Psychische Gewalt
Peter Thiel
Systemischer Berater und Therapeut / Familientherapeut (DGSF)
E-Mail: info@praxis-fuer-loesungsorientierte-arbeit.de
Internet: http://praxis-fuer-loesungsorientierte-arbeit.de
Die nachfolgenden Anfragen wurden teilweise leicht verändert, um die Anonymität der Anfragenden zu sichern.
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 22. Juni 2024 14:46
An: ...
Betreff: Terminanfrage
Hallo,
Ich werde seit mehreren Jahren von meiner Frau gedemütigt, attackiert, beleidigt
und erpresst.
Meine Kinder und ich leiden sehr darunter.
Mir wird ständig von ihr gesagt, ich muss mich in Behandlung geben.
Nun bin ich an dem Punkt,
da ich es zum einen nicht mehr aushalte und zum anderen herauszufinden möchte ob
es wirklich an mir liegt oder an ihr.
Über eine Rückantwort und einen Termin bei ihnen würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
..
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 17. Juni 2024 13:56
An: ...
Betreff: Beratung bei Trennung und Umgang
Sehr geehrter Herr Thiel,
ich suche dringend einen Familienpsychologen/psychologin, der meinem Mann und
mir in Bezug auf den Umgang miteinander hilft.
Unsere Kinder sind 2 und 4 Jahre alt und stehen im ständigen Wechsel.
Es hat bereits eine Beratung durch die Volkssolidarität stattgefunden, diese
half uns jedoch nicht weiter.
Ich freue mich über eine Antwort von Ihnen.
it freundlichem Gruß
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Gesendet: Montag, 17. Juni 2024 um 16:37 Uhr
Von: ...
An: ...
Betreff: AW: Beratung bei Trennung und Umgang
Sehr geehrte Frau ...,
Danke für Ihre Anfrage.
Was wollen Sie und Ihr Mann konkret miteinander klären, was bei der
Volkssolidarität anscheinend nicht gelang?
Mit freundlichen Grüßen
Peter Thiel
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 18. Juni 2024 10:13
An: ...
Betreff: Aw: AW: Beratung bei Trennung und Umgang
Hallo Herr Thiel,
wir waren bei der von Ihnen genannten Beratungsstelle. Wir wohnen in ... .
Es geht im Grunde darum, dass es überhaupt kein Vertrauen zwischen uns gibt und
wir nicht miteinander kommunizieren können.
Bei meinem Mann scheitert es schon an einem einfachen „Guten Morgen“. Dies
erleben die Kinder regelmäßig mit.
Mit freundlichem Gruß
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 18. Juni 2024 16:19
An: ...
Betreff: AW: AW: Beratung bei Trennung und Umgang
Sehr geehrte Frau ...,
Danke für die Erläuterung.
Was müssten wir anders machen, als die Beraterin in ..., damit sich ein Termin
lohnt.
Warum grüßt Ihr Mann nicht, was hat er für ein Problem mit sich oder mit Ihnen?
Welche Betreuungsregelung schlagen Sie vor, welche schlägt Ihr Mann vor?
Wer will sich trennen und warum?
Mit freundlichen Grüßen
Peter Thiel
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 20. Juni 2024 16:00
An: ...
Betreff: Aw: AW: AW: Beratung bei Trennung und Umgang
Sehr geehrter Herr Thiel,
warum mein Mann mich nicht grüßt, weiß ich nicht. Ich gehe davon aus, dass er
mir ablehnend gegenüber handelt und dies einfach dazu gehört.
Er behauptet regelmäßig, dass wir Gespräche führen, ich habe jedoch Nachweise
das es nicht so ist.
Er spricht außerdem auch im Hintergrund sehr schlecht über mich und gibt mir an
der Trennung die Schuld.
Ich bin im letzen Jahr aufgrund von psychischer Gewalt die er über Jahre auf
mich ausübte, gegangen um mich und die Kinder zu schützen.
Für mich wäre es wichtig zu erfahren, welche Probleme mein Mann konkret mit mir
hat und mit ihm zusammen diese aufzuarbeiten.
