Sohn flippt aus

 

 

 

 

 

Peter Thiel 

Systemischer Berater und Therapeut / Familientherapeut (DGSF)

E-Mail: info@praxis-fuer-loesungsorientierte-arbeit.de

Internet: http://praxis-fuer-loesungsorientierte-arbeit.de

 

Die nachfolgenden Anfragen wurden teilweise leicht verändert, um die Anonymität der Anfragenden zu sichern. 

 

 




 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 25. Mai 2023 19:59
An: ...
Betreff: Anfrage für Familientherapie

Hallo Herr Thiel,

ich habe eine Anfrage bzgl. einer Familientherapie.

Mein Freund und ich haben einen Sohn Fritz - Name geändert 2 Jahre und einen Sohn Max - Name geändert 6 Monate

Zu uns Miriam Held - Name geändert, geb ... 1988, mein Partner Frank Schulze - Name geändert geb. ... .1982

Unser großer Sohn ist seit Anfang an sehr schwierig und es wird immer schlimmer.

Franks Mutter ist einen zwei Tage vor der Geburt von Fritz verstorben. Frank hat in meinen Augen nie richtig getrauert oder mal geredet.

Er meint alles gut, aber an Fritzs Verhalten ihm gegenüber denke ich nicht, dass es stimmt.

Ich habe für mich und meine Baustellen hilfe bei www.... gefunden. Frank will von sowas nichts wissen und macht dicht.

Unsere Beziehung ist in meinen Augen nur noch ein nebeneinander her und mit viel stress.

Kein Tag vergeht an dem Fritz nicht mehrmals ausflippt und uns das Leben sehr schwer macht.

Frank muss jetzt auch was für Fritz tun und vielleicht für die Partnerschaft.

Können Sie uns helfen? Bin ich bei Ihnen richtig?

Freundliche Grüße

...



 






-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 25. Juni 2021 08:33
An: ...
Betreff: Interesse an einer Beratung

Hallo,
mein Name ist ..., ich habe 2 Kinder im Alter von 8 und 10. Ich weiß gar nicht so richtig wo ich anfangen soll.

Wir haben große Probleme mit meinem 11 jährigen Sohn. Sein Vater hat sich vor 7 Jahren getrennt und seitdem ist ... schwierig.

Er hat Probleme mit der Impulskontrolle und flippt total aus.

Er befindet sich seit 2016 in Therapie. 80 Stunden haben wir fast voll und es ändert sich nichts.

Seit letzten Sommer haben wir eine SPFH.

Im November hat es sich so zugespitzt, dass das Jugendamt ihn vorübergehend in Obhut genommen hat.

Anschließend war er 8 Wochen in der KJP.

Dort wurde er medikamentös eingestellt.

Das bringt aber auch nicht wirklich was.

Er würde am liebsten den ganzen Tag gamen.

Wegen Hausaufgaben lügt er. Eine erneute Unterbringung steht im Raum.

Ich möchte ihn nicht wieder weg geben.

Leider weiß ich mir aber keinen Rat mehr.

Ich sehe mein verzweifeltes Kind und kann ihm nicht helfen.

Können Sie uns helfen?

Mit freundlichen Grüßen

...



 

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