Familientherapie

 

 

 

 

 

Peter Thiel 

Systemischer Berater und Therapeut / Familientherapeut (DGSF)

E-Mail: info@praxis-fuer-loesungsorientierte-arbeit.de

Internet: http://praxis-fuer-loesungsorientierte-arbeit.de

 

Die nachfolgenden Anfragen wurden teilweise leicht verändert, um die Anonymität der Anfragenden zu sichern. 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 20. Dezember 2024 06:51
An: ...
Betreff: Anfrage für Familientherapie

Sehr geehrte Damen und Herren,

besteht bei Ihnen derzeit die Möglichkeit, eine Familientherapie durchzuführen?

Ich bekam diesen Link von der früheren Betreuerin unseres Sohnes und benötige HIlfe in dieser jetzt verfahrenen Situation.

Mein Mann ist seit einem Jahr in der Freistellungsphase/Rente, Sohn Uwe - Name geändert,19, war die letzten Jahre in Wohngruppen (ADS und Autismusspektrumstörung), wo er nun rausflog, Lehre nach einem Jahr abgebrochen, nun hängt er hier rum und ich höre meist nur "Das kann ich nicht alleine", die Zwillinge ... und ..., 11, haben Entwicklungsverzögerung/ADS/Emotionale Störung bzw. ADS und Legathenie.

Meine Psyche und Gesundheit leidet immer mehr, denn ich halte den Laden - noch - am laufen.

Alles offizielle hängt an mir, delegieren funktioniert nur gering, mein Mann hängt vor Playstation, TV und Co und hat kaum Motivation.

Da erledige ich so viel wie nur geht und 4 weitere Familienmitglieder machen meist nur, was sie wollen, oder etwas, wenn sie Lust haben.

Können Sie uns weiterhelfen?

Freue mcih über eine Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen

...

 


 

 

 




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 16. Dezember 2024 21:49
An: ...
Betreff: Anfrage für Familientherapie wegen belastender Wohn- und Familiensituation

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich an Sie, da die aktuelle Situation in meiner Familie für uns nicht mehr tragbar ist und dringend Klärung benötigt.

Meine Frau und ich leben mit unserer 8 Monate alten Tochter bei meinen Eltern, und die Belastungen und Spannungen im Haus sind mittlerweile so groß, dass sie sich deutlich auf uns und unser Kind auswirken.

Unsere Tochter spürt die Anspannung und hat insbesondere abends Schwierigkeiten einzuschlafen.

Wir haben im August 2024 unsere vorherige Wohnung verlassen und sind zurück ins Elternhaus gezogen.

Hier stehen uns nur zwei Zimmer zur Verfügung – ein Schlafzimmer und ein Kinderzimmer – und wir teilen uns das Wohnzimmer mit meinen Eltern.

Ursprünglich hatten meine Eltern uns zugesagt, dass sie vorübergehend in einen Wohnwagen ziehen oder ein Apartment in der Garage ausbauen würden, sodass wir das Wohnzimmer übernehmen könnten. Doch seitdem ist nichts passiert, und wir stehen ohne Rückzugsmöglichkeiten da.

Besonders belastend ist die Dynamik mit meiner Schwester, die offenbar in einer Lebenskrise steckt und ihren Frust an uns allen auslässt.

Es hat den Anschein, dass sie erst richtig damit angefangen hat, seit wir wieder hier leben.

Sie sucht ständig Konflikte, stellt Forderungen und verhält sich respektlos, was die gesamte Situation zusätzlich verschärft.

Meine Mutter nimmt sie dabei in Schutz, will die Probleme kleinreden und behauptet, “es sei ja alles gut.”

Das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden, belastet meine Frau und mich sehr.

Wir möchten dringend eine Familientherapie in Anspruch nehmen, um die Konflikte aufzuarbeiten und langfristige Lösungen für uns und unsere kleine Familie zu finden.

Wäre es möglich, dass zunächst ich alleine oder gemeinsam mit meiner Frau zu einem ersten Gespräch komme, um Ihnen die Situation genauer zu schildern und das weitere Vorgehen zu besprechen?

Ich bin privat versichert, meine Frau ist gesetzlich versichert.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung, um einen Termin zu vereinbaren.


Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 14. Dezember 2024 09:01
An: ...
Betreff: Anfrage für eine Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich bin auf Ihre Seite gestoßen und wollte einmal fragen, ob Sie denn Kapazitäten für eine Familientherapie haben?

Der Sachverhalt in unserem Fall ist wie folgt: Meine Kinder und ich zogen am 20.11.2019 aus.

Seitdem haben meine Ex Frau und ich einen sehr heftigen Sorgerechtsstreit mit Gutachten usw. das Gericht in ... wo die Kinder und ich wohnen
hat entschieden die Jungs müssen alle 14 Tage übers Wochenende zu ihrer Mutter.

Jetzt wurde in der KJPP wo der jüngste 8 Jahre unserer Kinder zur behandlung war beschlossen, die Kinder dürfen selbst entscheiden wann sie zur Mutter gehen und wann nicht. Dies passt aber meiner Ex-Frau nicht da die Kinder seit dem fast 10 Wochen nicht mehr bei ihr waren. Trotz gut zureden, meiner Familienhilfe und mir.

Einen wirklichen Grund bekommen wir nicht genannt zudem ist die Ausdrucksweise, wenn die Kinder über ihre Mutter sprechen so massiv negativ und beleidigend wogegen ich natürlich etwas unternehme, welches sich aber nicht verbessert.

Wodurch meine Ex-Frau meint ich würde die Kinder gegen sie aufbringen, was alles andere als stimmt da ich finde ein gutes verhältnis zu Ihrer Mutter ist wichtig.

Seit dem sind die Kinder auch viel entspannter besonders der Große 11 Jahre. Bei ihm besteht auch eine Notwendigkeit für eine Psychotherapie. Dies wurde aber vom Therapeuten abgelehnt, da die Eltern Konflikte zu erheblich sind.

Zum Verhältnis zwischen meiner Ex-Frau und mir: wir waren um die 7 Jahre verheiratet, diese Ehe war für mich schrecklich unter anderem war sie gegen mich und ihre Kinder aus erster Ehe übergriffig, sowohl verbal als auch körperlich.

Dies wird heute aber geleugnet, sogar umgedreht dargestellt. Von unseren Wohnorten her ist eine Therapie auch recht schwierig, da sie in ... wohnt und ich in ... .

Von Seiten des Jugendamtes als auch Therapeuten wird eine Familientherapie dringend empfohlen, da die Eltern Kommunikation nicht wirklich funktioniert, bei der wir beide leider verantwortlich sind.

Zudem verweigert meine Ex-Frau uns den Sommerurlaub nach ... kommendes Jahr sowie die Schulwahl für unseren ältesten Sohn.

Dies ist nur ein kleiner Einblick und ich hoffe, Sie können uns weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüßen

...

 


 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 3. Dezember 2024 09:36
An: ...
Betreff: Termin zwecks Familientherapie

Liebe Familienberatung,

da unsere gemeinsame Tochter sehr unter der Trennung (mein Exmann und ich sind seit 2020 geschieden, lebten aber schon vorher getrennt) leidet, wurde uns als Elternteilen eine Familientherapie nahegelegt.

In dieser sollen wir lernen, ausschließlich als Eltern für unsere Tochter zu funktionieren.

Mein Exmann und ich kommen absolut nicht miteinander klar, eine Kommunikation ist kaum möglich. Nicht umsonst ist die Ehe gescheitert.

Unsere Tochter lebt seit Februar 2024 im Kinderhaus, was ihr sehr zu schaffen macht.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir - am Besten mehrere - zeitnahe Termine vorschlagen könnten, da ich noch ein kleines Baby habe.

Mit freundlichen Grüßen,

...


 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 26. November 2024 10:50
An: ...
Betreff: Anfrage zur Familientherapie

Guten Tag Herr Thiel!

Mein Name ist Franziska Rehberg - Name geändert und meine Geschwister und ich brauchen dringend Hilfe.

Unsere Eltern sind seit 14 Jahren getrennt, unser Papa lebt in ... . Unsere Eltern sind dennoch verheiratet.

Wir sind als Familie finanziell abhängig von unserem Papa und der gibt auch gerne und bereitwillig so viel Geld, wie nötig.

Trotzdem gibt es aufgrund der finanziellen Verhältnisse regelmäßig extremen Streit.

Dieser Streit wird seit Jahren auf dem Rücken von meinen drei Geschwistern und mir ausgetragen. Wir sind 24, 21 und 19 Jahre alt.

Wir machen uns extreme Sorgen um unsere Mutter, sie wirkt hochgradig depressiv und sehr labil.

Wir haben Angst, dass etwas passieren könnte.

Unsere Versuche, Mama wieder an das Glück des Lebens zu erinnern scheitern jedes Mal und wir brauchen daher professionelle Hilfe.

Die Trennung meiner Eltern und familiäre Ereignisse davor müssen von uns als Familie aufgearbeitet werden und wir hoffen, dass Sie uns dabei helfen können.

In dieser Mail habe ich nur einen Bruchteil unserer Probleme angerissen.

Wir haben noch nie professionelle Hilfe in Anspruch genommen, daher weiß ich nicht, wie so eine Anfrage gestellt wird.

Ich hoffe, dass ich das wichtigste rüberbringen konnte und dass Sie noch Kapazitäten haben, um mit uns in den Kontakt zu treten. Hätten Sie ansonsten andere Anlaufstellen für mich?

Ich danke Ihnen vielmals schon vorab und würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen.

Liebe Grüße

...

 

 

 


 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 20. November 2024 17:35
An: ...
Betreff: Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

wir befinden uns als Familie in einer akuten Trennungssituation und benötigen dringend Hilfe.
 
Wir haben zwei Kinder (12 und 15) und wünschen uns eine Familientherapie, bei der zunächst meine Frau und ich unter Supervision eine Vision entwickeln können, wie es für uns als Familie weitergeht, damit wir dann auch mit den Kindern im Gespräch auf einen guten, hoffentlich besseren Weg kommen können.

Ich würde mich sehr über einen Rückruf freuen.

Mit freundlichen Grüßen

 

...

 
 
 
 

 

 



 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 19. November 2024 12:46
An: ...
Betreff: Anfrage Familientherapie

Guten Tag,
 
mir wurde von der Schule meines Sohnes empfohlen eine Familientherapie aufzusuchen.
 
Mein Ex Partner und ich haben uns vor 4 Jahren getrennt, unser Sohn ist 7Jahre alt und besucht die 2.Klasse.
 
Es sind unzählige Baustellen vorhanden die ich mal kurz zusammenfasse:
 
-ein persönliches Gespräch ist nicht möglich, ich habe alles versucht, es wird geschwiegen oder beleidigt
-Umgang wurde gerichtlich geregelt, funktioniert aber oft nicht
-mehrmalige Gespräche im Jugendamt haben zu nichts geführt, weil sich der Vater weigert Termine wahrzunehmen oder er im Gespräch schweigt
-Vater verweigert die Unterschrift für das SPZ (Wiedervorstellungstermin) wäre wichtig für eine Diagnose um weitere Schritte und Hilfen einzuleiten (mein Sohn fällt stark aggressiv und hyperaktiv in der Schule und im privaten Umfeld auf)

Soll ich im Vorfeld die Kostenübernahme im Jugendamt beantragen?

Vielen Dank im Voraus

Mit freundlichen Grüßen
 
...

 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 5. November 2024 09:36
An: ...
Betreff: Anfrage Familientherapie

Guten Tag Herr Thiel,
 
ich suche händeringend nach einer Familientherapie für mich und meine 2 Söhne (10 und 7 Jahre alt).

Auf Empfehlung der Familienberatung ... eine Weiterführung der Hilfe in einer gemeinsamen Therapie zu suchen, kontaktiere ich Sie.
 
Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt wäre sicherlich möglich.

Die Not ist groß.
 
Meine Söhne und ich wohnen im Stadtteil ... . Der Vater lebt ebenfalls in ... .
 
Hier ist eine Zusammenarbeit leider ausgeschlossen.
 
Die Möglichkeiten über gemeinsame Gespräche beim Jugendamt, Gerichtsbeschlüsse, Einzeltherapie bis hin zur 1-jährigen Familienhilfe sind ausgeschöpft.
 
Außerdem möchte mein Sohn, 10 Jahre, momentan keinen Kontakt zum Vater. Der Jüngere ist 7 Jahre alt.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung und verbleibe mit freundlichen Grüßen
 
...
 
 
 
 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 3. November 2024 22:03
An: ...
Betreff: Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich (23, der älteste von 3 Kinder) bin auf der Suche nach Hilfe für die gesamte Familie.

Im April ist unser Vater plötzlich verstorben.

Er hat einen Firma und viel Grundstück hinterlasse, was viel Chaos bereit.

Meine Mutter ist sehr überfordert mit allem alleine da zu stehen.

Mich selbst hat der Tod meines Vaters nicht so stark mitgenommen, da ich die letzen 2 Jahre keine wirklich Kontakt zur Familie hatte.

Das größe Problem ist jede mein Bruder (20), der weder mit Tod vom Vater klar kommt noch mit der gesamt Änderung der Familiensituation.

Es gibt regelmäßig Eskalationen. Meist zwischen ihm und der Mutter.

Es belastet und alle und niemand weiß so richtig wie das alles zu gehen ist um einen gemeinsamen Weg zu finden.

Meine Schwester (18) ist zur Zeit auch sehr schwierig und gereizt. Was die Situation auch nicht einfacher macht.

Ebenso lebt die Oma (86) noch mit im Haus von meiner Mutter und meinen Geschwistern, die auch immer wieder mit für Chaos sorgt.

Das war die kurz Zusammenfasung unserer aktuellen Situation.

Würden sie uns zu einer Familientherapie raten oder sollten wir eher Versuchen nur meinem Bruder einen Therapieplatz zu besorgen?

Mfg

Stephan Simons - Name geändert

 

 

 

 



 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 28. Oktober 2024 08:32
An: ...
Betreff: Anfrage Familientherapie

Guten Morgen Herr Thiel,

ich bin auf der Suche nach einem Familientherapeuten im.Internet auf Ihre Seite gestoßen.

Mein Mann und ich haben uns vor ca. 1,5 Jahren getrennt.
 
Wir haben zwei gemeinsame Töchter 4 und 6 Jahre alt.
 
Leider verlief/verläuft die Trennung genauso, wie unsere Ehe zuvor.
 
Viel Streit, Schreiereien, Unstimmigkeiten etc., sodass es auch zu unschönen Situationen vor den Kindern kam.
 
Die Kinder sind bei mir und jedes 2. Wochenende beim Papa. Mehr möchte/kann er nicht übernehmen.

Ich würde nun gerne einfach mal hören, ob für uns (mich und unsere zwei Kinder( eine Familientherapie in Frage kommt, auch aufgrund des Alters meiner Kinder.
 
Wie würde so etwas ablaufen?
 
Was kämen für Kosten auf uns zu?
 
Falls die Kinder zu jung/klein sind, gibt es andere Alternativen?
 
