehabt. Bei dem sie nur leider keine wirkliche Antwort auf warum oder wie geht es weiter finden lassen konnte. Da sie mir vor ein paar Wochen nach einem kleinen streit mir schon einem sagte das sie glaubt das eine paar Therapie für uns ganz gut währe, schreibe ich nun diese Zeilen mit der bitte um Hilfe.

Ich würde mich sehr über eine positive Rückmeldung und einen schnellen Termin bei ihnen sehr freuen.

Mit besten grüßen
...

P.S. bitte sehen sie über die Rechtschreibung und Satzzeichensetzung hinweg ich leide an Legasthenie=

 

 

 



 

 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 22. April 2022 15:55
An: ...
Betreff: Eheberatung

Sehr geehrter Herr Thiel,

benötige eine Beratung unserer Ehesituation, die durch die Trennung meiner Frau scheinbar kaum noch zu retten ist. Wir sind 20 Jahre verheiratet, kennen uns seit 25J ahren. ...

Meine Frau 53Jahre, und ich 60 Jahre alt. Keine eigenen Kinder trotz Kinderwunsch ( ich schon lange sterilisiert)

Zwei erwachsene Kinder aus meiner ersten Ehe. Guter Kontakt zum Sohn, schlechter bis kein Kontakt zur Tochter gehabt.

Schon immer unterschiedliche Aktivitätsmuster: sie unsportlich, ich z.T. sehr sportlich.

Hat aber in der Vergangenheit nie richtig gestört, jetzt aber.

Dez. 2020 beide zeitgleich relativ stark an Covid erkrankt - zu Hause kuriert.

Meine Frau entwickelte ein Long Covid Syndrom: Konzentrationsschwierigkeiten, Fatique. Versuchte sie immer wieder zu konditionieren: Spaziergang mit dem Hund, behutsames Fahrradfahren - was sie jetzt als Zwang auslegt.

Habe neben meiner Praxisanleitungstätigkeit und deren Koordination versucht ihr den Haushalt abzunehmen. Wird mir jetzt als Herabwürdigung angekreidet.

Im Januar 2022 Reha für/gegen die Long Covid Symptome: arbeitsunfähig für den allg. Arbeitsmarkt über 3Std. Einmaliger Besuch in der Reha und tägliche Telefonate.

Nach der Reha distanziert und für mich fremd. Wollte nach zwei Tagen eine Auszeit. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Ganz reger Kontakt zu besonderen Rehakollegen - scheinbares Verhältnis, bezeichnet ihn als seelenverwandt: wurde von ihm besser verstanden, akzeptiert als von mir. Habe fast den Verstand verloren. Sie zog zu ihrer Schwester. Während eines Telefonates mit ihr erwähnte ich Todesgedanken. Sie kam für zwei Nächte wieder. Dann wieder zu ihrer Schwester. Viele Gespräche mit ihr nicht möglich, andere gaben mir gleich Ratschläge wie : Anwalt, Opferrolle beenden, gib ihr eine Frist von 14Tagen u.ähnliches. Die Frist habe ich - leider - so besprochen, ohne mir klar zu sein wie es um sie genau aussieht. Für mich gab‘s einen anderen Mann und eine fremde Frau.

Nach den 14Tagen will sie die Trennung! Meine Welt endete an dem Tag.

Seit dem Auszeitwunsch habe ich erhebliche Schlafschwierigkeiten verbunden mit Herzrasen. In einer totalen Verzweiflungstat startete ich einen Suizidversuch: Erdgas, Kerzenfeuer. Hatte Nachrichten verschickt: Feuerwehr, Polizei, geschlossene und dann offene Psychiatrie. Habe zwar mein Selbstwertgefühl steigern können, aber habe immer noch den sehr starken Wunsch mit meiner Frau alt zu werden, ohne Zwang mit Freude am Leben in vertrauter Zweisamkeit. Es lässt mich verzweifeln die Aussicht ohne sie leben zu müssen.