Mit freundlichem Gruß
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 8. April 2024 09:45
An: ...
Betreff: Terminvereinbarung
Liebes Team,
gerne hätte ich einen Gesprächstermin, es geht um Trennung/Scheidung/psychische Gewalt.
Mein Ex-Mann und ich sind hochstrittig und wir haben zwei Kinder (10 und 8 Jahre
alt).
Viele Grüße
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 13. April 2023 11:29
An: ..
Betreff: Beratung
Sehr geehrter Herr Thiel,
ich suche eine Beratung, zunächst für mich.
Themen sind:
- Paarkonflikte die leider zuletzt auch in einer Situation häuslicher Gewalt (beiderseits) geendet ist. Darin enthalten sind Beschuldigungen durch meinen Partner, dass ich ihm gegenüber psychische Gewalt ausübe.
Gleichzeitig eröffnete mein Partner mir gegenüber Suizid Gedanken.
Meine Themen sind die Klassiker, dass meine Erschöpfung im Familienalltag nicht gesehen und nicht ernst genommen wird.
Eine solche Auseinandersetzung kam bisher in dieser Heftigkeit erst einmal vor circa 3 Jahren vor.
Seit dieser Zeit habe ich immer wieder die
Möglichkeit einer Familienberatung besprochen, die mein Partner nicht in
Anspruch nehmen will.
Wir haben zwei gemeinsame Kinder (2 und 4 Jahre alt)
Ich erhoffe mir eine Einordnung der Problematik und meiner aktuellen
Lebenssituation. Ich bin seit 4 Jahren in Elternzeit und plane im Spätherbst
meine Wiederaufnahme der Erwerbsarbeit.
Beste Grüße
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 10. November 2022 16:18
An: ...
Betreff: DRINGEND: Beratung Gewalt in der Familie, Sorgerecht und Deeskalation
Sehr geehrter Herr Thiel,
Ich befinde mich mit meiner Frau in einem eskalierten Konflikt.
Wir haben zwei Kinder 3 und 5 Jahre alt. Es ist so weit gekommen, dass ich
vorgestern mit den Kindern aus der gemeinsamen Wohnung zu meinen Eltern gefahren
bin, um die Kinder und mich zu schützen.
Meine Frau hat psychische Probleme und hat in den letzten Wochen immer wieder
davon gesprochen, dass sie sich umbringen wird. Als sie am Dienstag gar nicht
mehr ansprechbar war und in der Küche Handtücher und Socken mit einer Schere
zerschnitten hat und dann wieder angefangen hat über ihren Selbstmord zu
sprechen habe ich die Kinder zu den Nachbarn gebracht und einen Krankenwagen
gerufen. Sie hat es mitbekommen und ist aus dem Haus gelaufen. Als der
Krankenwagen kam war sie schon weg. Ich habe auf die Polizei gewartet und bin
dann mit den Kindern losgefahren. Die Polizei hat alles aufgenommen und weiß, wo
ich und die Kinder sind. Meine Frau weiß es auch.
Meine Frau hat unseren Kindern und mir schon körperliche Gewalt zugefügt, wenn
sie sich nicht kontrollieren konnte. Psychische Gewalt gehört in letzter Zeit
leider fast zur Tagesordnung. Mein Vorgehen war eine Schutzmaßname um die
Kinder, meine Frau und mich zu schützen.
Ich brauche so bald wie möglich Beratung bezüglich der rechtlichen Lage,
Trennung, Scheidung, Sorgerecht, und eine Beratung darüber wie der Konflikt
wieder so weit deeskaliert werden kann, dass hoffentlich eine einvernehmliche
Trennung möglich ist.
Vielen herzlichen Dank,
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 15. Juli 2021 16:10
An: ...
Betreff:
Sehr geehrter Herr Peter Thiel,
seit längerem habe ich Probleme mit meiner Familie. Daher würde ich mich um einen Platz bei ihnen im Rahem einer Familientherapie bemühen.