Mein noch Ehemann wäre natürlich Thema, aber er würde nicht dabei sein.

Mit freundlichen Grüßen
 
...
 
 
 
 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 27. Oktober 2024 05:57
An: ...
Betreff: Familientherapie

Guten Tag,

wir sind die Familie ... und erleben unser Familienleben seit langer Zeit als geprägt von Streit und Auseinandersetzungen.

Insbesondere unser Sohn..., 7 Jahre, hat starke Probleme seine Bedürfnisse aufzuschieben und alternative Lösungsstrategien in Konfliktsituationen zu finden. In Kita und Schule ist er wiederum eher ruhig und gilt als angepasst.

Unsere Tochter ..., 10 Jahre, befindet sich im Autismusspektrum.

Mein Mann und ich bringen auch psychische Vorbelastung mit.

Dennoch spiegelt uns unser gesamtes Umfeld, wir seien zu bewundern, da wir all den Stress so gut meistern. Aber dies ist genau das Problem.

Unser hoch funktionaler Modus seit Jahren, führt immer wieder zu Zusammenbrüchen und einer Streitkultur, die nicht wertschätzend ist.

Ich bin selbst Sonderpägogin und arbeite mit Eltern im psychiatrischen Kontext.

Meine Tochter ist angebunden an Verhaltenstherapie (läuft gerade aus) und an das Autismuszentrum.

Der Versuch, unseren Sohn in Therapie zu bringen, scheiterte leider.

Ich selbst habe jahrelange Therapieerfahrung.

Mein Mann ist eher zögerlich, aber dennoch bereit für Veränderung.

Wir wollen endlich eine gesündere Dynamik für unsere Familie herstellen und gesünder miteinander Zeit verbringen.

Daher würden wir uns sehr über ein Kennenlerngespräch freuen.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

  

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 14. Oktober 2024 11:27
An: ...
Betreff: Anfrage systemischen Familientherapie

Hallo Herr Thiel,

ich bin aktuell auf der Suche nach einer systemischen Familientherapie für meine Mama, meine Schwester und mich.

Ich bin bereits seit über einem Jahr in psychologischer Psychotherapie und ich möchte die Beziehung zu meiner Mama sowie zu meiner Schwester sowie unsere Beziehung zu dritt verbessern.

Wir haben keine gute Kommunikation, die oft auch mit Vorwürfen meiner Meinung nach geprägt ist und ich möchte eine innigere Beziehung zu ihnen aufbauen. Und ich glaube fest, dass wir dabei Unterstützung benötigen, da viel unausgesprochenes in der Luft liegt und viele Verletzung bereits passiert sind.

Mit freundlichen Grüßen

Marina Brandt - Name geändert

 

 

 

 



 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 21. Oktober 2024 15:33
An: ...
Betreff: Familien Therapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich wende mich an Sie mit der Bitte um einen Beratungstermin für meine 3 Kinder (17,15,12), die Mutter der Kinder und mich.

Ende Dezember 2020 habe ich mich von meiner Frau getrennt und bin ausgezogen. Die Kinder leben seither weiter in der bisherigen Wohnung mit der Mutter.

Ich bewohne eine 2 Zi Whng 15 Min mit dem Rad entfernt.

Langfristig strebe ich eine Scheidung an unter Zuhilfenahme einer Mediation.

Auf der Elternebene haben die Mutter und ich ganz gute Kommunikation.

Ich habe eine neue Partnerin. Diese habe ich trotz erfolgter Trennung für 2 Jahre vor meiner Frau und den Kindern verheimlicht aus bestimmten Gründen.

Damit und auch mit dem Alter meiner Partnerin (ich 47, sie 27) haben die Kinder Probleme und die älteste und der jüngste kommunizieren z Zt eher sehr ungern mit mir.

Um das und andere Konflikte zu besprechen und in positivere Richtungen zu entwickeln bitte ich in Absprache mit der Mutter der Kinder um einen Termin.

Mit besten Grüßen,

...


 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 21. Oktober 2024 06:23
An: ...
Betreff: Terminanfrage

Liebes Team der Familienberatung!

Unsere Tochter ist seit knapp drei Wochen in der KJP in ... .

Wir hoffen, dass sie Ende dieser Woche entlassen werden kann.

Da sie viele Ängste hat, die auch unsere ganze Familie betreffen und wir gerne das gegenseitige Verständnis füreinander ausbauen würden, würden wir gerne ein paar Sitzungen Familientherapie machen.

Haben Sie da eine Warteliste oder wäre es möglich, zeitnah einen Termin zu bekommen?

Viele Grüße

Familie ...


 

 

 

 


 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 23. September 2024 18:35
An: ...
Betreff: Anfrage auf Erstsitzung

....

Vertreter:
...

Sehr geehrter Herr Thiel,

Ich vertrete die Interessen meiner obigen genannten Schwester und möchte gern hiermit eine Termin für eine Familien Therapie Anfragen.

Gerne erläutere Ich kurz und knapp über die Sachlage:

Meine Schwester, 35 Jahre Alt und alleinerziehende Mutter eines acht jährigen sowie 12 jährige Mädchen, welches letzteres allerdings nicht mehr im Haushalt der Kindesmutter befindet.

In einem familiären Zwischenfall kam es dazu, dass die Älteste der Töchter selbstständig das Haus verließ und in einer Pflegefamilie in ... seit letztem Jahr September 2023 untergekommen ist.

Derzeit Sie pflegt den Kontakt zwischen dem Jugendamt, Begleitern für die Kindesumgänge, dem Ex-Mann und dem Rechtsanwalt ... in ... .

Nach einem Gutachten wird derzeit empfohlen, dass sich Frau ... sich zusätzliche Familientherapie zur Hilfestellungen einholt um zur positiven Entwicklung beizutragen.

Aus diesem Grunde erbitten wir um einen Termin.

...



 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 21. September 2024 13:01
An: ...
Betreff: Therapie und Hilfe

Moin!

Wir suchen dringend nach häuslicher Gewalt meines Ehemannes eine Familientherapie und Eheberatung oder Paartherapie.

Bei uns leben zwei Kinder und ein Kleinkind mit im Haus. Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf.

Ich glaube bei uns ist es sehr komplex mit dem ganzen.

Bei meinem Mann ist eine Diagnose gestellt wurden. Er hat eine mittelgradige bis schwere Depression.

Zudem ist er seitdem in Phasen gewaltübergreifend gegenüber mir. Den Kindern nicht. Aber die Kinder mussten dieses oft mit ansehen.

Er sucht jetzt nach dem letzten Vorfall akut Hilfe. ...

Wir haben bereits eine Jugendhilfe mit drin, die uns nicht wirklich unterstützt.

Es wurde beim letzten Mal beim HPG angeboten diese zu wechseln. Jetzt soll ein Krisengespräch stattfinden mit dem Jugendamt am ... . Er ist bis zum ... der Wohnung verwiesen.

Zudem wäre eine Wiedereingliederung bei der ... in ... angedacht gewesen zum 07.10. ... alles dieses wird nun auf der Kippe stehen.

Er hat eine Gruppentherapie in ..., wo er nicht regelmäßig hingeht, da er eigentlich eine Einzeltherapie braucht.

Unsere Paarbeziehung ist ziemlich schlecht derzeit. Auch fehlt es an finanziellen Mitteln, da wir einen sehr hohen Hauskredit haben.

Alles in allem ist es viel. Meine beiden ersten Kinder sind seine Stiefkinder. Er hat keine gute Beziehung zu meiner Tochter.

Es kracht also an allen Stellen. Ich versuche alles selber zu machen, was nicht geht und ich gerate dann mit ihm in Streit. Was dann zu einer eskalierenden Situation führt.

Vom ... hat er Tabletten verschrieben bekommen Quentiapin. Diese machen ihn tagsüber nicht mehr brauchbar, sodass er dort nicht auf die Kinder aufpassen konnte.

Ich war bis Ende diesen Monats als ... immer in Vollzeit und mehr arbeiten und kaum mal zu Hause.

Teils sind unsere Kinder ständig krank(Krebsvorgeschichte des Großen).

Haben Fehlzeiten in der Schule. Sind aber ganz tolle Schüler und haben gute Noten.

Ich bin nun zum 01.10. Arbeitslos. Auch die entsprechenden Anträge sind gestellt.

Ich bekomme Arbeitslosengeld. Neue Bewerbungen und Probearbeiten im MVZ ... für Kinder und Jugendpsychiatrie laufen. Würden auch die kommende Woche anliegen. Welche ich aufgrund der jetzt fehlenden Unterstützung im Haus durch meinen Mann nicht wahrnehmen kann.


Mit freundlichem Gruß

...

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 22. September 2024 12:31
An: ...
Betreff: AW: Therapie und Hilfe

Sehr geehrte Frau ...,

Danke für die Erläuterung.

Ich denke, hier könnte eine aufsuchende Familientherapie eine passende Hilfe sein.

Welchen Auftrag hat die derzeit laufende Jugendhilfemaßnahme?

Bis wann ist diese befristet?


Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 22. September 2024 21:06
An: ...
Betreff: Re: Therapie und Hilfe

Moin!

Diese läuft noch einige Zeit.

Eigentlich sollte diese uns Unterstützung und die Bindung von meiner Tochter und meinem jetzigen Mann stärken. Zudem sollte sie jns helfen eine Betreuung für unseren jüngsten Sohn zu finden. Alles in allem machen sie aber nichts.

Er will zur Therapie und dann wird keine Unterstützung geboten für die Betreuung. Es werden nur einzelne Termine die für maximal 15 Minuten laufen mit meiner Tochter gemacht und dieses nicht regelmäßig.

Zudem soll mein an Depressionen erkrankten Mann selber seinen Alltag mit drei Kindern bewältigen, ohne das jemand mal in der Woche hier her kommt und ihn etwas unterstützt. Er hat sich andere Hilfe unter Jugendhilfe vorgestellt und ich auch.

Wir brauchen dringend auf Therapeutische Ebene Hilfe. Jemand der uns als Familie eine Lösung zeigt, wie alles hier funktioniert, so dass Entlastung entsteht und er seine Therapie machen kann. Die Bindung zueinander sollte gestärkt werden.

Wir würden gerne einen Jugendhilfe Wechsel haben. Da es so nicht funktioniert.

Am liebsten wäre es mir wenn jemand uns Therapeutisch und auch so begleitet.

Ich werden den Antrag heute abend noch ausfüllen und morgen bei unserem zuständigen Jugendamt einreichen.

Viele Grüße

...




 

 

 

 




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 21. September 2024 13:01
An: ...
Betreff: Therapie und Hilfe

Moin!

Wir suchen dringend nach häuslicher Gewalt meines Ehemannes eine Familientherapie und Eheberatung oder Paartherapie.

Wir benötigen dringend Hilfe. Bei uns leben zwei Kinder und ein Kleinkind mit im Haus.

Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf.

...


 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 19. September 2024 09:04
An: ...
Betreff: Aw: AW: Familientherapie

Guten Morgen Herr Thiel,

Wir sind eine Familie mit drei Kindern (Mädchen 12 J, Mädchen 10 J und Junge 6J).

Seit letztem Jahr sind der Vater und ich getrennt, aber haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander und sehen uns mehrmals die Woche.

Es gibt keine feste Besuchsregelung, die Kinder können jederzeit zum Papa ihn besuchen und dort übernachten.

Seit mehreren Jahren ist das Verhalten unserer großen Tochter sehr impulsiv und teilweise aggressiv ihren Geschwistern gegenüber.

Sie hat eine geringe Impulskontrolle und Frustrationstoleranz.

Wir haben uns immer wieder mal Unterstützung bei der Erziehungsberatung geholt, leider ohne langfristige Veränderung, sicherlich auch bedingt durch die familiären Spannungen zwischen dem Vater und mir.

Unsere Tochter befindet sich seit etwas längerer Zeit in einer psychotherapeutischen Behandlung durch die Praxis ... in ....

Während dieser Behandlung wurde uns eine Verhaltenstherapie für sie empfohlen, so dass wir mit der Praxis ... Kontakt aufgenommen haben und dort mehrere Gespräche stattgefunden haben. Eine Therapie sei aber nicht notwendig gewesen.

Immer wieder kommt es zu aggressiven Verhalten den Geschwistern gegenüber und auch meiner Meinung nach sehr verletzenden Beleidigungen und Aussagen denen gegenüber.

Sie selbst hat auch immer wieder Phasen, in denen sie denkt es wäre für alle besser, wenn sie nicht da wäre.

Die Geschwister wissen natürlich auch sehr genau, wie sie sie provozieren können.

Die Situation hier zu hause ist sehr angespannt.

Auch im Umgang mit dem Vater gibt es immer wieder Streitpunkte. Sie hat das Gefühl den vom ihm an sie gestellten Anforderungen nicht gerecht werden zu können und alles was sie machen würde, wäre nicht gut genug.

Beim letzten Gespräch in der psychotherapeutischen Praxis wurde uns dann geraten, eine Familientherapie zu machen. Deswegen würden wir uns sehr freuen, wenn wir zusammenkommen würden.

Schöne Grüße

...

 


 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 9. September 2024 15:16
An: ...
Betreff: Familienberatung Familientherapie

Guten Tag,

wir sind eine 5 köpfige Familie bestehend aus Jonas (8), Max (5), Pia (3) Thomas (42) und mir, Theresia (37). Namen geändert

Jonas ist mein Stiefkind, mein Mann hat seine Frau aus erster Ehe verloren, aus der Jonas hervorging.

Max und Pia sind unsere gemeinsamen Kinder.

Max weist eine sozio-emotionale Störung auf, auf Grund dessen wir in diesem Jahr von Ende April bis Ende Juli in stationärer psychotherapeutischer Behandlung waren. Anfangs nur Pia, Max und ich, nach dem ersten Drittel mit Papa und Jonas. Sozusagen die ganze Familie.

Bei dieser besonderen familiären Herausforderung, konnten wir viel über uns in Erfahrung bringen.

Allerdings sensibilisierte man uns auch darauf, das Jonas depressive Tendenzen zeige.

Wiederholt berichtet er im Alltag, er könne nichts, er sei sowieso nicht in der Lage etwas zu Stande zu bringen und auch ein Gefühlsbarometer, welches er gemalt hat zeigt er sei zu 100% traurig.

Diese Alarmsignale nehmen wir sehr ernst und wünschen uns eine Unterstützung/Beratung für uns als Familie.

Ich hoffe bei Ihnen richtig zu sein und würde mich über einen Beratungstermin sehr freuen.

Beste Grüße

...

 

 

 

 



 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 19. August 2024 14:46
An: ..
Betreff: Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich bin Mutter eines fast 18-jährigen Sohnes und stoße mehr und mehr an meine Grenzen im Umgang mit ihm (Oder wir stoßen an unsere Grenzen im Umgang Miteinander).

Bei einem Jugendtherapeuten wurden wir kürzlich wegen Terminmangels und baldigem Eintritt ins Erwachsenenalter abgelehnt.

