Multiple Sklerose
Peter Thiel
Systemischer Berater und Therapeut / Familientherapeut (DGSF)
E-Mail: info@praxis-fuer-loesungsorientierte-arbeit.de
Internet: http://praxis-fuer-loesungsorientierte-arbeit.de
Die nachfolgenden Anfragen wurden teilweise leicht verändert, um die Anonymität der Anfragenden zu sichern.
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 28. Juni 2024 11:26
An: ...
Betreff: Erstgespräch / Therapie - Trennung / Ehe
Sehr geehrter Herr Thiel,
ich suche einen Therapeuten der mir objektiv helfen kann, da ich die Befürchtung
habe von meiner aktuellen Lebenssituation überwältigt zu werden.
Dies merke ich an häufigem und starkem Schlafmangel (max 2-3h pro Nacht kommt
immer häufiger vor), sowie nächtliche Panikattacken und schwindender
Motivation/Lebensfreude im Alltag. Kurzes Intro zu meiner Person:
Ich bin männl., Mitte 30 und seit letztem Jahr als Freiberufler selbstständig.
Vom Wesen her bin ich minimal introvertiert (lieber ein ruhiges Buch als eine laute Party), analytisch denkend und bevorzuge direkte Kommunikation. Ich trinke nicht, rauche nicht und betreibe relativ viel Sport als Ausgleich zu meinem beruflichen Alltag. Ich achte auf Ernährung, Sport und Erholung für einen gesunden Körper und Geist, merke jedoch zunehmends das letzteres immer problematischer wird.
Ich bin seit 2016 an Multipler Sklerose (MS) erkrankt, habe diese Krankheit jedoch durch eine Optimierung meines Lebens (Sport, Ernährung, Erholung, Stress reduktion, uvm) selbst in den Griff bekommen. Generell löse ich meine Probleme lieber selber statt andere damit zu belasten, umso schwerer fallen mir diese Zeilen.
Zu Medikamenten greife ich nur in Notfällen und bevorzuge Ansätze die helfen mir
selbst zu helfen. Geistig bin ich (hoffentlich noch) gesund.
Nun zu meinem "Problem":
Ich bin seit über 4 Jahren verheiratet. Jedoch hat sich meine Frau im Februar
diesen Jahres nach 8 Jahren Beziehung von mir getrennt und möchte nun samt
Anwalt an mein für die Selbstständigkeit gespartes finanzielles Polster und die
Hälfte meines Eigentums.
Dem voraus ging ein schleichender Prozess der Entfremdung. Als ich sie damit konfrontierte und eine Paartherapie vorschlug wollte sie die Trennung.
Sie zog kurze Zeit später zu Leuten eines Sportvereins bei dem sie Mitglied ist
(die ich auch nicht kenne) und ließ mich in unserer Wohnung zurück. Ich habe
dies soweit auch akzeptiert, jedoch belastet mich der nun entstehende Konflikt
so stark, dass ich mich um meine geistige und körperliche Gesundheit sorge.
Hauptstreitpunkt ist - wie so häufig - das Materielle. Ich benötige mein
finanzielles Polster, da der Markt in der ... aktuell absolut nicht gut zu
Freiberuflern ist.
Ich hatte bisher keine Aufträge, versuche jedoch mit Zertifizierungen und Optimierung meiner Akquise an gute Projekte zu kommen, bisher vergeblich. Zusätzlich habe ich kein Polster um Ansprüche aus Immobilien-Steigerungen an Sie auszahlen zu können.
In mir lösen diese Gedanken existenzielle Ängste aus die ich immer weniger
unterdrücken, geschweige denn kontrollieren kann. Nicht nur die Angst vor der
ungewissen Zukunft, sondern auch Ängste eines stress-bedingten Rückfalls meiner
MS werden von Tag zu Tag größer.
Ich habe meiner Frau meine Situation auch offen und ehrlich, jedoch erfolglos
kommuniziert. Einen nachträglichen Ehevertrag - der die Situation für mich
klarstellen könnte - lehnt sie ab.
Ich weiß nicht wie ich von diesem Punkt an weitermachen soll Herr Thiel.
Sollten Sie keine Zeit für mich finden, kennen Sie vielleicht einen guten
Therapeuten der mir helfen kann mir selbst zu helfen?
Mit freundlichen Grüßen
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 20. Februar 2024 09:58
An: ...
Betreff: Anfrage Paartherapie
Sehr geehrter Herr Thiel,
meine Frau ... und ich sind seit 2012 – beide zum zweiten Mal – verheiratet. Aus
der ersten Ehe meiner Frau gibt es zwei Kinder, 22 und 24 Jahre alt.
2014 wurde bei mir Multiple Sklerose diagnostiziert, durch einen recht
aggressiven Verlauf sitze ich mittlerweile permanent im Rollstuhl.