Habe auf dem Nachhauseweg der wieder begonnen Arbeit Weinkrämpfe gehabt, am Waldesrand angehalten und mit ihr telefoniert. Ihr Tenor ist seit ihrer Rückkehr von der Reha dass sie keine Gefühle mehr für mich hegt. Auf die Frage warum dem so sei sind alle meine Eigenschaften und Fehler so negativ dominant dass es wohl keinen Zugang für mich in ihre Gefühlsebene gibt - auch Fehler die ich in meinem Gefühlschaos jetzt verstehe und einsehe lässt sie aber nicht zu diese gemeinsam zu verbessern. Habe ihr auch vorgeschlagen dass sie in ihrer neuen Wohnung erstmal Ruhe findet, ich aber irgendwie wissen möchte wie ich ihre Gefühlswelt wieder angenehm berühren kann: sie meint nur mit Distanz und ohne Kontakt!?

Ich kann dies schlecht ertragen: meine Liebe, mein Halt, mein Leben in Distanz?

Wir?Ich brauche einen geübten Mentor für diese Situation. Meine Frau würde ein Beratungsgespräch mitmachen - wohl nur um mich zu beruhigen? Also ohne Aussicht auf Hoffnung für mich ( so ihre Aussage) - Was soll ich nur tun?!

Würde mich über einen baldigen Termin sehr freuen und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

...

 
 

 





-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 17. November 2021 11:10
An: ...
Betreff:

Lieber Herr Thiel,

unsere 15 jährige Tochter T... hatte am 06.11.21 versucht sich das Leben zu nehmen.

Nach dem Aufenthalt im Krankenhaus wurde sie direkt nach ... in die Kinder- und Jugenpsychiatrische Klinik verlegt. Am 12.11.21 wurde sie entlassen.

Wir suchen daher dringend jemanden der uns hilft unsere Tochter aus ihrem Loch heraus zu locken, damit sie wieder am Leben teilnehmen kann.

Am 23.11.21 haben wir ein Gespräch mit dem Jugendamt und der Psychologin in ... .

Wenn Sie eine Möglichkeit sehen uns zu helfen, dann freuen wir uns auf eine Nachricht von Ihnen.

Liebe Grüße

...

 

 

 



 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 26. Februar 2020 23:14
An: ...
Betreff: Der letzte Versuch

Hallo!

Eines gleich vorweg, bitte nicht wundern, wenn diese Mail konfus oder chaotisch klingt. Ich bin eigentlich am Ende und diese Mail, mit der Bitte um einen Termin, ist praktisch der letzte Strohhalm, bevor ich das Scheitern dann endgültig akzeptieren muss und die Schritte der Trennung einleiten werde.

Ich versuche jetzt aber - halbwegs zumindest - chronologisch vorgehen.

Kennengelernt habe ich meinen Mann ... im März im ... . Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und da wir ca. 200 km entfernt von einander gewohnt haben, haben wir uns Briefe geschrieben. Im ... 1994 hatte ich bei ihm zu Hause angerufen und seine Mutter teilte mir mit, dass er bei seiner Freundin sei. Er hatte mich die ganze Zeit belogen. Da ich kurz darauf schwer krank wurde und dann 2 Jahre ausschließlich im Krankenhaus war, hat sich der Kontakt verflüchtigt. Wir trafen uns 96 im Stadion wo er meinte, seine Lügen hätten ihm leid getan.

Danach lebte jeder sein Leben.

Er heiratete, wurde Vater, ließ sich scheiden, heiratete 2013 wieder, trennte sich im Dezember 2015, weil er eine neue Frau an seiner Seite hatte, brach sich das Bein, trennte sich von ihr und erinnerte sich an unsere Briefe.

Ich war von ... bis 2011 in einer Beziehung, nach einer heftigen Trennung glaubte ich den verständnisvollen Worten einer Internetbekanntschaft, wurde schwanger, brachte 2012 meinen Sohn zur Welt und stand vor dem Nichts. 2007 hatte ich die erste Krebsdiagnose, 2008 kam eine MS hinzu und 2010 eine erneute Krebserkrankung.
2014 trat der Krebs wieder auf, gleiches galt für 2014.

2016 hatte ich im Mai eine ...operation, als ich nach der Krankenhauszeit von meiner Nachbarin einen Zettel mit einer Telefonnummer erhielt. Sie erzählte, dass sie ein Mann angerufen hätte, ihr was von ...bekanntschaft und lange her erzählte und dass er mich suchen würde.