Ist es möglich im Raum ... einen gemeinsamen Termin in einer Familienberatung / Familientherapie bei Ihnen zu bekommen?

Das Ziel ist ein respektvoller und liebevoller Umgang miteinander. Nähere Hintergründe kann ich auch gern in einem Telefonat erklären.

Viele Grüße

...

 

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 17. August 2024 16:34
An: ...
Betreff: Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

Ich habe Sie auf meiner Suche nach einem Therapeuten für eine Familientherapie im Internet entdeckt und hoffe, Sie können uns helfen.

Wir sind aus ... und haben 2 lebhafte Jungs die 6 und bald 9 Jahre alt sind.

Unser älterer Junge ist seit dem Kindergarten auffallend und wir kommen immer wieder an unsere Grenzen bezüglich seines Verhaltens und möchten uns unbedingt Hilfe in Form einer Familientherapie holen.

Unser großer Sohn sagt selbst er kann sich immer wieder nicht zurückhalten, er wird aggressiv, laut und unterdrückt seinen kleinen Bruder.

Wir sind oft ratlos.

Er hat auch schon eine Verhaltenstherapie gemacht bei einem hierfür ausgebildeten Sozialpädagogen in unseren ehemaligen Wohnort im Kreis ... . Das hat nichts gebracht.

Er kann seine Bedürfnisse oft nicht zurückstellen, auch in der Schule fällt er damit auf.

Ich würde mich sehr über Ihre Antwort und die Möglichkeit eines Gesprächs bei Ihnen freuen.

Herzliche Grüße

...

 

 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 6. August 2024 17:36
An: ...
Betreff: Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

im Internet bin ich auf Ihr Angebot bezüglich einer Familientherapie aufmerksam geworden.

Wir sind Familie ... bestehend aus Vater ... (33), Mutter ... (33), Sohn ... (8) und Tochter ... (7).

Wohnhaft sind wir in der oberen Etage meines Elternhauses, während meine Mutter die untere Etage bewohnt.

Der Kontakt nach unten ist seit Monaten zerrüttet, weshalb wir uns seit geraumer Zeit leider bislang erfolglos auf Immobiliensuche befinden.

Die vergangenen Sommerferien waren für uns nicht leicht. Nach einem kräftezehrenden Krankenhausaufenthalt mit Tochter ... aufgrund einer Nierenbeckenentzündung, folgte ein weiterer Krankenhausbesuch.

Dem zu Grunde lag, dass mein Mann vorsätzlich als Fußgänger von einem jungen Mann im Auto angefahren wurde und wir alle mitansehen mussten, wie unser Papa blutend auf dem Boden aufschlug.

Meine Kinder und mich würde ich ohnehin als hochsensibel beschreiben, aber selbst mein Mann hat psychisch noch sehr darunter zu leiden. Bemerkbar macht sich dies durch Schlafstörungen, Reden während des Schlafs und Zähneknirschen, mein Sohn fordert sich unverhältnismäßig oft Kuscheleinheiten ein und beteuert jedes Mal wie lieb er mich hat, meine Tochter wirkt häufig verschlossen - hat letzte Nacht überraschend ins Bett eingenässt und ich persönlich merke, dass ich gerade sehr an Lebensfreude einbüße, indem mir plötzlich unkontrollierbar Tränen in die Augen schießen.

Daher wünsche ich mir für meine Familie professionellen Beistand, den einen oder anderen Tipp beziehungsweise Bewältigungsstrategien für den Alltag, um einen einfühlsameren Umgang miteinander für das gemeinsame Zusammenleben dazuzugewinnen und die Situation besser verarbeiten zu können.

Wir freuen uns über Ihre baldige Rückmeldung.


Mit freundlichen Grüßen

...

 


 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 5. August 2024 11:10
An: ...
Betreff: 240508_Thiel_Anfrage Familientherapie

Guten Morgen Herr Thiel,

ich bin derzeit auf der Suche nach einer Familientherapie und bin im Internet auf Ihre Homepage gestoßen.

Da ich vermutlich nur eine Chance bei den Beteiligten habe, ist es mir unfassbar wichtig, für den Fall den richtigen starken Partner an meiner Seite zu haben.

Daher wollte ich bevor ich einen Termin vereinbare, kurz Fragen ob ich mit meinen Anliegen bei Ihnen richtig bin . Und natürlich ob Sie grundsätzlich Kapazitäten hätten und mit uns zusammen arbeiten wollen.

Daher eine kurze Zusammenfassung:

Seit längerer Zeit vermittle bzw. schlichte ich zwischen meiner Schwiegermutter und ihrer Tochter, da deren Verhältnis sehr sehr schwierig ist.

Wir haben bereits Regeln zur Kommunikation, Verarbeitungsansätze etc. aufgestellt. Der Erfolg ist meistens nur kurzweilig und meiner Meinung nach basiert das Ganze schon auf Themen aus der Kindheit.

Ich bin nicht in der Lage die Streitigkeiten langfristig zu verbessern und diene meist nur als Puffer und versuche so gut es geht die Familie zusammenzuhalten.

Ich habe es endlich geschafft das beide merken, dass es ohne professionelle Hilfe wohl keinen Familienfrieden geben wird und sie haben eingewilligt bei einer Familientherapie mitzumachen.

Können Sie anhand dieser Daten schon abschätzen ob eine Zusammenarbeit mit Ihnen möglich ist oder benötigen Sie noch tiefere Einblicke?

Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Zeit die Anfrage zu prüfen.

Mir ist es sehr wichtig, den Familienfrieden herzustellen und ich habe Angst, dass wenn die erste Sitzung nicht passend sein sollte, keine Chance mehr zu haben das die beiden mit einem Profi reden wollen.

Könnten Sie mir bitte ebenso mitteilen wie eine Therapie bei Ihnen aussehen könnte und welche Kosten pro Stunde veranschlagt werden?

Liebe Grüße und einen schönen Wochenstart

Luise Brinkmann - Name geändert



 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 2. August 2024 10:24
An: ...
Betreff: Anfrage Termin Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

nach 13 Jahren Rosenkrieg empfiehlt der Therapeut meiner 17-jährigen Tochter Familientherapie.

Ich habe das alleinige Sorgerecht. Die Mutter lebt in Leipzig.

Sich den Rest anzuhören wird mich vermutlich Geld kosten, weswegen ich mich mit der primären Frage an Sie wende:

Haben Sie gegenwärtig Kapazitäten?

Mit freundlichen Grüßen

...

 


 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 24. Juli 2024 14:57
An: ...
Betreff: Suche dringend Familientherapie auf Basis einer Mediation

Sehr geehrter Herr Thiel

als Familie mit erwachsenen Zwillingssöhnen (25), von denen einer schwerbehindert ist suchen die Eltern mit einem der Söhne eine Annäherung/Mediation bzw. Benennen/Erkennen und Verändern von toxischen Kommunikationsmustern/starren Denkfallen.

Seit einem kompletten Jahr bin ich (Mutter) als Patient Teilnehmer einer systemischen Familientherapie, die in der Hauptsache die Paararbeit der Eltern betrachtet und die gesamte Familie und leider nicht die zerbrochene Beziehungsachse zwischen einem Sohn (der auch sehr unter der Vergangenheit leidet,aber keine Einzeltherapie machen will) und uns Eltern(wir als Paar haben in der einjährigen Therapie einiges an gegenseitiger Wertschätzung aufarbeiten können).

Trotzdem fehlt weiterhin sehr schmerzlich die Achse zwischen dem einen Sohn und uns Eltern.

Der andere Sohn ist gefestigt, psychisch ausgeglichen und sieht zwischen uns Eltern und ihm keinen Therapiebedarf.

Daher ist es für uns "am Grundproblem vorbei gefühlt", wenn ausschließlich ALLE Familienmitglieder zur systemischen Therapie erscheinen müssen ODER nur wir als Paar!!

Der Schwerpunkt einer auf uns maßgeschneiderten Therapie sollte auf Mutter, Vater und einem Sohn liegen, wobei gelegentlich einzeln und/oder zusammen mit dem Bruder.

Es reicht nicht für uns aus, positiv in Gegenwart und Zukunft zu schauen, wenn unser Sohn derartig heftig mit seiner Kindheit/Vergangenheit hadert und uns Eltern oftmals mit heftigsten Gefühlsausbrüchen konfrontiert und wir erkennen, daß wir es nicht schaffen, seine verzerrte Wahrnehmung zu regulieren.

Ich wünsche mir eine Mediation, in der Sie Kommunikation anregen und uns in der Triade helfen wertschätzend Empathie füreinander aufzubauen und einseitige Denkprozesse zu minimieren.

Dinge aus der Vergangenheit sollen zur Sprache kommen dürfen und ihren Platz in der gegenseitigen Wahrnehmung finden.

Das alleine zu begleiten durch den sanft lenkenden Dritten wäre wirklich hilfreich für unser gegenseitiges Verständnis!

Würden Sie diesem Wunsch inhaltlich und terminlich entsprechen können?

Ich würde mich sehr freuen von Ihnen zu hören, bzw. (wenn SIE uns nicht helfen können) für Empfehlungen von anderen Kollegen (möglichst männlich) oder Institutionen.

Eine kurze Mail würde mir fürs Erste helfen.

Herzliche Sommergrüße von

...

 


 



 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 24. Juli 2024 12:41
An: ...
Betreff: Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich würde gern einen Beratungsgespräch mit Ihnen vereinbaren um zu schauen ob eine Familientherapie für uns infrage kommt, wir sitzen im Moment in einem stationären Clearing durch das Jugendamt und ich denke eine Kostenübernahme sollte problemlos erfolgen.

Meine Tochter hat kürzlich eine Diagnose erhalten in der Angststörung, Aufmerksamkeits- & Konzentrationsschwäche stehen, sie hat große Probleme damit sich zu arrangieren dass sie nun einen Bruder hat.

Ich bin alleinerziehend.

Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

Beate Ehlich - Name geändert


 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 21. Juli 2024 11:53
An: ...
Betreff: Anfrage Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

In meiner Familie herrscht seit einiger Zeit nur Streit, keine Fröhlichkeit mehr. Hauptsächlich zwischen meiner Frau und mir.

Die Lage ist jedoch viel komplexer und wirkt sich natürlich auch sehr auf unsere Kinder aus.

Ich suche mir Hilfe – zunächst alleine – um Klarheit über die Situation und weitere Lösungswege zu bekommen.

 

Erste Versuche gemeinsam mit meiner Partnerin sind gescheitert.

Ich hoffe sehr, dass Sie mir weiterhelfen können und freue mich auf Ihre Rückmeldung.

Schöne Grüße,

 

...

 

 


 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 15. Juli 2024 18:06
An: ...
Betreff: Familien Therapie (evtl Trennung) mit Kinder

Hallo

 

Ich 39 und meine Frau 39,

 

wollten sie mal fragen ob sie uns evtl helfen können.

 

Bin mit meiner Frau 23 Jahre zusammen und habe 2 Kinder.

 

Habe mich die letzten Jahre hängen lassen und nun ist die Luft raus.

 

Meine Kinder 5 und 15 bekommen das leider mit.

 

Wir streiten kontinuierlich und finden keinen Weg mehr.

 

Kann sein das meine Frau es auch beenden will, aber es ist extrem viel und schwer grad hier. Keiner weiß mehr weiter.


Könnten Sie mir evtl für Montag einen Termin geben oder so. Ist leider der einzige Tag wo alle da sind.

 

Das geheule und der Streit muss enden.

Hoffe sehr schnell von Ihnen zu hören.

 

...

 


 

 


  

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 8. Juli 2024 13:20
An: ...
Betreff: Anfrage Familientherapie
Wichtigkeit: Hoch

Sehr geehrter Herr Thiel,

mit meinen 4 Kindern (26, 22, 19 und 9), befinde ich mich (50) derzeit in einem Irrgarten und würde mich sehr über Unterstützung bei der Findung des Ausganges freuen.

Ebenso freue ich mich über eine Rückmeldung von Ihnen, über etwaige Kapazitäten Ihrerseits.


Mit freundlichen Grüßen

Barbara Kaldasch - Name geändert

 

 

 

 

 


 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ..
Gesendet: Montag, 24. Juni 2024 21:08
An: ...
Betreff: Anfrage Familientherapie

Guten Tag Herr Thiel,

meine Eltern und ich sind auf der Suche nach einer therapeutischen Beratung, um zukünftig eine bessere Beziehung miteinander zu haben.

Kurz zu unserer Situation:

 

Meine Eltern sind Mitte 60, ich 30 Jahre alt.

 

Wir sind in die komplexe Situation eines Familienunternehmens eingebunden, das meine Mutter leitet und worin ich mitarbeite.

 

Mein Vater arbeitet in einem anderen Unternehmen.

 

Mein kleiner Bruder lebt am ... und leidet leider ebenfalls unter der Beziehung von uns drei.

 

Begonnen hat unser schwieriger Weg vor ungefähr 15 Jahren.

 

Wir wünschen uns alle ein besseres Verständnis füreinander, mehr Vertrauen zueinander und vor allem ein Miteinander ohne Streitigkeiten.

Haben Sie aktuell Kapazitäten für uns?

 

Wie würde Ihr Weg mit uns aussehen?

 

Wäre ein Kennenlernen möglich?

Vorab herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung.

Beste Grüße

 

Tanja Primus - Name geändert

 

 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 21. Mai 2024 12:30
An: ...
Betreff: Re: DRINGEND - Termin Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

aufgrund meiner unerträglichen familiären Situation, die seit längerem extrem streitbehaftet und festgefahren ist, suche ich dringend nach einer Familientherapie.

Konkret geht es bei unseren Problemen um permanente Angriffe, Abwertungen, Grenzverletzungen, Beleidigungen, Drohungen gegen mich und generell viel Aggression im Umgang miteinander.

Leider ist auch so gut wie keine normale Kommunikation möglich, es herrscht Schreierei mit emotionaler Gewalt würde ich es nennen.

Jeder Versuch diese Probleme anzusprechen und einen besseren Umgang untereinander und mit mir herbeizuführen ist bisher gescheitert und löste auf Seiten meiner Eltern mehr Wut aus. (Unter anderem, da ich gar nicht „zähle“ wenn ich etwas vorbringe...)

Es ist derart belastend und erschöpfend, dass wir dringend Unterstützung von außen benötigen um hoffentlich etwas lösen zu können.

Freundliche Grüße

...

 

 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 12. Mai 2024 13:05
An: ...
Betreff: Anfrage für Vorstellung/Therapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

auf der Suche nach einem Therapeuten für eine Familientherapie bin ich auf Ihre Website gestoßen.

Ich brauche Hilfe, um die Herausforderungen unserer Patchwork Familie besser bewältigen zu können. Die Situation ist sehr verfahren und zugespitzt.

Hätten Sie Kapazitäten frei? Oder hätten Sie eine Empfehlung für mich für jemand anderen?

Ich bin privat versichert. Ggf. würde ich die Sitzungen aber privat bezahlen und nicht über die Versicherung laufen lassen.

Ich würde mich über Ihre Rückmeldung freuen, per E-Mail oder unter ... .