Letztes Jahr wurde bei meiner Frau ein bösartiger Tumor aus der Brust entdeckt, Nach Operation und Bestrahlung ist sie aktuell krebsfrei, die Erkrankung belastet sie aber psychisch sehr.
Die Gesamtsituation, insb. aufgrund meiner körperlichen und charakterlichen
Veränderung durch die MS, belastet unsere Ehe erheblich, außer dem Krebs und der
MS gibt es zusätzlich noch weitere negative Einflüsse aus dem familiären Umfeld.
Wir sehen beide aktuell keinen Weg, wie wir diese Phase meistern können, ohne
fremde Hilfe scheint dies derzeit aussichtslos.
Daher unsere Anfrage an Sie, ob Sie die Möglichkeit haben uns hier zu begleiten.
Da ich im Rollstuhl sitze und somit keine Treppen steigen kann, sollte ggf. ein
Aufzug vorhanden sein.
Wir freuen uns auf ihre Rückmeldung.
Freundliche Grüße.
... und ...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 15. November 2022 04:57
An: ...
Betreff: Bitte um einen kurzfristigen Termin
Guten Tag Herr Thiel,
ich schreibe Ihnen weil es innerhalb der Familie einen Vorfall gab mit dem ich
nur schwer umgehen kann.
Meine Frau Sabine Schulze - Name geändert, 36 Jahre, und ich Jürgen Schulze
- Name geändert, 42 Jahre, wohnen in ... . Wir
sind jetzt sieben Jahre zusammen und seit September 2019 verheiratet. Gemeinsam
haben wir das Haus in dem wir mit unseren Kindern wohnen vor drei Jahren
gekauft.
Wir haben drei Töchter. Da gibt es A...., 7 Jahre, welche Sabine mit in die Ehe
gebracht hat. Dann ist da unsere gemeinsame Tochter B....., 4 Jahre. Und dann
haben wir noch meine Tochter C...., 11 Jahre, aus erster Ehe.
Unsere gemeinsame Zeit kann ich letztes Jahr nur harmonisch beschreiben. Aber im
Letzten Jahr bekam meine Frau die Diagnose MS. Seit dem ist es schwierig für
alle geworden.
Zudem hat unsere Tochter A.... im letzten Jahr ein sehr auffälliges Verhalten an
den Tag gelegt und uns wurde geraten dies abklären zu lassen. Seit dem ist Sie
beim Kinderpsychologen um abzuklären was da los ist.
Innerhalb dieser Gespräche hat man Sie gebeten, anhand von Bildern, die
Familienmitglieder den Bildern zuzuordnen.
Dabei hat A.... folgendes geäußert, „ Mama ist die Hexe und schreit immer“, „
Papa ist das Schwein was sich immer dreckig macht“.
Darauf hin hat meine Frau mich gefragt ob A.... mich eventuell beim
Selbstbefriedigen erwischt haben könnte. Dies kann ich aber eigentlich
ausschließen.
Hierzu gibt es aber eine kleine Vorgeschichte. Meine Frau hat mich vor
zweieinhalb Jahren dabei erwischt wie ich mich selbst befriedige. Das fand Sie
überhaupt nicht gut.
Jetzt ist so dass meine Frau sich distanziert hat. Weil es für Sie sehr
schwierig ist damit umzugehen.
Warum A... diese Aussagen gemacht und was Sie sich dabei gedacht hat ist bis
heute nicht aufgeklärt weil Sie emotional momentan nicht zugänglich ist. Sie hat
weitere vier Termine bekommen um der Sache auf den Grund zu gehen. Das
Abschlussgespräch ist dann im Februar. Aber selbst dann ist noch nicht sicher ob
sich dies aufklärt.
Ich habe Angst das wir als Familie dies nicht überstehen und alles auseinander
bricht. Die Stimmung ist sehr angespannt und Streitigkeiten häufen sich. Wie
verhalte ich mich meiner Frau gegenüber richtig und wie Ihrer Familie. Da sind
einige Personen die von dem Vorfall wissen. Ich fühle mich alleine gelassen mit
dieser Situation und weiss nicht weiter.
Ich hoffe Sie nehmen sich dieser Sachen an und ich höre von Ihnen.
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 28. September 2022 14:14
An: ...
Betreff: Ich brauche dringend Hilfe (unsere ganze Familie)
Sehr geehrter Herr Thiel,
ich bin unglücklich wie noch nie und absolut hilflos und überfordert was die
Bewältigung unserer familiären Probleme betrifft. Ich will unbedingt mit Ihnen
in Kontakt treten weil ich Hilfe brauche und erzähle zunächst von mir bzw. uns:
Ich bin ,,,, (..../Bachelor/SPS-Programmierer), 37 Jahre alt, meine Frau (...)
ist 41 und wir leben seit wenigen Jahren in unserem Haus in ... und wir haben
zwei Töchter (zwei und fünf Jahre). Wir haben uns 2014 kennengelernt und seit
dem ging alles sehr schnell.