Genauer habe ich sehr große Probleme mit meiner Mutter. Aus verschiedenen Gründen habe ich den Kontakt seit circa 2 Jahren nicht abgebrochen.
Via Email haben wir uns darüber geeinigt uns für eine Therapie anzumelden.
Meiner Meinung hängt vieles mit der nicht aufgearbeiteten Vergangenheit meiner
Mutter zusammen. Wir haben große Kommunkationsprobleme, Grenzen werden nicht
eingehalten und psychische Erpressung und Gewalt findet statt. Wir/Ich möchten
aus diesem Teufelskreislauf ausbrechen.
Ich freue mich auf ihre Rückmeldung/ruf.
Mit freundlichen Grüßen,
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 5. März 2021 17:29
An: ...
Betreff: Einzeltherapie/Paarberatung/Familienberatung
Hallo Herr Thiel,
ich bin ...., 27 Jahre und lebe hauptsächlich in ... Ich hoffe Sie können
mir weiterhelfen.
Konkret geht es mir darum, ob Sie in diesem Fall der richtige Therapeut sind,
wenn ja, um welche Art von Therapie handelt es sich und wie schaffe ich es,
meine Eltern davon zu überzeugen?
Außerdem würde mich der Stundensatz in diesem Fall interessieren bzw. ob es
nicht vielleicht eher eine Einzelberatung meiner Mutter zum Thema Kaufsucht
bedarf? (Wenn ja, wie soll man eine einzelne Person überzeugen?) Für meine
Eltern gilt leider, musst du zum „Psycho“ bist du krank (Schamgefühl).
Abschließend die Frage, ob die Therapie in ... stattfinden würde?
Nun zur Situation:
Meine Eltern leben seit 30 Jahren zusammen in .... Über die Jahre hat sich das
Verhältnis verschlechtert. Ich besuche Sie regelmäßig alle 3 Wochen. Es handelt
sich in meinen Augen nur noch um eine Gewohnheits- oder Zweckbeziehung (Kinder).
In letzter Zeit spitzte es sich zu. Mein Vater hat bereits einige Male laut
überlegt auszuziehen.
1.) Die Kindheit meiner Mutter (Nur Vermutung!)
2.) Die Kaufsucht meiner Mutter (Keine Verschuldung, Kauft was im Angebot ist
und das in unnötigen Mengen, kann sich schwer von etwas trennen)
3.) Zerbrochene Kommunikation (Keine Empathie und keine Reflexion von beiden,
Gleichgültigkeit, teilweise erniedrigende Sprache von meiner Mutter)
4.) Habgier meiner Mutter. Gönnt ihm nichts mehr, mein Haus, meine Regeln…bis
hin zum Essen (Ganz anders bei den Kindern)
5.) Mittlerweile weniger relevant. Wir Kinder. Also ich und mein Halbruder ...
(mütterlich, 33 Jahre, Freundin + Sohn, bauen Haus (endgültiger Auszug))
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 5. März 2021 17:52
An: ...
Betreff: AW: Einzeltherapie/Paarberatung/Familienberatung
Sehr geehrter Herr ...,
Danke für Ihre Anfrage.
Das Wort "Therapie" sollten wir tunlichst vermeiden, sonst geht das ganze schon
am Anfang vor den Baum.
Wir reden lieber über Beratung, das kennt man vom Optiker und von
Hörgeräteakustiker, die ihre Produkte an den Mann oder die Frau verkaufen
wollen.
Ich habe allerdings auch keine zündende Idee, wie man Ihre Mutter und Ihren
Vater für eine Beratung oder ähnlichen motivieren kann.
Wenn keiner der beiden etwas am Status Quo verändern will und sich dafür auf den
Weg macht, gegebenfalls mit externer
Hilfe, dann bleibt es wohl alles beim alten und schleppt sich weiter so dahin,
bis es womöglich mal richtig knallt oder einer oder beide ernsthaft erkrankten, denn auf
Dauer hält das kein Organismus ohne schwere Schäden aus.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Thiel
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 22. Dezember 2019 16:01
An: ...