Ich wusste sofort wer das war, aber da ich zu diesem Zeitpunkt stimmlos war, schrieb ich ihm.

Er unternahm Ende September 2016 einen Selbstmordversuch, weil seine Exfreundin sich einem anderen zuwandte.

Wir verstanden uns auf anhieb wieder, allerdings war er erneut nicht ehrlich, vor allem als er von jetzt auf gleich den Kontakt wieder abbrach. Dann meldete er sich nach einigen Wochen wieder, als die Beziehung zu ihr wieder zerbrach. Wir vereinbarten einen Besuch, den er 2 Tage vor Beginn mit einer recht heftigen Lüge wieder cancelte. Nach weiteren 6 Wochen meldete er sich erneut (Beziehung war wieder zu Ende) und diesmal schien das aus endgültig. Im November 2016 besuchten mein Sohn und ich ihn in ... und nach diesem Wochenende waren wir ein Paar. Ich lebte allerdings weiterhin in ... und er in ... . Wir besuchten uns gegenseitig, wobei ich die Fahrtkosten übernahm, weil er aufgrund einer noch andauernden Privatinsolvenz nicht liquide war.

Am ... .2017 stand plötzlich sein Sohn vor unserer Tür, mit dem er seit Februar 2016 keinerlei Kontakt mehr hatte. Dieser teilte uns mit, dass er fortan bei uns leben wollte. drei Tage später brach sich ... 4 Rippen und beschleunigte meinen Umzug nach ... .

Als im September 2017 seine 2. Scheidung endlich durch war, wurde ich gefragt, ob wir nicht heiraten wollten. Auf der einen Seite freute ich mich, auf der anderen Seite machte mir sein zunehmend heftiger werdender Alkoholkonsum Sorgen. Ich sollte erwähnen, dass er 2016 in der Psychiatrie einen Entzug machen musste, da er ein ziemlich heftiges Alkoholproblem hat(te).

Von September bis Mai 2018 wurde regelmäßig wegen seines Alkoholismus gestritten, während ich ihn angestritten habe, soff er noch mehr, flüchtete sich noch extremer in Handlungen und Aussagen wie "... ist das wichtigste in meinem Leben".

Mehrfach drohte ich damit, die Hochzeit platzen zu lassen, wenn er nicht gegen sein Alkoholproblem vorgehen würde. Die Versprechungen waren vielfältig, intensiv und leer.
Wir heirateten am ....2018, auf der Hochzeitreise (mit den Kindern) brüllte er mich am 2. Tag an, als ich Nähe und Zärtlichkeiten wollte, er hätte sich in der Hochzeitsnacht überwinden müssen und es würde ja wohl jetzt für eine ganze Weile mit dem Sex reichen.

Wir schliefen erst im März 2019 wieder miteinander. Am ... .19 wurde mir erneut erklärt, dass er sein Soll ja wohl für dieses Jahr erfüllt hätte. Seither gab es keinerlei Nähe und Zärtlichkeiten mehr zwischen uns.

Im Juni 2018 wurde bei mir erneut ein ... festgestellt. Im August hatte ich die OP. Ich sollte noch erwähnen, dass er ab August tgl. zwischen 10 und 15 Bier trank. Als ich aus ... (dort war ich zur OP) zurückkehrte (ich sollte noch erwähnen, dass er mich nicht unterstützte und meinte, ihn würde die Vorstellung an Krebs krankmachen und er möchte darüber nicht reden), erklärte er mir am nächsten Tag, er würde nicht mehr zur Arbeit gehen. Alle seien gegen ihn, seine Arbeit würde nicht anerkannt und er hielte das nicht mehr aus. Er trinke jetzt erstmal.

Darauf habe ich seinen Arzt konsultiert, der ihn ab ... in den Entzug nach ... steckte. Nach der Entgiftung kam er für 4 Wochen nach Hause, ehe er dann bis ... .19 wegen Depressionen in der Klink behandelt wurde. Kein einziges Mal fragte man dort nach der Familie, wie es die Kinder aufnehmen, dass der Vater so extrem trinkt, wie es mir geht, dass kurz nach der Hochzeit ausser Alk nichts mehr wichtig war, auch wurde ich nie dazugeholt, um zu erfahren, was die Gründe oder Auslöser waren und was wir als Familie tun können, dass es nicht mehr passiert. Da wir komplett außen vor waren, waren sowohl sein Sohn als auch ich nicht bereit, alles unter den Teppich zu kehren und zu sagen, ok, wir fangen neu an. Da wir ja nicht wußten, was denn nun die Gründe waren.