2016 kam unsere erste Tochter Lisa - Name
geändert ... . Während der Schwangerschaft gab es schon erste Probleme zwischen
uns. Wir haben in ... gelebt in einem Altstadthaus meiner Partnerin. Das Haus
erwies sich als nicht familiengeeignet, weshalb wir das alte Haus verkauft und
ein renovierbedürftiges Haus in ... gekauft haben. Während dieser Phase hatte
Lisa Krebs (mein Vater ist 2010 an Krebs gestorben) und es folgte eine Chemo-
und eine Bestrahlungstherapie während mich meine Jobsituation emotional und
finanziell nicht erfüllt hat und nebenzu das Haus renoviert werden musste. Zu
diesem Zeitpunkt habe ich schon nicht mehr im Ehebett geschlafen. Lisas
Krankheit ist längst überstanden und wir haben es trotz Abwesenheit einer
körperlichen Beziehung irgendwie geschafft im ersten Lockdown unsere zweite
Tochter Frieda - Name geändert - zu zeugen und
mehr aus finanziellen Gründen zu heiraten. Mittlerweile weiß ich seit 2020 dass
ich MS habe und war deshalb auch schon zwei mal im Krankenhaus zur
Cortisonbehandlung. Sonst habe ich aber (aktuell) keine offensichtlichen
körperlichen Behinderungen und ich kann ein "normales" Leben führen.
Was mich aktuell innerlich zerfrisst fasse ich so zusammen dass wir seit Jahren
keine Beziehung führen (nur rein oberflächlich nach aussen scheint alles ok).
Wir funktionieren um Haushalt und Projekte am Haus zu erledigen. Auch meine Frau
ist am Limit. Entgegen meiner Vorstellungen müssen die Kinder so lange wie
möglich gestillt, bemuttert, behütet und im Elternbett behalten werden. Meine
Frau geht mit den Kindern ab 18, 19 Uhr ins Bett und damit ist der Tag
vorbei...seit Jahren. Ich sehe mich als Hausmeister, Babysitter, Samenspender
und jeder meiner Tage ist 24/7 von Zukunftsängsten, Kummer und Sorgen im Bauch
geprägt.
Wir sind zwei wandelnde Pulverfässer und ich schaffe es nicht, sie dazu zu
bewegen, abends Zeit mit mir zu verbringen und zu reden. Grundsätzliche Dinge
wie Erziehung, Finanzen (ich bin immernoch Alleinverdiener) und grundlegende
Bedürfnisse können nicht besprochen werden und Entscheidungen trifft entweder
sie, oder nach einem Streit / einer Meinungsverschiedenheit gebe ich nach weil
ich den gewohnten Ärger vermeiden will. Die grundsätzlichen Lebensansichten und
Meinungen, die gar nicht so sehr gestört haben in unserer anfänglichen
Verliebtheit, schaden jetzt um so mehr zusätzlich zur jetzigen Situation on top.
Was wir momentan den Kindern vorleben ist absolut inakzeptabel für die
Entwicklung und Gesundheit von jedem einzelnen von uns Vieren.
Meiner Frau ist bewusst dass wir Probleme haben und ich zeige auch mit jeder
Faser meines Körpers dass ich unglücklich bin. Ich habe auch schon erwähnt dass
ich mit ihr reden will diesbezüglich. Nun und vermutlich deswegen, während ich
diese Zeilen geschrieben habe, hat meine Frau vorgeschlagen zu einer
befreundeten Heilpraktikerin zu gehen zur Paarberatung. Ich freue mich dass
dieser Vorschlag von ihr aus kommt und es erleichtert mich ein wenig, auch wenn
aufgrund unserer unterschiedlichen Ansichten diese Heilpraktikerin nicht meine
erste Wahl gewesen wäre. Dennoch sehe ich es als einen kleinen ersten
Schritt....in irgendeine Richtung.
Ich habe in letzter Zeit viel mit Freunden und Familie über meine Probleme
geredet, was ich sonst nicht mache. Dies hilft mir sehr. Nichtsdestotrotz suche
ich mindestens für mich alleine professionelle Hilfe weil ich nicht mehr weiter
weiß. Ich habe Angst um meine eigene Gesundheit und die gesunde und "normale"
Entwicklung der Kinder. Ich bin hin- und hergerissen zwischen dem Gedanken, für
eine Wiederkehr unserer Beziehung zu kämpfen und dem Gedanken, sie zu verlassen
weil mich, je mehr ich drüber nachdenke, nichts in diesem Haus hält. Und die
Beziehung nach der ich mich wieder sehne, war im Prinzip nur ein kurzer
Abschnitt 2014/2015........
