ich mache mir Sorgen um meine Tochter.

Mit 18 hat sie sich ihr erstes Tattoo stechen lassen und sich davor monatelang genau Gedanken über das Motiv gemacht.

Sie ist inzwischen 21 und hat sich inzwischen diverse (z.T. sehr großflächige) Tattoos stechen lassen.

Ich habe inzwischen die Sorge, dass bei ihr dahinter eine Unzufriedenheit oder eine Unsicherheit steckt und bin mir nicht sicher, wie ich das Thema ansprechen soll.

Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Tochter und habe Sorge, dass ich nicht die richtigen Worte erwische, wenn ich ihr gegenüber meine Sorgen anspreche.

Haben Sie einen Tipp für mich?

Ist meine Reaktion überzogen (und daher meine Sorgen unbegründet)?

Oder sollte ich meine Sorgen gegenüber meiner Tochter ansprechen?

Wenn ja, worauf sollte ich besonders achten?

Könnte ich das evtl. mit Ihnen am Telefon oder vor Ort besprechen?

Vielen Dank im Voraus für ihre Hilfe

Viele Grüße

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