Er war enttäuscht, machte weder die empfohlene Therapie weiter noch hielt er sich an die Vorgaben aus dem Entzug. Tgl ein halber Kasten Alkoholfrei waren Minimum. Ab ... 2019 wurde wieder zum Bier gegriffen, da man Fussball angeblich nur mit Bier anschauen kann. Diese Aussagen plus die Tatsache, dass ... wichtiger als ich seien, führten dazu, dass ich derzeit kein Fussballspiel mehr mit anschaue.

Aktuell trinkt mein an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung leidender Ehemann unter der Wochen 8 und von Freitag bis Sonntag 10-16 Flaschen Bier.
Mein Kampf gegen den Alkohol artet jedesmal in Schreien und Wut aus. Er hört nicht gern zu und wenn, nur das, was er hören mag, was er dann zerpflückt und einem um die Ohren haut. Aktuell eskaliert es täglich. Mein Sohn bittet jeden Tag, dass wir zum Streiten aufhören sollen. Aber derzeit sind soviel Wut und Frustration (wir haben beide Schulden, seine sind jedoch so, dass er erneut in die Privatinsolvenz gehen muss. allerdings gibt er mir die Schuld dafür)so hoch, dass wir es allein nicht mehr schaffen.
wenn wir unsere Ehe noch retten wollen, geht das nur mit Hilfe von außen. Diese Hilfe brauchen wir bald. Lieber heute als morgen.

Ich würde diese Ehe gerne endlich so leben, dass man sich auf den anderen verlassen kann, dass man Unterstützung (zumindest in moralischer Form) erhält, dass man den anderen wieder in den Arm nimmt, dass es Nähe und Vertrauen gibt.

Mein Mann verspricht sich von der Beratung nicht viel, ist jedoch bereit, sich darauf einzulassen, weil auch ihm klar ist, dass das die einzige Chance ist, die wir haben.

Es wäre toll, wenn Sie baldmöglichst einen Termin für uns finden würden.

...

Mit sehr herzlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 24. Mai 2019 21:22
An: ...
Betreff: Paartherapie

Guten Abend Herr Thiel

Mein Name ist ...,

Ich bin seit mehr als 2 Jahren mit meiner Partnerin ... in einer Beziehung. Mittlerweile haben wir eine 1 Jährige Tochter Namens ... .

Meine Partnerin war vor unserer Beziehung in therapeutischer Behandlung wegen Suizidversuch und Borderline Erkrankung. Zwischen durch war sie nochmal bei ihrer Therapeutin aber ist seit langer Zeit nicht mehr dort. Ich weiß momentan nicht mehr weiter wie ich bei uns zuhause mit ihr umgehen soll. Sie sagt es geht ihr schlecht und das sie traurig ist, oft.

Ich versuche mein möglichstes zu tun um sie zu entlasten weil sie sagt, sie hat keine Zeit für sich. Es gibt Momente wo sie mich seelisch foltert mit ihren Aussagen und es mir mittlerweile schwer fällt ein Lächeln aufzusetzen und die Sachen runter zu schlucken weil sie ihre Fehler nicht sieht und ich es ihr nicht sagen kann ohne das daraus ein riesen Streit wird was meist damit endet das ich entweder auf die Couch verbannt werde von ihr rausgeschmissen werde oder ich mich dazu entscheide zu gehen um von meiner Seite schlimmeres zu verhindern (das wir dann richtig streiten).

Immer wieder mache ich mir Sorgen um unsere Tochter und weiß nicht wie es weiter gehen soll.

Deswegen würde ich mit ihr sehr gerne zu Ihnen kommen zu einer Therapie. Vieleicht hilft ihr und mir ein Blick von außen was man besser machen kann oder wie man mit Situationen anders umgehen sollte.