Bitte entschuldigen Sie den langen Text bevor wir uns überhaupt kennengelernt
haben. Ich freue mich über eine Rückantwort per Mail oder ... . Ich bin
prinzipiell tagsüber immer erreichbar.
Vielen Dank.
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 26. März 2022 11:48
An: ...
Betreff: Systemische Therapie
Sehr geehrter Herr Thiel,
ich würde gerne eine Systemische Therapie mit Ihnen in Ihrer Praxis in Anspruch
nehmen, dies hat mir meine Psychologin in der Rehaklinik ..., in der ich mich
gerade für eine 6-wöchige Reha Maßnahme befinde, empfohlen.
Im Jahr 2017 wurde bei mir eine Multiple Sklerose diagnostiziert. Daraufhin habe
ich im Oktober 2019 eine 3-wöchige Reha Maßnahme in der Rehaklinik ... in
Anspruch genommen und bin seither mit dem positiven Krankheitsverlauf und meiner
Basistherapie zufrieden. Seit Juni 2019 befinde ich mich in einer ambulanten
Verhaltenstherapie, auf Selbstzahlerbasis bei einem Heilpraktiker. Hier stelle
ich derzeit fest, dass die erlernten Methoden bislang sehr heilsam gewirkt
haben, ich allerdings eine spezifische Behandlung benötige.
Meine körperlichen Beschwerden sind:
Bauchkrämpfe, Blähungen, Anschwellen des Bauches, Nackenschmerzen,
Spannungskopfschmerz
Meine psychischen Beschwerden sind:
Einschlafstörung, wiederkehrende belastende Träume mit Situationen aus der
Vergangenheit, keine Wahrnehmung des eigenen Selbstwertgefühls,
Anpassungsschwierigkeiten innerhalb sozialer Kontakte, negativistische und
manipulative Haltung, diagnostizierte mittelgradige depressive Episode
Meine Ziele der Therapie:
Weitere Aufarbeitung meiner "Broken-Home" Familiengeschichte, Narzissmus,
Manipulation Umgang mit der Belastung des sexuellen Missbrauchs durch den Onkel
an meinen älteren Bruder in der Kindheit und Jugend Umgang mit der Belastung des
sexuellen Missbrauchs an mir selbst in der Kindheit Umgang mit den
wiederkehrenden belastenden Träumen Resilienz stärken Eigene Wertschätzung
finden Negative Glaubenssätze in positive Unterstützer umwandeln
Ohne eine professionelle therapeutische Hilfe mit der passenden Therapieform,
werde ich meine Resilienz nicht selbstständig stärken können und sehe alleine
keinen Ausweg aus meinen niederschmetternden, auslaugenden Belastungen.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Sie aktuell ein sehr hohes Aufkommen an
Anfragen haben, dennoch würde ich mich wirklich freuen, wenn ich eine Therapie
in Ihrer Praxis beginnen könnte. Über ein Erstgespräch würde ich mich sehr
freuen.
Ich freue mich schon sehr von Ihnen zu hören.
Freundliche Grüße
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 1. Mai 2021 23:07
An: ...
Betreff: Familientherapie
Sehr geehrter Herr Thiel,
Mein Mann und ich haben einen 6 jährigen Sohn, der derzeit immer häufiger seine
Wutausbrüche auslebt.
Mein Mann (ab dem 10.04 einen Job nach einer 2 jährigen Umschulung, weil er aus gesundheitlichen Gründen- MS- seinen alten Job im ... Bereich nicht mehr ausüben konnte) ist schnell sehr gereizt und lässt sich sehr gut auch von Ihm provozieren.
Dem Familienfrieden zuliebe, habe ich sehr oft versucht, meine Nerven bei den
Wutausbrüchen zu kontrollieren und meine schlechte Laune "wegzuatmen" damit
nicht plötzlich alle 3 schreien. Immer gelingt mir dies leider nicht.
Mittlerweile bin ich wirklich nervlich sehr am Ende.
Mein Sohn und ich allein sind relativ gut kompatibel. Mein Mann und mein Sohn allein klappen auch, wenn es drauf ankommt.
Mein Mann und ich allein sind auch kein Problem, aber zu dritt harmonieren wir gar nicht. Zumindest kommt es mir so vor.
Und vielleicht ist es auch durch Corona alles nochmal etwas intensiver, weil man
keinen externen Ausgleich (einfach mal in die Sauna gehen) nachgehen kann.
Es wäre sehr nett, wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen könnten, ob ich alles
etwas zu eng sehe oder ob vielleicht tatsächlich ein wenig Handlungsbedarf
gegeben wäre.
Ich denke, dass vielleicht alle 3 (bzw vielleicht auch hauptsächlich mein Mann
und ich) einiges an Arbeit auf sich nehmen müssen, um die Wogen zu glätten.
Liebe Grüße
...