Viele Grüße

...

 


 

 

 

 




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 21. April 2024 18:50
An: ..
Betreff: Anfrage bzgl. Familientherapie etc.

Sehr geehrter Herr Thiel,

mein Name ist ..., ich wohne in ... und zur Zeit getrennt von meinem 2-jährigen Sohn und seiner Mama. (beide wohnen in ...)

Wir sind gerade auf der Suche nach einer Familientherapie und dabei bin ich auf Ihre Website gestoßen.

Könnten Sie mir sagen mit welcher Wartezeit bei Ihnen zu rechnen ist und wie lange ein Antrag auf Kostenübernahme durch die Krankenkassen i.d.R. dauert?

Vielen Dank im Voraus!


Beste Grüße

...

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 21. April 2024 19:10
An: ...
Betreff: AW: Anfrage bzgl. Familientherapie etc.

Sehr geehrter Herr ...,

Danke für Ihre Anfrage.

Die Krankenkasse dürfte hier nicht zuständig sein, da ja niemand krank ist oder?

Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt kann aber beantragt werden, wenn Kinder von einer Problemlage betroffen sind, Musterantrag anbei.

Die Bearbeitungszeit im Jugendamt beträgt - bei schneller Bearbeitung - zwei bis vier Wochen. Eine Kostenübernahme gilt erst ab dem Zeitpunkt der Bewilligung, nicht rückwirkend.


Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 21. April 2024 19:40
An: ...
Betreff: Re: AW: Anfrage bzgl. Familientherapie etc.

Sehr geehrter Herr Thiel,

Ich leide an teils schweren depressiven Episoden und bin parallel auf der Suche nach einem ambulanten Psychotherapeuten.
 
Bei einer Kostenübernahme einer Familientherapie durch die Krankenkasse kann ich wahrscheinlich nicht noch eine ambulante Psychotherapie machen oder?

Da unser Sohn durch die Trennung auf jeden Fall von der Problemlage betroffen ist, hoffe ich dass das mit einer Kostenübernahme durch das Jugendamt funktionieren könnte.

Danke für den Hinweis mit dem Musterantrag, ich werde den - so schnell es geht - fertig machen und abschicken.

Soll ich mich dann nach der Bewilligung wieder melden?


Mit freundlichen Grüßen
 
...
 
 
 
 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 22. April 2024 14:34
An: ...
Betreff: AW: AW: Anfrage bzgl. Familientherapie etc.

Sehr geehrter Herr ...,

zwischen Krankenkasse und Jugendamt besteht kein Datenaustausch.

Daher ließen sich grundsätzlich eine Psychotherapie über Krankenkasse und eine geeignete vom Jugendamt bezahlte Hilfe auch paralell führen.


Bitte halten Sie mich auf dem laufenden, bezüglich des von Ihnen beim Jugendamt eingereichten Antrages auf Kostenübernahme.


Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel




 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 3. April 2024 16:06
An: ...
Betreff: Familienberatung?

Guten Tag Herr Thiel,

ich bin Mutter einer 16 Monate alten Tochter und hatte immer mal wieder Probleme hauptsächlich mit meiner Mutter.

Wir haben eigentlich ein sehr liebevolles Verhältnis allerdings gab es in der Vergangenheit einige sehr heftige verbale Vorkommnisse/Streits, die ich als nicht “normal” einordnen würde.

Ich bin damit klar gekommen, auch wenn ich wusste, dass es grenzüberschreitend war.

Leider kam es vor einem Jahr, als ich mit meiner Tochter (damals 12 Wochen alt) bei meinen Eltern zu Besuch war, zu einem schlimmen verbalen Streit/Angriff (auch mit meiner Schwester), der so heftig war, dass ich ihn nicht verarbeiten konnte.

Es gab verschiedene Versuche einer Gesprächsaufnahme, die zwar in liebevollem Tonfall aber ungenügend und wenig reflektiert waren.

Meine “Hilferufe” an meine Mutter und Schwester, dass ich immer wieder nachts viel weinen muss, Albträume habe, wurden bedauert, eine Auflösung aber nicht in Betracht gezogen.

Nun bin ich seit Januar in psychologischer Behandlung (Verhaltenstherapie) um Dinge aus der Vergangenheit zu besprechen, mich zu stabilisieren und irgendwann den jetzigen Zustand zu besprechen. Dabei wird immer wieder empfohlen mich von meiner Familie zu distanzieren.

Allerdings ist es genau das, was mich unendlich traurig macht. Zumal mein Vater eine negative Diagnose bekam.

Mir wurde zum jetzigen Zeitpunkt auch von einer Familientherapie abgeraten, wenn ich mich noch im “Stabilisierungsprozess” befinde. Dies könnte noch bis Ende des Jahres dauern.

Tatsächlich ist es für mich schwierig diesen Zustand (keinen richtigen Kontakt zur Familie, die aufrechterhaltene Enttäuschung) zu akzeptieren. Es wird gefühlt schlimmer, je mehr Zeit verstreicht. Eigentlich haben wir ein sehr enges Verhältnis.

Ich wollte Sie fragen, ob Sie als Experte dennoch eine Familientherapie anbieten würden.

Zumindest wäre ich über einen “Fahrplan” dankbar.

Vielleicht können wir auch ein telefonisches Gespräch vereinbaren?

Herzlichen Dank vorab,

Jana Stiller - Name geändert

 

 

 

 

 

 

 




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 22. März 2024 16:57
An: ...
Betreff: Terminanfrage

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich wende mich an Sie, weil ich glaube, dass die Familie, in der ich ein Teil bin, dringend eine familientherapeutisch-orientierte Hilfe benötigt. Ich versuche, in wenigen Worten die aktuelle Situation stichwortartig zu beschreiben:

Die Familie besteht aus:

... (Vater / 56 Jahre / ...)

Jasmin - Name geändert (Mutter / 53 Jahre / ...)

A ... (1. Kind / 27 Jahre / Studentin / eigener Hausstand seit vielen Jahren)

B... (2. Kind / 22 Jahre / ...assistent)

Alina - Name geändert (3. Kind / 17 Jahre / Schülerin)



* Mai 2022 - Die Eltern trennen sich; die Mutter hat eine neue deutlich jüngere Partnerin(...).

* Im Verlauf der Trennung verlässt die Mutter das Haus und bezieht im September zunächst eine eigene Wohnung.

* B..., Alina und ich verbleiben im gemeinsamen Haus.

* Im Oktober 2022 lerne ich eine neue Frau (Simone - Name geändert / 51 Jahre) kennen; ...; Simone wohnt in ... und hat zwei Kinder (20/18).

* Im Oktober 2022 hat Alina am Reitstall ihren ersten Krampfanfall; es folgen weitere Krampfanfälle; bei Alina wird eine nicht-psychogene Epilepsie diagnostiziert.

* Die Schulbesuche von Alina werden unregelmäßiger; Alina konsumiert in diesem Zeitraum viel Alkohol und gelegentlich auch Cannabis.

* Alina kann die ... im Sommer 2023 erfolgreich abschließen, sie erhält den mittleren Schulabschluß.

* Alina hat 2022/2023 häufig wechselnde Partnerschaften, ihre sozialen Beziehungen sind instabil; sie hat guten Kontakt zu den Geschwistern, ein schwieriges Verhältnis zur Mutter; das Verhältnis in dieser Zeit zu mir kann ich nicht wirklich sinnvoll beschreiben, möglicherweise war es eine toxische Beziehung.

* Alina geht 2023 nach den Somerferien in die ... des ... Gymnasiums; der Schulanfang gestaltet sich positiv; sie übernimmt eine Reitbeteiligung an dem Pferd von Simone.

* im November 2023 zieht B.... aus dem gemeinsamen Haus aus; dafür zieht ... die ältere Tochter von Simone, in das Haus ein; Alina und ...lernten sich über die Reitbeteiligung kennen und verstanden sich sofort sehr gut; die "Umzugsmaßnahme" fand in Absprache und unter Zustimmung von Alina statt; Alinas Verhältnis zu Simone war distanziert aber gut.

* Jasmin zieht im Frühjahr 2023 mit ... in eine gemeinsame Wohnung.

* ab September 2023 macht Alina eine Psychotherapie bei ... .

* im November 2023 bricht Alina die Schule wegen Überforderung ab; ich und Alina suchen gemeinsam nach FSJ-Stellen;

* im Dezember hat Alina nach einem halben Jahr ohne Anfälle ein Anfallsrezidiv;

* im Januar kommt es zu einem weiteren Anfall; infogedessen werden die Medikamente umgestellt; Alina bekommt ein Medikament, dass die psychosoziale Situation von Alina verschlechtert; sie hat häufig Streit mit ihrem Freund / mit ihren wenigen Freunden

* zunehmend häufiger eskalieren auch zu Hause die Situationen; Alina lehnt Simone ab; sie beleidigt und bedroht Simone;

* Alina bricht die Psychotherapie im Februar 2024 ab;

* im Febraur 2024 verlässt Alina das Haus und zieht zur Mutter; es kommt weiterhin zu massiven Beleidungen und Bedrohungen durch Alina gegen Simone aber auch gegen mich;

* letztendlich mündet die Situation in eine aggressive Auseinandersetzung zwischen mir und Alina verbunden mit einem Angriff von Alina gegen Simone

* Alina ist voraussichtlich vom 28.3. - 9.5. in einer Rehaklinik in ...; dort wird v.a. die Epilepsie behandelt;

* aktuell macht Alina nichts und verbringt ihre Freizeit mit ihrem Freund oder aber mit anderen mir unbekannten Personen; in dieser Gruppe werden Drogen konsumiert, möglicherweise auch Koks und anderes.

Jasmin, B.... und A... sind einer familientherapeutischen Maßnahme gegenüber aufgeschlossen. Die Haltung von Alina dazu kenne ich nicht. Alina ist über dieses Vorgehen bisher nicht informiert.


Über ein Terminangebot ab dem 12.5.2024 würde ich mich sehr freuen.


Freundlich grüßt,

...

 

 

 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 15. Februar 2024 16:49
An: ...
Betreff: Wir brauchen Hilfe

Lieber Herr Thiel,

wir sind eine 4köpfige Familie aus ... .

Mein Mann 58, meine beiden Kinder Jan - Name geändert 24 und Felice - Name geändert 21 und ich 50.

Mein Mann ist nicht der Vater der Kinder.

Wir haben massive Konflikte untereinander und packen es nicht zusammen sie zu lösen.

Es geht soweit, dass mein Mann aus seinem Haus ausziehen will, weil er es nicht mehr aushalten kann und ich völligst überfordert bin und mit meinen Kräften am Ende bin.

Es läuft immer nur eine Zeit lang gut, bis es zur Eskalation kommt.

Heute Nacht war es wieder mal soweit. Schuldzuweisungen, Schreierei, etc.

Mein Sohn möchte jetzt überhaupt nicht mehr mit uns sprechen und ich sehe, dass es ihm schlecht geht. Meine Tochter hatte einen Nervenzusammenbruch und auch ihr geht es fürchterlich.

Es wäre viel zu viel alles hier aufzuzählen. Ich glaube wir schaffen es nicht mehr alleine und jeder schreit nach Hilfe. Mein Sohn wird wahrscheinlich ausflippen und an einer Familientherapie nicht teilnehmen.

Wäre es möglich, dass Sie Kontakt zu uns aufnehmen?

Ich dachte immer es geht irgendwie…. Aber seit letzter Nacht darf und will ich das als Mutter und Ehefrau auch nicht mehr ignorieren. Eigentlich schon zu spät, aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben 😥

...

 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 8. Dezember 2023 08:02
An: ...
Betreff: Familien Therapie gesucht

Sehr geehrter Herr Thiel,

wir sind auf der Suche nach einem freien Platz für eine Familientherapie.

Unsere Tochter hat die Diagnose „Emotionale Verhaltensstörung im Kindes- und Jugendalter“.

Die Psychologin rät uns dringend zu einer Familientherapie.

Können Sie uns Termine anbieten?

Viele Grüße

...

 

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 8. Dezember 2023 08:44
An: ...
Betreff: Familientherapie

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin auf der Suche nach einer Familientherapie auf Ihre Internetseite gestoßen.

Unsere Familie besteht aus 5 Familienmitgliedern. Mein Mann, ich und unsere 3 Kinder (Tochter 16J., Sohn 14J. und Sohn 10J.).

Mein Mann hat sich dieses Jahr (endlich) diagnostizieren lassen, da er Asperger hat.

Seither würde ich sagen, dass alle damit sehr zu kämpfen haben und viele Gespräche eskalieren.

Besonders leidet unsere Tochter m.E. darunter, da die beiden nicht gut kommunizieren können und sich die Lage zuspitzt.

Meine Tochter möchte nun psychologisch behandelt werden und hat sich selbstständig um eine Überweisung gekümmert, was mir die aktuell sehr schwierige Lage verdeutlicht.

Auch ich benötige dringend Unterstützung und alle anderen natürlich auch.

Ich möchte die Familie mit einer Trennung nicht zerstören und suche gerade einen Anker, den ich hoffe durch Sie zu finden.

Gibt es eine Möglichkeit bei Ihnen Termine zu erhalten?

Viele Grüße sendet

...

 

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 7. November 2023 18:52
An: ...
Betreff: Anfrage Familientherapie

Guten Tag Herr Thiel,

wir, mein Mann und ich hätten gerne einen bzw. mehrere Termine für eine Familientherapie.

Wir wohnen in ... und hoffen hier in der Nähe eine Möglichkeit zu finden am besten an einem Freitag Vormittag oder Mittwoch Nachmittag.

Ich schildere mal ganz kurz unsere Situation:

Mein Mann und ich sind seit 2019 verheiratet und haben eine gemeinsame Tochter (4 Jahre alt) und außerdem habe ich noch aus einer früheren Beziehung eine Tochter (11 Jahre alt), die ebenfalls in unserem Haushalt lebt.

Leider kommt es bei uns ständig - oft wegen Kleinigkeiten - zum Streit; zwischen uns Erwachsenen, aber auch zwischen uns und den Kindern und zwischen den Kindern untereinander.

Unsere Kleine beißt und schlägt sehr viel und wir wissen uns langsam nicht mehr weiter.

Die Große zieht sich extrem zurück.

Die familiäre Situation belastet uns alle sehr und lässt mich gerade immer öfter verzweifeln.

Deswegen möchte ich gerne eine Beratung bzw. eine Therapie in Anspruch nehmen, damit es uns allen wieder besser geht und sich die Situation nicht weiter zuspitzt.

Ich freue mich über eine kurze Rückmeldung, ob und wann wir wo einen Termin bekommen können.

Vielen Dank im Voraus!

Viele Grüße,

...

 

 

 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 30. Oktober 2023 09:11
An: ...
Betreff: Nachfrage Termin Familientherapie

Guten Tag,

Ich würde gerne einen Termin zur Familienberatung/Mediation anfragen.

Randbedingungen: Im Rahmen eines Trauerfalls ist es zu einem Zwischenfall im kleineren Familienkreis gekommen, der das Vertrauen unter den Familienmitgliedern beschädigt hat.