Betreff: Beratunggespräch
Sehr geehrter Herr Thiel,
ich bin auf Ihrer Seite gestossen und zwar bin ich auf der Suche nach Hilfe/
Therapie.
Ich heisse ..., komme aus ... bin 34j. alt, bin seit 2jahre mit meiner Partnerin
zusammen, haben 1 gemeinsames Kind (1j.) und jeweils haben wir beide noch ein
Kind aus einer alten Beziehung, mein Sohn (11j.), wohnt bei seiner Mutter und
meine Partnerins Sohn (6j.) der mit uns in einen Haushalt wohnt.
Ziemlich viel vorgefallen in den 2j., Ich suche dringend Hilfe, meine Partnerschaft steht vor den aus.
Oft kommt es zu Auseinandersetzungen, in dem ich meine Partnerin nieder mache
mit Eifersucht, Vorwürfe/ Unterstellungen, Beschimpfungen und sonstige
Problemen, wo ich gerne mit Ihnen sprechen möchte!!
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir in der nächsten Zeit ein Termin anbieten
könnten, um mich vorstellen zu können!!
Viele Grüße,
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 15. Oktober 2019 21:13
An: ...
Betreff: Psychische Gewalt
Hallo liebes Team,
ich bin online auf euch gestoßen und bin mir gar nicht sicher, obihr die
richtigen Ansprechpartner für mich seit.
Es geht um meinen älteren Bruder, der seit vielen Jahren der psychischen Gewalt
seiner "Freundin" ausgesetzt ist. Ich suche nach Tipps, wie ich als Angehörige
besser damit umgehen kann. Und vor allem: ich habe den Eindruck, das diese
andauernden Konflikte zwischen meinem Bruder und dessen Freundin, sich in den
Rest der Familie einschleicht und dort weitergeführt wird.
Ich bin tagsüber nicht telefonisch erreichbar, daher lieber per Mail.
Ich danke euch.
Mit lieben Grüßen
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 22. Januar 2019 12:18
An: ...
Betreff: ...
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir brauchen jegliche Unterstützung zu unsere Situation. Ich schreibe im namen
von uns (1 Vater 48, Sohn 14, Tochter, 10, Sohn 8) seit 2013 leben wir in einer
50/50 Umgangsregelung haupt wohnort der Kinder bei der Mutter. Die Mutter hat
diagnose MS (Multiple Sklerosis) und befindet sich nicht in
Psychotherapeutischer Unterstützung, es gibt von Ihrer seite aus bei stress
überlastungen physische gewalt, ebenso emotionale erpressung.
Die physische gewalt hat primär sich an meinem 14 jährigen sohn gerichtet obwohl er möglicherweise nur der ist der seine Rechte auf äusserung kennt und nutzt.Er ist seit dem 08.01. 2019 für diesem Monat bei mir. Seine Ansage ist er möchte bei mir leben, was von mir aus begrüßt wird allerdings im Moment sehr schwierig ist da ich in einer Einzimmer not Wohnung lebe die vom Sozialemwohnungsamt gestellt wurde in betracht auf dieser Situation und meiner Wohnungslosigkeit, die suche für geeignetem Wohnraum ist sehr schwierig, mine Leistungbezug von Hartz 4 hilft hiermit auch nicht. Desweiteren hat die Mutter der Kinder ein neues Kind inm Septemberg geboren von einem neuem Partner
Das Jugendamt hat schon am begin unseren Gerichtlichen außernadersetzungen nur
gesagt "Nehmen Sie der Mutter die Kinder weg" was für mich ebenso bedeutet
nehmen Sie denn Kindern die Mutter weg, was eine wohl bedachte und gut betreute
situation bedeutet. Das acute Problem ist Wohnraum für ! Vater und Sohn 14 jahre
und weitere Unterstüzung zur allgemeinem schutz der beiden anderen jüngeren
Kinder ohne die Mutter in ausweichbaren Schaden zu bringen.
Lösungen, Unterstützung, Info, Tip's sind sehr von Nöten.
Mit freundlichen Grüßen,
...