Ich bitte um eine Rückmeldung ob Sie uns helfen können oder vielleicht auch nicht. Aufjedenfall wäre eine Nachricht sehr nett.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 


 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 16. April 2019 14:20
An: ...
Betreff: Paarberatung

Schönen guten Tag,

Ich bin mit meinen Freund 10 Monate zusammen und wir lieben uns wirklich sehr.
Doch leider gibt es ein Problem was er nicht aus dem Kopf bekommt und es geht immer und immer wieder um Trennung.

Ich habe als wir uns kennen gelernt haben und wir nur geschrieben haben mit einen anderen Mann geschlafen. Mein Freund und ich haben zu diesem Zeitpunkt nur geschrieben und uns einmal oder zweimal ganz kurz gesehen.
Er hatte mich irgendwann mal gefragt ob ich mit diesen Mann geschlafen habe und ich habe erst nein gesagt um ihn nicht zu verletzen. Später dann doch die Wahrheit gesagt.

Dieser Mann mit dem ich geschlafen habe hat mich wirklich geliebt und als ich ihm sagte das ich das alles nicht möchte das ich keine Beziehung möchte hat er sich versucht umzubringen. Und das konnte ich nicht mit meinen Gewissen vereinbaren. Ich habe ihn etwas vorgespielt ich habe ihm das gesagt was er hören wollte das er sich nichts an tut. Bis ich meinen Freund kennen gelernt habe da ist mir immer mehr bewusst geworden das es so nicht geht. Und ich habe den endgültigen schlussstrich gezogen.

Ich möchte keine Trennung und ich weiß das er das auch nicht möchte. Nur in diesen Momenten wo das bei ihm wieder hoch kommt, will er alles weg schmeißen sagt mir er liebt mich nicht mehr usw.

Es muss doch eine Lösung geben das aus der Welt zu schaffen das wir ohne dieses Thema leben können das wir glücklich sein können.

Er weiß noch nichts davon das ich Ihnen schreibe.
Heute hat er wieder gesagt das ich gehen kann.
Bitte helfen Sie uns. Geben Sie uns einen Rat.
Was können wir am besten tun?

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 



 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 12. November 2018 13:13
An: ...
Betreff: Familienberatung dringend

sehr Geehrte Damen und Herren,

wir brauchen dringen hilfe in form von gespräche, ich 54 jahre , ehemann 56 jahre tochter 14 jahre.
ich hatte mich 2017 von meinem mann getrennt mit tochter ausgezogen, mein mann hatte versucht siech das leben zu nehmen...ich hatte ihn gefunden, neuanfang anfang 2018 neues haus gekauft gemeinsam, leider endpuppt sich das als fehler meinerseits, alle probleme von vorher treten wieder auf,noch schlimmer wie zuvor.
Meine tochter leidet darunter erheblich, ich kann alleine mit meinem mann nicht reden...er ist sehr schwierig und hat immer das letzte wort.

mit freundlichen grüßen ...

 

 

 

 



 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 4. Oktober 2018 08:34
An: ...
Betreff: Dringend Familientherapie benötigt

Sehr geehrter Herr Thiel,

 

hiermit bitten wir um einen Termin zur Familientherapie nach Suizidversuch eines Kindes.

Vielen Dank und mit freundlichem Gruß

 

,,,

 

 

 



 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 21. März 2018 10:37
An: ...
Betreff: Paarberatung/Familienberatung

 

Guten Tag Herr Thiel,

 

auf der Suche nach einem Paartherapeuten, bin ich auf Ihrer Homepage hängen geblieben.

 

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Zuerst einmal wollen mein Mann und ich eine Paartherapie machen.

 

Leider hat unser Familienleben nicht ganz den Verlauf so angenommen, wie wir es uns gewünscht haben. Wir haben 2 Kinder (8 Jahre und 13 Jahre). Beide Kinder haben ADS. Unser jüngstes Kind leidet zusätzlich unter einer kombinierten Entwicklungsverzögerung. Unsere Tochter ... an ... (stellt aber keine Lebenseinschränkung dar). Zwischen diesen Diagnosen hatte mein Mann einen ..., was ihm nach 6 Monaten Krankheit, den Arbeitsplatz gekostet hat. Steht aber inzwischen wieder in einem sicheren Arbeitsverhältnis, welches ihn zeitlich sehr beansprucht (50 und 70-Stunden in der Woche). Das lies mich dann Ende 2017 zu Fall bringen -schwere depressive Episode. Eine stationäre Behandlung wurde nötig. Diesen stationären Aufenthalt beendete ich nach 7 Wochen auf eigenen Wunsch.