Ich hoffe, etwas Bewältigungsarbeit in einer Familiensitzung leisten zu können.

Die Gesprächsrunde wäre etwas größer - 9 Personen.

Was könnten Sie mir vorschlagen? Was wäre ihre beste Schätzung zur Dauer eines solchen (Einzel?)-Termins?

Mit freundlichen Grüßen

...


 

 

 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 27. Oktober 2023 10:03
An: ...
Betreff: Dringende Suche nach Platz für Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

mein Mann und ich suchen dringend nach Unterstützung für unsere derzeitige familiäre Situation.

Wir sind beide am Rande unserer Kräfte und kommen selber nicht aus der Situation heraus.

Wir haben einen sehr willensstarken dreieinhalbjährigen Sohn, sind gerade umgezogen und erwarten Ende Februar unser zweites Kind.

In meiner persönlichen Wahrnehmung leidet mein Mann an Depressionen (oder etwas Ähnlichem - ich bin kein Profi), er sieht das nicht, sondern sieht das Hauptproblem in dem sehr anstrengenden Verhalten unseres Sohnes.

Wir sind sehr erschöpft und ich habe große Sorge, dass uns mit einem Neugeborenen Zuhause und den damit verbundenen Anstrengungen alles um die Ohren fliegt.

Ich wende mich speziell an Sie, weil Sie auf Ihrer Website vermerken, dass Sie ...sprechen.

Mein Mann ist ... und auch, wenn er fließend Deutsch spricht, wäre es für ihn sicher eine große Hilfe, wenn er seine Emotionen und Gedanken auch in seiner Muttersprache formulieren könnte.

Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen,

...

 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 19. September 2023 06:46
An: ...
Betreff: Re: AW: Familientherapie / Einzelsitzungen

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich hatte im Mai Sie und einige andere Therapeuten und auch dann die Caritaserziehungsberatung kontaktiert, bei der ich dann auch Ende Juni einen Platz bekommen habe.

Ich weiß jetzt nicht mehr, ob ich mit ihrer Kollegin gesprochen habe. Wenn ja, dann habe ich wahrscheinlich gesagt, dass ich mich wieder melden werde, bin mir aber nicht mehr sicher, weil so viel los war. Entschuldigung, aber es ging drunter und drüber!

Jetzt ist es so, dass ich gerne zusätzlich Familientherapie auf Selbstzahlerbasis in Anspruch nehmen möchte und zwar zunächst für einen Einzeltermin für mich. Denn meine Tochter ist seit 1 Woche in der Inobhutnahmestelle ..., weil sie handgreiflich wurde.

Ich habe nun Probleme meine Tochter wieder nach Hause zu bekommen, erhalte unterschiedliche Aussagen von den Betreuern. Ich brauche auch hier dringend Unterstützung wie ich am besten vorgehe.

Wann hätten Sie bzw. Ihre Kollegin einen freien Termin für mich?

Am liebsten würde ich in ihre Praxis kommen, die Beratung bei uns zu Hause durchzuführen, ist nicht nötig.

Ich freue mich auf Ihre baldige Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen,

...

 

 

 

 

 




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 9. September 2023 17:06
An: ...
Betreff: Familienberatung/-Therapie

Guten Tag Herr Thiel,

ich würde gerne bei Ihnen ein Beratungsgespräch für eine Familientherapie führen.

Zu meiner aktuellen Situation: Ich bin Mutter von 3 Kindern, Tochter 12 Jahre, Sohn 9 Jahre, Sohn 5 Jahre.

Seit der Trennung von meinem Mann, jetzt schon seit 4 Jahren, dreht sich unser Leben nur noch in einem Kreis aus Schulproblemen ( mein 9-jähriger Sohn), Kindergartenproblemen (mein 5-jähriger Sohn ), vielen Therapien wie Ergotherapie, Logopädie, Sprachheilreha, Kinderpsychiater...

Ich möchte diesen Teufelskreis endlich durchbrechen und habe mir daher seit Anfang des Jahres selbst schon Unterstützung durch eine systemische Beraterin geholt, ich bin aber mittlerweile an einem Punkt, an dem ich spüre, dass meine Kräfte trotz allem nicht mehr ausreichen um meinen Kindern eine entspannte, sichere Basis und vor allem auch ein gutes Vorbild zu sein.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.

Liebe Grüße
...

 

  

 




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 25. August 2023 12:08
An: ...
Betreff: Termin für Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

meine zwei Schwestern und ich würden gerne zusammen mit unserem Bruder und unserer Mutter eine Familientherapie machen. Würden Sie so etwas leiten?

Also wir wären dann 5 Personen. Grob geht es darum, daß unser Bruder (31 Jahre) mit unserer Mutter, die nach mehreren Erkrankungen und dem Tod unseres Vaters nicht mehr ganz fit ist und öfter unter Ängsten leidet, zusammen lebt.

Er ist wahrscheinlich depressiv, was aber nicht 100% geklärt ist und nicht in der Lage zu arbeiten.

Diese Situation macht uns Schwestern (44 und 47 Jahre) große Sorgen, da der Bruder es aus unserer Sicht aufgegeben hat an sich zu arbeiten und eine Lösung für sich zu suchen.

Vielleicht könnten wir mit Ihrer Unterstützung etwas für unseren Bruder ins Rollen bringen.

Mit freundlichen Grüßen,

...


 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 24. Juli 2023 18:01
An: ...
Betreff: Familientherapie

Guten Tag,

Ich interessiere mich für Familientherapie.

Wir haben ein Generationenproblem.

Das Verhältnis meines Vaters zu seinem Vater wurde nie aufgearbeitet, und lässt ihn auch nach seinem Tod nicht los. Es geht dabei auch um Erbschaftsfragen.

Was für ein Angebot können Sie meinen Eltern und mir bzw. Meinen Geschwistern machen?

Beste Grüße

...

 

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:...
Gesendet: Dienstag, 2. Mai 2023 12:26
An: ...
Betreff: Bitte um einen Therapieplatz

Sehr geehrter Herr Thiel,

mein Name ist ..., 47 Jahre, und ich bin bei der Suche nach einer Familientherapie, bei der der systemische Ansatz zu Grunde liegt, auf Ihre Internetseite gestoßen.

Ich habe zwei Töchter, 25 und 22 Jahre, meine Frau ist 2019 verstorben.

Dieser Verlust unsererseits und verschiedene familiäre Probleme in der Vergangenheit möchten wir gerne mit Ihrer Hilfe professionell aufarbeiten.

Aktuell käme die Therapie nur für mich und meine 22-jährige Tochter in Frage, da meine ältere Tochter in ...studiert, und es für sie zeitlich nicht möglich ist, regelmäßig an den Sitzungen teilzunehmen.

Ich freue mich sehr auf Ihre Antwort und hoffe, dass Sie noch freie Therapieplätze hätten, um zeitnah mit der Therapie beginnen zu können.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 






-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 28. April 2023 12:05
An: ...
Betreff: Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

Ich suche einen Familientherapeuten für mich, 39, und meinen Vater, 72.

Es ist wahrscheinlich eher ungewöhnlich, dass sich Menschen in diesem fortgeschrittenen Alter noch an Sie wenden, trotzdem sind wir fest entschlossen, unsere Differenzen mit professioneller Hilfe nun endlich anzugehen.

Wir wohnen in ... und bräuchten dementsprechend auch hier vor Ort einen Therapeuten.

Wir sind Selbstzahler.

...

 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 20. April 2023 16:51
An: ...
Betreff: Anfrage Familientherapie

Liebes Team,

zwischen meinem Vater einerseits und meinem Stiefvater und Mutter andererseits entwickelt sich ein Konflikt.

Ich bin inzwischen 31 Jahre alt und habe das Gefühl, dass durch die Geburt meines Kindes alte, nicht adressierte Gefühle aufgerissen werden, nun eben als Großeltern statt als Eltern.

Mein Vater tritt in diesem Konflikt aktuell als Haupt-Provokateur auf und begründet das mit Schwierigkeiten seine starken negativen Gefühle anders zu adressieren.

Wir führen dazu teilweise liebevolle, teilweise streitvolle Gespräche, ohne dass sich eine "Lösung" abzeichnet.

Entsprechend frage ich mich, ob ein therapeutischer Ansatz nicht ein Weg wäre.

Mein Vater sieht Therapie noch recht altmodisch gegenüber ("Ich gehör doch nicht in die Klapse") und ist auch nicht der Meinung, dass er aktiv werden sollte, denn "mir wurde ja weh getan, warum soll ich mich jetzt behandeln lassen".

Ich frage mich ob unter diesen Voraussetzungen ein familientherapeutischer Ansatz (Vater-Sohn) sinnvoll sein kann.

Zumindest würde ich ihm diesen Vorschlag unterbreiten wollen, wenn das auch aus Ihrer Sicht ein möglicher Weg ist.

Ich bin gerne auch bereit vorher ein Einzelgespräch zu führen und den therapeutischen Kreis mit der Zeit zu erweitern.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung und wünsche beste Grüße

...


 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 11. April 2023 19:53
An: ...
Betreff: Interesse an Vorgespräch wegen eventuell empfehlenswerter Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

Ich habe eine allgemeine Frage wegen einer Familientherapie.

Ich (54 Jahre) fühle mich nach einem Osterfest mit meiner Großfamilie - meine Eltern (78 und 80 Jahre), meine Schwester (51) mit ihrer Tochter (15), meine andere Schwester (47) und mein Bruder (45), und meine zwei Töchter (13 und 15 Jahre) - so verstrickt in die Dynamik vor allem zwischen meinen Eltern, im Verbund mit meinen Geschwistern, dass ich reflektiere, dass da vieles dysfunktional ist.

Ich weiß nicht, wie ich da richtig herangehe und auch nicht, ob der Rest meiner Familie das überhaupt ähnlich sieht und Beratungsbedarf empfindet, so wie ich.

Da meine Eltern in ... leben, wende ich mich an Sie.

Wenn es möglich wäre, das in einem Telefonat einmal anzusprechen, wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mich einmal anrufen würden. Am besten mit vorheriger Ankündigung per Mail oder SMS, damit ich die nötige Ruhe habe.

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ....
Gesendet: Freitag, 10. März 2023 21:15
An: ...
Betreff: Anfrage Familientherapie

Hallo Herr Thiel,

ich bin Studentin und aktuell in tiefenpsychologischer Behandlung.

Dabei ist nun aufgekommen und von meiner Therapeutin bekräftigt worden, dass eine ergänzende Familientherapie für mich sehr wichtig wäre.

Meine Eltern und mein Bruder wären auch bereit an einer Familientherapie teilzunehmen.

Leider wohnen wir zwischen ... und ... verstreut, denken aber, dass es sich lohnt, die Mühe auf sich zu nehmen.

Auf meiner Suche nach systemischen Therapeut*innen bin ich darauf aufmerksam gemacht worden, dass auch Beratungsstellen teilweise Familientherapien anbieten und somit nun auf Sie gestoßen.

Ich würde mich über eine Rückmeldung zu Möglichkeiten, Aufnahmekapazitäten und Kosten bei Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 10. März 2023 12:12
An: ...
Betreff: Beratungstermin

Guten Tag.

Wir haben ein Problem in unserer Familie. 2 Töchter 6 und 9 Jahre alt.

Viel Geschwisterstreit. Die Kleine hat depressive Phasen und extrem vermindertes Selbstbewusstsein so das die Schule sich schon eingeschaltet hat.

Ich bitte um einen Termin in Ihrer Einrichtung.

Uns wurde seitens der Schule eine Fanilientherapie abgeraten was ich auch für sinnvoll halte.

Mit freundlichen Grüßen,

...

 

 

 

 

 

 

Von: ...
Gesendet: Dienstag, 31. Januar 2023 17:11
An: ...
Betreff: Anfrage Familientherapie

Hallo Herr Thiel,

ich habe Ihre Website im Internet gesehen. Wir brauchen eine Familien-Beratung und ich hoffe, Sie können uns helfen.

Mein Name ist Simone Müller - Name geändert, 47 Jahre, ... Angestellte.

Verheiratet bin ich mit Jürgen Müller - Name geändert, 51, Mechatroniker.

Wir haben zwei Jungs, Justin - Name geändert, 18 Jahre, 12. Klasse Abitur mit Schwerpunkt IT und Joscha - Name geändert, 16, erstes Semester Ausbildung zum ... an der ...Hochschule in ... . Justin hat eine Regulationsstörung und Joscha hat Autismus (hochfunktional).

Im Grunde sind wir eine ganz normale Familie, mein Mann und ich sind glücklich verheiratet, wir haben eine kleine Eigentumswohnung und wir haben ein gutes Verhältnis zu unseren Familien und Freunden. Aber leider hat Justin eine stark ausgeprägte Abneigung gegen Joscha und zeigt das auch unverhohlen.

Er behandelt Joscha oft sehr schlecht, motzt ihn an, macht ihn runter.

Als Kinder haben sie sich gut verstanden, aber als Joschas Autismus deutlicher wurde, hat Justin begonnen, ihn immer stärker abzulehnen.

Joscha hat leider keine Freunde und hätte gern ein besseres Verhältnis zu seinem Bruder, fragt ihn z.B. wie sein Tag war, bekommt aber oft nur eine pampige Antwort.

Leider verhält sich Justin auch uns gegenüber oft sehr unverschämt.

Er kann bei Diskussionen nicht zurückstecken, lässt Argumente nicht gelten und steigert sich immer stärker in sein schlechtes Gefühl bis es zu Zorn und Wut führt.

Justin hat einen sehr starken Willen.

Und wenn er den nicht bekommt oder sich unverstanden fühlt, steigert sich immer weiter in seinen Unmut und findet keinen Weg mehr heraus.

Auch nicht, wenn man als Elternteil selbst die Nerven verliert und anfängt zu schreien und ihm direkt ins Gesicht schreit, dass er zu weit geht, dass er endlich aufhören muss, kann er sich nicht zurück nehmen.

Als er ungefähr 14 war, waren wir mit ihm bei einem Therapeuten, weil wir mit seiner Art nicht mehr zurecht gekommen sind. Der Therapeut war leider nicht passend für Justin, aber ein paar Stunden war er dort.

Der Therapeut hat uns damals gesagt, dass Justin eine Regulierungsstörung hat.

Justih hat damals versprochen sich zu bessern und es lief auch eine ganze Weile deutlich besser.

Aber jetzt kommen wir wieder an einen Punkt, an dem wir nicht weiter wissen.

Was wir wirklich brauchen, ist eine neutrale Person, der Justin sein Herz ausschütten kann, der von außen auf die Situation schaut und ihm und uns Ratschläge geben kann.

Ich weiß einfach nicht, wie ich Justin verständlich machen kann, dass er seinen Bruder nicht so schlecht behandeln kann und uns als Eltern respektieren muss.

Er kann uns alles sagen und auch Diskussionen mit uns führen, aber leider fühlt er sich nur immer unverstanden und ungerecht behandelt.

Er steht auf dem Standpunkt, dass wir auf sein Verhalten „überempfindlich“ reagieren, er aber gar nicht so „drüber“ ist, wie wir ihm sagen. Ich fürchte, uns als seinen Eltern, glaubt er einfach kein Wort.

Vielleicht haben Sie Ratschläge für uns, wie wir besser mit ihm umgehen können. Mein Mann und ich tun uns immer schwerer damit Justins Verhalten zu tolerieren.

Meinem Mann wäre es das Liebste, wenn Justin auszieht, aber ich sehe, dass Justin noch nicht soweit ist.

Ich habe mit ihm darüber gesprochen, ob er denn denkt, dass es für ihn besser wäre auszuziehen und dass wir ihn dann auch dabei unterstützen, aber das möchte er gar nicht.

Im Grunde ist er ein wirklich lieber Junge, der noch sehr an uns hängt (er kommt oft zu mir und braucht eine Umarmung).

Damit wir wieder besser klar kommen und er zuhause bleiben kann, bis er wirklich soweit ist auszuziehen, brauchen wir Ihre Hilfe.

Vielleicht sehe ich das auch ganz falsch, vielleicht wäre ein Auszug wirklich das Beste für Justin.

Ich weiß einfach nicht weiter.

Es wäre schön, wenn Sie sich bei uns melden würden.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 19. Januar 2023 14:47
An: ...
Betreff: Eilt! Familientherapieanfrage

Sehr geehrter Herr Thiel,

Ich schreibe Ihnen, weil ich das Verhältnis zwischen meiner Mutter und mir verbessern möchte.

Das Verhältnis in unserer Familie ist sehr kompliziert. Meine Eltern haben sich getrennt als ich drei Jahre alt war und meine Mutter ist seit ich 4 bin mit meinem Stiefvater zusammen.

Im Großen und Ganzen hat die gesamte Familie und das gesamte Familienumfeld durchgehend Streit.

Das hat meine Kindheit sehr kompliziert gemacht und schließlich dazu geführt das ich 2019 eine Therapie begonnen habe, die es mir ermöglichte mit vielem abzuschließen.

Allerdings hat das Verhältnis zu meiner Mutter darunter gelitten.

Inzwischen sind wir an einem Punkt angekommen wo es nicht mehr weiter gehen kann und wir haben uns darauf geeinigt das wir uns bei Ihnen melden.

Mit freundlichen Grüßen,

....

 

 

Gesendet: Montag, 23. Januar 2023 um 22:27 Uhr
Von:...
An: ...
Betreff: AW: AW: Eilt! Familientherapieanfrage

Sehr geehrter Herr ...,

Präsenztermine wären bei meinem Kollegen in ... möglich.

Wie ist das Verhältnis zu Ihrem leiblichen Vater?


Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 24. Januar 2023 11:08
An: ...
Betreff: Aw: AW: AW: Eilt! Familientherapieanfrage

Hallo Herr Thiel,

Präsenztermine in ... wären auch kein Problem.

Das Verhältnis zu meinem leiblichen Vater ist gut aber auch nicht gerade innig. In meiner Kindheit und Jugend war ich alle 2 Wochenenden bei ihm.

Meine Mutter war auf ihn meist nicht gut zu sprechen und hat ihn aus meiner Perspektive als Idioten dargestellt.

Ironischer Weise hab ich deshalb in den Jahren seit Beginn meiner Therapie ein entspannteres Verhältnis zu ihm entwickelt als zu meiner Mutter.

Mein Unterbewusstsein scheint wohl zu denken: "Einem Idioten kann man nicht böse dafür sein, das er idiotische Dinge macht".

Das führt noch heute dazu, das ich Vorschläge von ihm nicht sonderlich ernst nehmen kann.

In meiner Kindheit hat mein Vater allerdings auch viel Mist gebaut.

Zum Beispiel hat er uns, wenn wir am Wochenende mit ihm spazieren waren, von klein auf in endlosen Monologen immer alles erzählt, was in seinem Leben gerade schlecht läuft.

Wenn meine Schwester und ich dann Vorschläge gemacht haben kamen primär Antworten warum das nicht klappen würde. Ich frage mich bis heute was er erwartet hat, wenn er 8- und 10-jährigen von seinen Problemen erzählt.

Gruß,

...

 

 

 

 

 




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 10. Januar 2023 07:02
An: ...
Betreff: Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

wir sind an einem famlientherapeutischem Gespräch interessiert.

Meine Ursprungsfamilie besteht aus mir als Vater,85, Pensionär, ..., meiner Tochter Martina - Name geändert, 57, ..., meinem Sohn Frank - Name geändert,55, ... und meinem Sohn Thomas - Name geändert,52, ... .

Meine Tochter Martina hat sich mit ihrer Tochter Franziska - Name geändert überworfen.

Franziska lebt seit gut 2 Jahren in einer betreuten Wohngemeinschaft.

Martina leidet sehr unter der Trennung und hat den Kontakt zu uns abgebrochen, weil wir ihr nicht die notwendige Hilfe haben zukommen lassen.

Sie ist frustriert und phasenweise deprimiert.

Wir haben allerdings von der neuen Situation erst erfahren, als Franziska schon drei Monate in dem Wohnheim gelebt hatte.

Ein Ziel der Therapie wäre das Bestreben,dass Martina sich mit uns ausspricht und wieder an den Veranstaltungen der Familie teilnimmt.

Für ein zeitnahes Gespräch wären wir dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 4. Januar 2023 08:48
An: ...
Betreff: Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

Meine Name ist Juliane Kaplan - Name geändert

So nun folgendes Problem:

Meine Tochter Maxi Kaplan - Name geändert (16) leidet an Depressionen
Panik
Angstzustände
Laktose
Phobien
Selbstverletzung

Sie war in Therapie in ... für 6 Wochen dann war soweit alles „inordnung“ dort legte man mir schon ans Herz mal eine Familientherapie aufzusuchen, habe es immer vor mir her geschoben aus.

So nun ist sie seit geraumer Zeit im Klinikum ... (ca 3/5 Monate) und auch dort waren viele Gespräche und man sagte mir wieder eine Familientherapie zu machen.

Und diesem möchte ich nun nach gehen weil irgendwo sind wir (mein Mann und Ich) mit dem Latein am Ende wir wissen nicht so recht weiter und wissen es auch nicht wie weiter wenn Sie nach Hause kommt wie wir uns ihr gegenüber verhalten sollen.

Viele Fragen wie Sie merken, vielleicht können Sie uns dort weiter helfen.


Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 27. Dezember 2022 17:33
An: ...
Betreff: Therapieanfrage Familie

Hallo und Guten Tag,

ich bin auf der Suche nach einer Familientherapie, in der es Einiges aus der Vergangenheit durch Parallelen der Gegenwart zwischen 4 Familienmitgliedern aufzuarbeiten gäbe.

Um einen ersten Vorschlag in Richtung Familie unterbreiten zu können, wüsste ich gern, ob Sie über Kapazitäten verfügen, ab wann diese zur Verfügung stehen könnten und mit welchem Kostenrahmen dafür so im Groben zu rechnen wäre bzw. ob evtl. sogar Kassenleistungen in Anspruch genommen werden könnten.

Der Anlass für diese Anfrage ist noch recht frisch (Eskalation zu Weihnachten)

Daher wäre ich für eine zeitnahe Antwort sehr dankbar. Gern könne Sie mich auch telefonisch unter der ... kontaktieren.


Mit freundliche Grüßen

Franz Merz - Name geändert

 

 

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 17. Dezember 2022 19:33
An: ...
Betreff: Familientherapie, bitte um Hilfe

Guten Abend.

Ich habe auf ihrer Website gesehen das ich ihnen schreiben kann und ich hätte ein paar Fragen.

Es geht um eine Familientherapie. Ich bin zwar erst 15 Jahre alt, muss mich dennoch schon seit Jahren mit den Problemen meiner Familie auseinandersetzen. Ich bin sozusagen der Streitschlichter. Aber zu viel ist einfach zu viel und ich denke dass das beste wäre, wenn sich meine Familie einfach mal mit einem Experten zusammen setzt und einfach mal über alles redet und so weiter. Mein Problem ist allerdings, das viele Parteien meiner Familie zu stur sind, um eine Therapie in betracht zu ziehen. Mit meiner Familie meine ich meine Schwester, mein Bruder, meine Mutter und den Freund meiner Mutter. Für jeden außenstehenden ist die aktuelle Familiensituation eine Belastung. Es wird nicht normal miteinander geredet, das gesagte falsch aufgegriffen und nicht nochmal klar gestellt und manchmal ist es sogar noch viel schlimmer und eskaliert. Deshalb meine Frage, gibt es irgendetwas was ich tun kann? Oder wie kann ich meine Familie davon überzeugen mal einer Therapiesitzung beizuwohnen? Ich bin wirklich verzweifelt, weshalb ich mich jetzt an sie wende. Eine Antwort von ihnen würde mich sehr freuen.

Können sie mir helfen?

...

 

 

 

 






-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 18. November 2022 15:33
An: ...
Betreff: Familientherapie

Guten Tag. Wir bräuchten dringend eine Familientherapie!

Wir sind eine Patchworkfamilie. Mein Mann und ich haben jeweils eine Tochter mit in die Ehe gebracht und dann haben wir noch zwei gemeinsame Kinder.

Unsere Ehe steht schon länger auf der Kippe. Unsere Tochter 15 hat eine Essstörung unsere andere Tochter 14 gerät durch Freunde auf schiefe Bahnen.

Wir bräuchten dringend Unterstützung.

Es wäre super, wenn Sie mich zurückrufen würden

...

 

 

 


 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 17. November 2022 20:34
An: ...
Betreff: Familientherapie

Hallo Herr Thiel,

ich will eine Familientherapie einleiten, um mit meinen Familienangehörigen endlich zusammen eine Lösung für psychische Themen/ungute Verstrickungen in der Familie zu finden. Bisher haben sie sich leider stur dagegengestellt, Verantwortung auf sich zu nehmen, und ich stand jahrelang ziemlich alleine damit im Regen - was nun endlich durch die Famientherapie geändert werden soll.

Ich wünsche mir sehr, dass dadurch eine Lösung gefunden wird.

Da momentan nur meine Eltern in ... leben, ich aber im Dezember nach Hause fahre, wäre es ganz großartig, wenn wir dann ein Gespräch vereinbaren könnten.

Ist das bei Ihnen möglich?

Gerne könnte vorher auch schon telefonisch ein Gespräch mit mir stattfinden, falls das möglich ist. Rechnen Sie mit der privaten Krankenkasse und Beihilfe ab?

Mfg, Marei Fuchs - Name geändert (24, Studentin) + Vater, Mutter und evtl. Zwillingsschwester

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 19. November 2022 20:41
An: ...
Betreff: AW: Familientherapie

Sehr geehrte Frau ...,

Danke für Ihre Anfrage.

Ohr Ihre Krankenkasse Kosten übernimmt, das müssten Sie bei Ihrer Krankenkasse erfragen.

Welche psychische Erkrankung liegt bei wem vor?


Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel



 





-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 22. Juli 2022 13:28
An:...
Betreff: Bitte um Unterstützung

Sehr geehrte Herr Thiel,

wir, das sind meine Frau Marion - Name geändert, unsere gemeinsame Tochter Katja - Name geändert und ich (Frank - Name geändert) würden gerne Ihre Hilfe in Anspruch nehmen, um Spannungen, die wir in der Familie immer stärker erleben, aufzulösen.

Aktuell ist es für uns fast nicht mehr möglich, mit unserer Tochter in Kontakt zu treten. Unsere Tochter befindet sich derzeit in der Tagesklinik in ... wegen Sozialphobien, findet keine Freunde und ihre einzige Freude ist das Surfen im Internet / Fernsehschauen. Sie fühlt sich schulisch überfordert, die Notwendigkeit, in der Schule etwas lernen zu müssen, setzt sie unter Stress und sie ist mit ihrem Leben nicht zufrieden.

Wir hatten heute einen gemeinsamen Austausch mit den Therapeuten von Katja in ... und dabei riet uns der Therapeut, wegen der familiären Spannungen, die in diesem Gespräch offensichtlich wurden, professionelle Hilfe durch einen Familientherapeuten zu suchen.

Katja wird nach der Entlassung voraussichtlich im Rahmen der Jugendhilfe begleitet werden und auch wir wären als Familie für Unterstützung dankbar.

Hätten Sie noch Termine zur Verfügung, wie können wir mit Ihnen in Kontakt treten, welche Informationen benötigen Sie?

Vielen Dank für eine Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 



 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 18. Juli 2022 14:04
An: ...
Betreff: Erstberatung/ Familientherapie

Sehr geehrte Damen und Herren der Praxis für lösungsorientierte Arbeit,

Ich schreibe Ihnen auf Empfehlung der Jugendwohngruppe ....

Meine Schwester wird bald gänzlich entlassen und in die Obhut unserer Familie übergeben, weshalb ihre Betreuer bzw. das Jugendamt uns eine zusätzliche Familientherapie empfohlen haben, um auch zukünftig depressive Perioden meiner Schwester besser abfangen zu können.

Dementsprechend würde ich gerne eine Erstberatung vereinbaren.

Vielen Dank für ihre Bemühungen und einen schönen Start in die Woche,

...

 

 

 

 


 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 8. Juli 2022 15:38
An: ...
Betreff: Familientherapie

Lieber Herr Thiel,

mein Mann und ich möchten uns beraten lassen.

Unsere Tochter Tina - Name geändert - 16, war im Oktober-November 2021 in der Klinik, Sie hat sich geschnitten und hatte Gedanken an Suizid. Diagnose eventuell Borderline. Sie ist jetzt in ambulanter Therapie. Nach Anfangserfolgen, ist die Therapeutin gerade im Urlaub. Tina geht es wieder schlechter. Wie während Corona, ist sie jetzt in den Schulferien einsam und sie ist in die alte Passivität zurückgefallen.

Mein Mann oder ich haben drei Therapiestunden bewilligt bekommen von der Krankenkasse.

Ich weiß nicht, ob wir die bei Tinas Therapeutin machen müssen? Oder ob dies am meisten Sinn macht? Die Therapeutin ist im Urlaub bis 5. August. Ich habe das Gefühl, wir brauchen jetzt Unterstützung.

Mein Mann und ich haben uns gestern ausgesprochen. Er ist wütend auf mich, aber bereit mit mir eine Paartherapie zu versuchen. Ein Streitpunkt ist Alkohol. Mein Mann funktioniert im Job und in der Familie wunderbar. Er bekommt alles auf die Reihe und er erledigt sehr viele familiäre Aufgaben. Wie er alles sehr organisiert nach To do abarbeitet. Absolut vorbildlich: einkaufen, kochen, Autos reparieren, Schultermine, Nachhilfe für die Kinder, Arzttermine, Musizieren/ Singen mit meiner Tochter etc. Aber er trinkt mehr oder weniger maßvoll so gut wie jeden Abend. Die Stimmung zwischen mir und ihm ist häufig gereizt. Ich denke, je nachdem was und wieviel er trinkt ist er streitlustig.