 

Aktuell gestaltet sich der Alltag wieder sehr holprig. Gestern hat mir dann der Familienhelfer (freiwillig beim Jugendamt beantragt) mitgeteilt, dass er das Gebiet, in dem sich unsere Familie befindet, ab Mai aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr betreuen wird. Er hatte eine einfache Anreise von 1 Std. Das bedauere ich sehr. Unser Familienhelfer hat dringend zu einer Paartherapie geraten und wir (mein Mann und ich) sehen es ebenso.

 

Fakt ist, dass sehr viel aufgearbeitet werden muss. Mein Mann und ich sind als Traumpaar gestartet und nun ist es so, dass die vielen veränderten Lebenslagen uns Beide sehr weit auseinander gebracht haben. Wir streiten auch nicht. So kommen Dinge auch nie an das Tageslicht. Es scheint so, dass wir nebeneinander her leben. Selbst fühle ich mich mit den Kindern allein gelassen. Ich funktioniere wie Alleinerziehend. Die Wertschätzung meines Mannes mir gegenüber ist wohl auch etwas aus der Bahn geraten. So kam kürzlich kein Kommentar, als er meine Narbe gesehen hat, die von einem in der Klinik versuchten Selbstmordversuch herrührt. Thema erledigt. Kein liebender Mann würde das so hinnehmen. Auch als wir es vom Thema Unterhalt für Kinder hatten (ging um eine Bekannte von uns), meinte er nur, dass wenn er je Unterhalt bezahlen müsste für seine Kinder, würde er nicht mehr arbeiten gehen. Und solche Verletzungen kommen von meinem Mann immer mehr. Und ich erkenne nicht mehr den Mann, den ich mal geheiratet habe. Den Kindern gegenüber ist er vor allem meinem jüngsten Kind, sehr verletzend unterwegs. Er merkt es nicht mal mehr. So kam es auch jetzt vor, dass der Jüngste mich fragte: „Mama kannst du den Herrn ... (Familienhelfer) fragen, warum alle Papas die ich kenne so nett zu mir sind, aber meiner mich nur anschreit?“ Ich weiß, dass ich nicht sehr einfach bin aber glaube, dass ich bei Weiten nicht so verletzend handle wie mein Mann.

 

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich bei uns melden würden.

 

  

Mit freundlichen Grüßen

 

...

 

 

 



 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 26. November 2017 21:24
An: ...
Betreff: Ehepaartherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich möchte wissen ob Sie könnten uns helfen, mein Ehemann und ich, mit einer Ehepaartherapie.

Wir sind seit 10 Jahre verheiratet.

Ich habe eine tiefe Depression gehabt, und mache seit 2,5 Jahre eine Therapie mit Psychiater und Akupunktur. Ich nehme ein Antidepressivmittel.

Mein Mann ist auch sehr depressiv. Er nihmt eine Antidepressivemittel, aber ohne ärztliche Betreuung.

Er will keine Therapie machen.

Er war mehr als 20 Jahre Zeugen Jehova, hat versucht 2 mal Selbstmord zu machen.

Er wollte das noch mal machen letztes Jahr, und sagt er denkt oft an Selbstmord.

Wir konnen fast nicht mehr Liebe machen.

Seine Scheidung von der erste Frau war ein Krieg, wir haben davon Jahre lang gelitten.

Er hat 3 Kinder.

Im August hat das Amtgericht entschieden das der letzte Sohn bei seinem Vater wohnen muss.

Die 2 grossere Kinder wollen jetzt nicht mehr Kontakt zu ihrem Vater haben.

Wir leiden sehr viel zusammen, aber wir lieben uns noch.

Wir leben getrennt, ich bin in ..., mein Mann in ... und sind zusammen nur am Wochenende, aber so ist trotzdem sehr schwerig.

Könnten Sie uns helfen?

Ich danke Ihnen fur Ihr Antwort,

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