Frauen, beneiden mich um meinen Mann, weil er mir bei der Arbeit alle Freiheiten lässt. Ich bin seit 10 Jahren Entwicklungshelferin und war vor Corona 1/3 des Jahres in ... arbeiten. Das heißt, die Bindung der Kinder zum Vater ist eng. Er erlaubt sehr viel, ich würde strenger sein, aber will nicht widersprechen.

Ich denke, Tina geht es schlecht, weil sie die schlechte Stimmung spürt. Wir streiten über unwichtiges Zeug. Ist die Wäsche richtig aufgehängt? Muss man verblühte Dalien wegschmeißen oder nur zurückschneiden und dann blühen sie nochmal? Streit auf Umwegen. Es geht eigentlich nur darum, Recht zu haben. Wir legen Wert auf gemeinsame Mahlzeiten, aber die Kinder ergreifen die Flucht. Max - Name geändert (19) geht feiern bis morgens, raucht Gras. Tina zieht sich zurück in ihr Zimmer, guckt Videos und ist traurig.

Mein Mann denkt, ich bin das Problem. Ich frage die Kinder zuviel, mache mir zuviel Sorgen, mache zuviel gute Vorschläge. Die Kinder und mein Mann sind genervt. Sie übernehmen beide die Position des Vaters. Alle schießen gegen mich.

Ich lache nicht mehr zu Hause. Fühle mich ausgebremst bei vielen Aktivitäten. Jede gemeinsame Verabredung ist schwierig, weil sie davon abhängt, ob mein Mann Lust hat. Ich gucke meinen Mann kaum an, er mich auch kaum. Obwohl wir viele Dinge gemeinsam unternehmen. Seit Corona jeden Tag spazieren gehen etwa. Aber irgendwie freudlos. Viele Themen müssen ausgeklammert werden. Bei der Arbeit in ... bin ich gut drauf und unternehmungslustig. Und alles ist unkompliziert. Ich sehe nicht, wie wir aus diesem Kreislauf herausfinden können.

Ich hatte vor einiger zeit mal mit Auszug gedroht. Jetzt sagt mein Mann, er wolle eine Zeit zur Mutter. Dann könne ich sehen, ob es zwischen mir und den Kindern besser liefe. Ich glaube nicht, dass es das tut.

Hätten Sie Zeit für eine Beratungsstunde? Danke für Ihren Rückruf.

Herzliche Grüße

...

 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 17. Mai 2022 17:35
An: ...
Betreff: Anfrage Jugend- bzw. Familientherapie

Hallo Herr Thiel,

ich kontaktiere Sie, weil wir auf der Suche nach Hilfe in einer schwierigen Situation sind.

Wir sind eine 4-köpfige Familie: Thomas - Name geändert (41), Maria - Name geändert (12), Julia - Name geändert (9) und ich (Heike, 39)

Martin und ich haben uns vor über 6 Jahren getrennt, haben dann lange in verschiedenen Wohnungen gelebt und hatten schon Beziehungen nach unserer gemeinsamen Beziehung/Ehe. Maria und Julia hatten uns zeitlich immer zu gleichen Teilen und ihren Lebensmittelpunkt durchweg in unserer alten Wohnung in .... Wir haben lange das Nestmodell gelebt.

Vor einem Jahr sind wir alle zusammen (als Familien-WG mit "platonischen" Eltern) in ein Einfamilienhaus zur Miete nach ... gezogen. Wir hatten alle 4 genug von Berlin und haben uns auf das Leben in einer kleineren Stadt gefreut.

Jedoch zwischen der Entscheidung für den Umzug bzw. der Unterzeichnung des Mietvertrags und dem tatsächlichen Umzug lagen 5 Monate, in denen bei Maria eine ganz schön krasse pubertäre Entwicklung eingesetzt hat. Ihr fiel der Umzug und das Ankommen in ... sehr schwer. Jetzt wohnen wir fast ein Jahr in ...und Marias anfängliche Probleme sind zu einer (nach elterlichen Diagnose) Depression geworden. Sie hat keine Freund*innen in ..., bewegt sich kaum aus dem Haus, mind. alle 2 Wochen gibt es einen Tag, an dem sie es nicht schafft, zur Schule zu gehen, sie hat Schlafstörungen, ritzt sich, kommt mit dem Schulstoff überhaupt nicht klar und zeigt starkes Smartphonesuchtverhalten. Julia ist nicht das komplette Gegenteil, jedoch geht es ihr seit Anfang an viel besser: sie hatte schon eine beste Freundin hier, bevor überhaupt das neue Schuljahr begonnen hatte, sie geht 2x pro Woche auf einen Reiterhof, ist zwar faul, kommt aber (noch) gut klar in der Schule...

Wir machen uns also um Maria große Sorgen und merken, dass wir es allein nicht schaffen. Sie war schonmal bei einer Psychotherapeutin, die aber nach der 2. Sitzung meinte, dass Maria nicht therapiebedürftig sei. Das kann ich überhaupt nicht verstehen.

Wäre es möglich, dass wir mal bei Ihnen einen Termin bekommen? Ich bin mir nicht sicher, in welcher Besetzung wir zu Ihnen kommen sollten. An manchen Tagen zeigt Maria sich bereit, professionelle Hilfe anzunehmen, an anderen Tagen, schließt sie jedes Gespräch mit "Externen" aus. Und sie kann vor Anderen m.E. ganz gut so tun, als wäre alles eigentlich ganz ok.

Jetzt haben Sie einen Roman bekommen...

Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören/lesen.

Vielen Dank und herzliche Grüße

...


 

 



 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 10. Mai 2022 09:26
An: ...
Betreff: Bitte um dringenden Termin

Liebes Familienberatungs-Team,

Wir (mein Lebensgefährte, mein großer 9 jähriger Sohn, unser gemeinsamer 4 Monate alter Sohn und ich) sind zur Zeit im Dauerstreit.

Wir sind uns nicht sicher wie wir ein gemeinsames Zusammenleben weiter gestalten können.

Wir (mein Lebensgefährte und ich) hoffen mit einer Familientherapie wieder in die Bahn zukommen.

Da mein großer Sohn zum Sommer den großen Schulwechsel hat, bitten ich um einen zeitnahen Termin nachmittags ab 17 Uhr. Sollte ein Zusammenleben nicht mehr funktionieren wäre ein Umzug noch vor dem Schuljahr wünschenswert da er sich sonst schon wieder in eine schon bestehenden Klasse behaupten muss. (Da wir vor 2 Jahren zu meinem Lebensgefährten gezogen sind, hatte er es da schon sehr schwer und das möchte ich ihm nicht wieder antun)

...

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 7. August 2021 13:15
An: ...
Betreff: Familienberatung

Sehr geehrter Herr Thiel,

mein Name ist ...(21 Jahre alt) und ich habe erfahren, dass Sie Familientherapie in .... anbieten. Diese würde meine Familie und ich gerne in Erwägung ziehen, da wir mit einigen Problemen zu kämpfen haben.

Vor 7 Jahren wurde bei meiner Mutter nach Langem hin und her eine generalisierte Angststörung festgestellt mit der Empfehlung eine Verhaltenstherapie zu machen. Dieses Angebot und auch jede weitere Aufforderung unsererseits sich irgendwo Hilfe zu holen hat sie jedoch stets vehement abgelehnt und nicht wahrgenommen, sodass über die Jahre ihre psychische Gesundheit immer schlechter wurde und sie aktuell in ihrer eigenen Realität lebt. Sie misstraut jedem, was dazu führt, dass es in unserer Familie sehr viel Streit gibt, vor allem zwischen meinem Vater und meiner Mutter.

Ich würde mir wünschen, dass die Familientherapie bei uns zu Hause stattfinden könnte, da meine Mutter kaum noch das Haus verlässt und würde des Weiteren eine Therapeutin bevorzugen, da meine Mutter ein sehr ambivalentes Verhältnis zu Männern hat und ich vermute, zu keinem Therapeuten eine Vertrauensbasis aufbauen kann.

Auch erhoffe ich mir durch die Familientherapie, dass unsere Familie wieder mehr zusammenwächst und dadurch meine Mutter einen Anstoß bekommt alle möglichen weiteren Therapien in Anspruch zu nehmen.

Über eine baldige Antwort würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

...


 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 8. August 2021 18:16
An: ...
Betreff: AW: Familienberatung

Sehr geehrte Frau ...,

Danke für Ihre Anfrage.

Würde Ihre Mutter an einer Familientherapie teilnehmen?

Falls nicht, wäre eine Familientherapie auch ohne die Teilnahme Ihrer Mutter möglich.

...

Offenbar wohnen Sie mit 20 Jahren noch im Haushalt Ihrer Eltern. Gibt es dafür einen Grund?

Häufig verlassen die volljährigen Kinder irgendwann das Nest der Eltern, wie schaut es da bei Ihnen aus?


Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel



 

 





-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 22. April 2021 22:58
An: ....
Betreff: Familien Therapie

Hallo,

Meine Familie braucht dringend Hilfe.

Meine Schwester(21) und mein Vater(56) hatten noch nie ein gutes Verhältnis und streiten viel. Mittlerweile leidet meine Schwester an Angststörungen und wahrscheinlich auch Depressionen und ist in einer sehr schlechten Verfassung.

Meine Mutter und ich (18) leiden schon seit vielen Jahren sehr stark darunter. Seit einiger Zeit ist meine Mutter total fertig und kann einfach nichz mehr. Sie ist immer die stütze in der Familie und muss meine Schwester immer aufbauen. Es kommt immer mehr zu starken Auseinandersetzungen die mit sehr langen nächtlichen Nervenzusammenbrüchen von meiner Schwester enden. Sie ist total instabil und bestraft sich auch selbst. In meiner Familie gibt es sehr viele alte Verletzungen die dringend aufarbeitet werden müssen. Ich bitte sie mir schnell eine Rückmeldung zu geben und würde mich freuen wenn Sie meiner Familie helfen können

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

  

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 20. April 2021 10:42
An: ...
Betreff: Anfrage für Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

wir, das sind A... 9 Jahre , B... 14 Jahre, X... 46 Jahre und Y... 45 Jahre sind auf der Suche nach einer Familientherapie.

Wir sind eine sogenannte Patchworkfamilie: B.... ist meine Tochter aus einer früheren Beziehung und A ist unsere gemeinsame Tochter.

Wir haben festgestellt, dass das Band, das unsere Familie verbinden sollte, an vielen Stellen gerissen und nicht mehr intakt ist.

Wir haben alle den gemeinsamen Wunsch unser Familienband wieder zu stärken und zu festigen und dazu benötigen wir Hilfe.

Es würde uns freuen, wenn Sie sich bei uns melden würden.

Sie können uns gerne unter ... erreichen.

Vielen Dank.

Herzliche Grüße

...

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 7. April 2021 12:44
An: ...
Betreff: Familienberatung

Sehr geehrtes Team der Familienberatung,

ich hoffe, dass ich mit meinem Anliegen richtig bei Ihnen bin.

Ich wünsche mir für meine Familie (mein Mann, unsere 11jährige Tochter und mich) eine Familientherapie. Wenn ich Ihren Eintrag im Internet richtig verstanden habe, dann bieten Sie so eine Therapie an.

Wir haben große Probleme mit unserer Tochter sowie sie mit uns. Daher benötigen wir dringend einen unabhängigen Dritten, der mit uns diese Probleme aufarbeitet. Bin ich da bei Ihnen richtig? Können Sie uns einen Termin anbieten? Benötigen Sie hierfür nähere Informationen von mir? Um es kurz zu fassen, endet jeder Streit letztendlich in einem großen Geschrei unserer Tochter, wobei sie auch handgreiflich wird.

Warum es soweit kommt, erschließt sich eben uns nicht. Für Hinweise eines Therapeuten sind wir natürlich dankbar, damit das Familienleben wieder gut funktioniert.

Viele Grüße

...

 

 

 

 




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 27. März 2021 12:45
An: ...
Betreff: Kurze unverbindliche Anfrage

Guten Tag Herr Thiel,

Mein Name ist Sabine ...
(Name geändert) und ich würde mich gerne mal über eine Familientherapie informieren.

Ich suche eventuell ab Herbst eine. Und wenn es geht Samstags.

Wäre das bei Ihnen möglich?

Mein Bruder und ich haben uns vor Jahren zerstritten. Und alle Versuche es zu klären und zu regeln drehen sich irgendwie immer im Kreis.

Wie das natürlich bei einem Streit so ist, hängen mein Mann und meine Eltern natürlich auch mit drin, so wie die Freundin meines Bruders. (Die er zumindest immer vorschiebt, aber sich noch nie dazu selber äußern durfte.) Er hat dann ein paar Jahre nicht mit mir gesprochen und mich nur beleidigt. Alle Versuche ihm irgendwas zu erklären hat nie geklappt.

Vor zwei Jahren haben wir uns dann nochmal ausgesprochen und die Hand darauf gegeben, dass wir es nun ruhen lassen und einen Neustart machen.
So und nun kommt das Thema schon wieder hoch und schon wieder dreht man sich nur im Kreis.

Er stellt immer wieder die gleichen Fragen und ist immer wieder der Ansicht, dass man sich nicht richtig ausgesprochen hat und kann einfach nicht verstehen, dass man manchmal nicht die gleiche Meinung hat und haben muss.

Das muss jetzt einfach mal ein endgültiges Ende haben.

Mir wäre es recht, wenn jemand neutrales Mal mit am Tisch sitzt, der einfach mal „stop ihr dreht euch im Kreis“ sagt oder fragt „wie kann es jetzt weiter gehen?“ oder ähnliches.

Es muss einfach ein zielführendes Gespräch her.

Sie fragen sich jetzt bestimmt, wieso so dann erst im Herbst und dann auch noch samstags.

Ich stecke leider zur Zeit noch in meiner ...behandlung und hoffe im Sommer, diese überstanden zu haben.

Zudem wohne ich in ... und müsste dann jedes Mal dafür angefahren kommen.

Wie läuft eine Familientherapie ab? Wie viele Samstage sollte ich etwa einplanen? Wie lange dauert eine Sitzung bei ihnen?

Und natürlich, mit welchen Kosten müsste ich bei ihnen rechnen?

Mein Bruder ist noch nicht von einer Familientherapie überzeugt. Er meint, dass ein einfaches Aussprechen zwischen uns reichen würde, das hätten wir angeblich noch nicht getan. Doch das haben wir leider schon sehr sehr oft und jedes Mal, wenn man denkt es ist alles geklärt, hat er die Aussprache irgendwie „vergessen“.

Ich sag auch nicht, dass meine Meinung richtig ist und ja ich habe damals auch Fehler gemacht. Gebe ich zu. Aber er auch. Und ich bin es durch die Jahre leid mich kaputt zu erklären. Wir brauchen Hilfe.

Über eine Rückmeldung ihrerseits würde ich mich freuen.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 


 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 14. März 2021 20:35
An: ...
Betreff: Familientherapie

Halloielle

Mein Sohn und ich möchten gerne eine Therapie machen.

Mein Sohn ist 29, ich (Mutter) bin 59 Jahre alt.

Wir leben in verschienden Orten ziemlich weit auseinander. (Mein Sohn lebt in ....)

Wir würden daher gerne eine Therapie per Videokonferenz machen.

Ist so etwas möglich?

Wieviel würde das kosten?

Zu uns:

Wir haben uns vor 12 Jahren zerstritten und es wäre sehr schade, wenn das so bleiben würde.

Wir alleine können keinen Weg finden, miteinander umzugehen.

Wir kommen immer wieder an alte Sachen oder stehen uns mit total unterschiedlichen Lebenseinstellungen gegenüber.

Ihre Seite erscheint mir so unkonventionell und neu in Ihrer Art.

Vielleicht genau das, was wir brauchen.

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüssen

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 13. März 2021 09:02
An: ...
Betreff: Familientherapie

Guten Morgen Herr Thiel,

ich habe gestern Ihre Homepage besucht und sie kamen mir sofort sympathisch rüber :)

Ich bin auf der Suche nach einem Familientherapeut. Ich weiß gar nicht wie ich unsere Situation beschreiben soll.

Wir, dass sind mein Bruder und ich (Bendix, 24 Jahre, ich 27 Jahre) und meine Eltern (Papa, 56 Jahre, Mama 53 Jahre).

Mein Bruder hat mit 19 Jahren seinen Führerschein verloren aufgrund Alkohol und hatte dann ein Jahr lang keinen Führerschein und hat anschließend mit der „Spielerei“ in Spielotheken begonnen. Seit einem Jahr würde ich sagen, „zockt“ er nicht mehr aber das Verhältnis zwischen meinen Eltern und meinem Bruder ist sehr angespannt. Mein Bruder fühlt sich oft in die Ecke gedrängt und mein Vater glaubt ihm kein Wort mehr. Meine Mutter habe ich manchmal das Gefühl, sie versucht es nicht mehr an sich ran zu lassen, da es ihr sonst zu viel wird. Und ich stehe irgendwo dazwischen.

Ich habe schon öfters in unserer Familie das Thema einer Therapie angesprochen, da ich finde diese ganze Situation brodelt unterbewusst sehr in uns allen. Diese Situation allein am Esstisch zu lösen funktioniert nicht, da es immer in Geschrei und einem Streit endet. Ich finde ein neutraler Boden und eine neutrale Fachperson würde uns allen gut tun.

Ich möchte, dass hier mal offen über alles gesprochen werden kann auch wenn es weh tut und wir daraus vielleicht einen neuen Weg einschlagen können und auch meine Eltern wieder mehr Vertrauen in ihren Sohn finden können.

Ich habe etwas Angst, dass sich in so einer Therapie alles auf Bendix bezieht und er als schwarzer Kater dargestellt wird. Das möchte ich auf keinen Fall.

Mein Bruder hat diese ganze Situationen welche er durchlebt hat nie professionell aufgearbeitet.

Vielleicht können Sie mir erstmal ein paar Informationen zukommen lassen wie eine Familientherapie ablaufen würde.

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und ein schönes Wochenende.

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 28. Februar 2021 13:12
An: ...
Betreff: Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

wir sind eine Familie mit 2 jung-erwachsenen Kindern, wobei eines der Kinder eine Behinderung hat, das ander gerade Abitur macht und beide Elternteile in letzter Zeit in einer psychosomatischen Klinik waren (bzw. mein Mann ist gerade in einer entsprechenden Reha).

Uns wurde geraten, dass wir uns nach einer Familientherapie umsehen sollten.

Bitte nehmen Sie doch Kontakt zu uns auf und teilen Sie uns mit, ob wir bei Ihnen fündig werden können.

Mit freundlichen Grüßen

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 31. Dezember 2020 12:22
An: ...
Betreff: Gesprächsbedarf

Sehr geehrter Herr Thiel,
 
Mein Partner und ich haben uns vor 4 Wochen getrennt, da es als Paar nicht mehr funktioniert.
 
Jetzt ist es so, dass wir ein gemeinsames Haus besitzen und einen 3 Jährigen Sohn. Dies macht die Sache sehr kompliziert. Wir denken beide an das Wohl des Kindes, sodass wir theoretisch das Selbe Ziel verfolgen, nämlich uns als Paar zu trennen, aber Eltern zu bleiben und für unser Kind das bestmögliche Verhältnis zu haben.
 
Jetzt ist es aber so, dass mein Expartner ziemlich oft seine Meinungen ändert, da er seine Gefühle nicht im Griff hat. Er möchte gerne im Haus wohnen bleiben und unseren Sohn da lassen, sodass ich vorübergehend zu meinen Eltern ziehen würde, die 4 km entfernt wohnen, jedoch jeden Tag da wäre und jeden 2. Unseren Sohn ins Bett bringe. So sein Plan.
 
Mir behagt dies aber nicht, da ich wiederum denke, dass unser Kind zur Mama gehört und mit mir mit sollte. Jedoch möchte ich nicht, wenn ich dann eine Wohnung finde, ihn wieder rausreisen bei seinen Großeltern. Also Sie merken bestimmt schon, wir kommen da zu keiner geeigneten Lösung und drehen uns im Kreis.

Daher der Ansatz zu sagen, wir würden gerne eine Familientherapie in Anspruch nehmen um von Ihnen vlt als aussenstehenden zu hören, wie wir uns verhalten sollten. Deswegen der lange Text um schon grob unsere Situation evtl einschätzen zu können. Noch dazu ergänzt, ich bin 28 Jahre und mein Expartner 31 Jahre, falls das als Information dienlich ist.

Ich hoffe Sie können uns da weiterhelfen und verbleibe mit lieben Grüßen und wünsche Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr!
 
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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 31. Dezember 2020 12:44
An: ...
Betreff: AW: Gesprächsbedarf

Sehr geehrte Frau ...,

Danke für Ihre Anfrage.

Mit scheint das weniger ein Fall für eine Familientherapie zu sein, es sei denn sie wollen als Familie zusammenbleiben, als ein Fall für eine Mediaiton.

Wenn sie dort keine Vereinbarung finden, entscheidet auf Antrag das Familiengericht.

In der Regel empfehle ich in solchen Fällen ein klassisches paritätisches Wechselmodell, eine Woche bei Mama, eine Woche bei Papa. Zwei getrennt Haushalte, möglichst nicht so sehr weit auseinander.
 
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Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel



 


 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 26. November 2020 13:39
An: ...
Betreff: Familientherapie Erstgespräch

Sehr geehrter Herr Thiel,

Ich bin seit einiger Zeit auf der Suche nach einem Familientherapeuten für meine Geschwister und mich. Wir haben das Jahr über sehr viel durchmachen müssen (Tod der Mutter, Vater musste vor Gericht) und haben festgestellt das wir allein damit nicht mehr klarkommen.

Nehmen Sie noch neue Patienten auf und wäre es evtl möglich ein Erstgespräch zu führen? Wir hätten bezüglich der Therapie noch einige Fragen.

Ich bitte um eine baldige Rückmeldung.

Danke schonmal im voraus.

Mit freundlichen Grüßen

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 14. Oktober 2020 09:28
An: ...
Betreff: Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich bin Familienhelferin bei Familie .... Zu der Familie gehören die Eltern, sowie ein 6jähriger Junge und ein 8jähriger Junge.

Beide Kinder sind sehr eifersüchtig aufeinander. Teilweise werden sie aggressiv und werfen mit Gegenständen in der Wohnung umher. Die Eltern sind an ihre Grenzen geraten, denn auch die Paarbeziehung ist durch die häusliche Situation belastet.

Die Familie möchte gemeinsam in einer Familientherapie an ihren Problemen arbeiten.

Bitte kontaktieren Sie mich unter der unten stehenden Telefonnummer für einen weiteren Austausch.

Mit freundlichen Grüßen

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 22. Oktober 2020 20:02
An: ..
Betreff: Familientherapie

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin 37 Jahre alt und habe 3 Geschwister – 1 Bruder (39 Jahre) und 2 Schwestern (35 und 26 Jahre alt).

Ich wende mich hilfesuchend an Sie um zu erfahren, wie eine Familientherapie insbesondere organisatorisch verläuft, wie sie startet, wie viele Sitzungen mit wem sinnvoll sind, wie der konkrete Fortgang ist, …

Hintergrund ist, das meine Schwester (35 Jahre) stark psychisch erkrankt ist, diverse stationäre Aufenthalte bereits erfolgten, und regelmäßig depressive Schübe ausbrechen. Ich möchte helfen und vor dem Hintergrund bisheriger Gespräche und was ich erfahren habe, liegt zumindest auch die Ursache ihrer Krankheit im familiären Gefüge – insbesondere in der Beziehung zu unserer Mutter.

Ich spreche offen mit ihr darüber und habe auch schon eine Familientherapie in den Raum gestellt, da ich denke, dass wir die Familie ihr so vielleicht zumindest etwas helfen kann. Sie sagte, dass sie sehr gerne eine Familientherapie machen würde, nur mögliche dadurch entstehende Konflikte innerhalb der Familie vermeiden möchte.

Meine Fragen insbesondere auch zum Ablauf einer solchen Therapie sind der erschwerten Tatsache geschuldet, dass sie in ... wohnt, mein Bruder in ..., also rein organisatorisch wohl erhöhter Aufwand besteht. Daher ist es für mich wichtig zu verstehen, wie eine Familientherapie funktioniert.

Ferner interessiert mich natürlich, ob es sinnvoller ist, wenn eine Familientherapie an ihrem Wohnort in ... stattfindet, oder ob dies egal ist – denn meine jüngsten Schwester, ich und unsere Eltern sind in ... wohnhaft.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mir Informationsmaterial zusenden können oder sie mir anderweitig Antworten geben könnten.

Herzlichen Dank und freundliche Grüße


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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:...
Gesendet: Mittwoch, 10. Juni 2020 21:48
An: ...
Betreff: Therapieanfrage

Sehr geehrter Herr Thiel,

Wir sind auf der Suche nach einer Familientherapie.

Ich arbeite selbst in ... als ... in ... und wir sind wohnhaft in .... als 5 köpfige Familie (Baby 9monate ... , .... 4, ... 6).

Mein Mann arbeitet Vollzeit als .. in .... . Wir sind zur Zeit ... bis zum Wochenende und ich merke wieder , wie jedes Jahr wenn wir alle zusammen sind (es geschieht natürlich auch Mal an den Wochenenden wenn mein Mann frei hat ) dass sich die Konflikte Häufen insbesondere mein Mann mit den zwei Jungs.

Mein Mann leidet unter adhs und Asperger Syndrom. Er wird medikamentös behandelt. Er reagiert bei geringen Überforderungen gestresst und impulsiv und aggressiv er behandelt die Kinder oft Selbstwert schädigend in meinen Augen was es mit schwer fällt auch mit ihm darüber zu reden da er oft aufgrund seiner Aggression und Impulsivität sehr emotional reagiert und man kaum darüber reden kann mit ihm.wenn dann versteht er es aber anwenden kann er es nicht . Er ist 42 ich bin 30. Ich möchte gerne mehr Kommunikation und selbstwert pflegendes verhalten innerhalb der Familie mit mehr wertschätzung weniger schreien schimpfen und ruhigeren Umgang /reagieren auf Kinder und familienmitglieder. Wie sie merken bin ich verzweifelt und empfinde die Last als erdrückend dass ich oft den Kopf auch für die Erziehung hin halten muss. Unser drittes Kind war nicht geplant aber wir hatten uns dafür entschieden .

Eine Frage noch: kann man bei ihnen als Kassenpatient abrechnen oder nur Selbstzahler ?

Ich würde mich über eine baldige Antwort von ihnen freuen.

Mit vielen Grüßen

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 11. Februar 2020 17:42
An: ...
Betreff: Termin

Sehr geehrter Herr Thiel,

mein Name ist Franziska Klaus (Name geändert), ich (48 Jahre) lebe mit meiner 13-jährigen Tochter und meiner pflegebedürftigen Großmutter zusammen unter einem Dach. Zwischen meiner Tochter und mir haben sich zunehmend große Kommunikationsschwierigkeiten entwickelt, sodass ich vor ca. einem Jahr Hilfe beim Jugendamt erbeten habe. Zusätzlich zur Jugendhilfe wurde uns dringend nahe gelegt, eine Familientherapie zu beginnen.

Diese anzugehen habe ich bislang vor mir hergeschoben, da nach meinen bisherigen Erlebnissen noch keine Person eine mittelnde Beziehung zwischen mir und meiner Tochter gleichermaßen herstellen konnte. Zudem bin ich sehr unsicher, wieviele therapeutische Anläufe/Wechsel meine Tochter tolerieren wird.

Da ich aber nichts unversucht lassen möchte, würde ich sehr gerne einen Kennlerntermin bei Ihnen zusammen mit meiner Tochter vereinbaren.

Mit freundlichem Gruß,

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 12. Februar 2020 15:34
An: ...
Betreff: AW: Termin

Sehr geehrte Frau Klaus,

Danke für Ihre Anfrage.

Wir vermeiden den Begriff: therapeutische Anläufe/Wechsel

Wir sind bei Bedarf einfach da und dann wird sich zeigen ob sich ein guter Arbeitskontakt ergibt oder nicht.

Wir laufen also weder an, noch nehmen wir an einem Wechsel teil.

Grad so wie der neue Tag, bei dem man am morgen noch nicht weiß, ob er das Erhoffte bringt. Der Tag wird es zeigen.

In der Regel schauen wir auch über das unmittelbare Konfliktfeld hinaus, auf das große Ganze, so verlieren wir uns nicht in kleinen Scharmützeln, der Frage nach richtig oder falsch, sondern gewinnen eine außerhalb der gewohnten Denkbahnen liegende Lösung.

...

Darf ich fragen, welche Rolle der Vater Ihrer Tochter in dem System spielt?


Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel

 




 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 21. Dezember 2019 22:50
An: ...
Betreff:

Hallo ich habe mal eine frage,

Uch habe ihre Seite über Google gefunden.

Mein Ehemann und ich standen kurz davor uns scheiden zu lassen, aber das wollen wir beide nicht und wollen die Scheidung beide zurück ziehen. Es sind minderjährige Kinder auch im Haus, ich habe die Kinder mit in die Ehe gebracht.

Mein Ehemann ist noch in der ... Klinik in ....

Am 4.12 warf ich ihn aus der gemeinsamen Wohnung mit Polizeieinsatz wegen Alkoholismus, dann haute er für ihn mein 12 jährigen auf den Kopf. Der 12 jähriger sagte es tat ihm weh.

Aber er will auch sein Papa wieder haben ( nicht leiblicher Vater) wir möchten eine familientherapie machen. Wie geht sowas? Denn wir haben auch das Jugendamt im Haus und Familienhilfe.

Das Problem ist das wir die kosten nicht stemmen können. Aber wir wollen zusammen weiter leben und für die kinder da sein, geht eine familientherapie mit ein besonderen kind 10 jahre alt?

Wir suchen Hilfe weil wir uns nicht trennen wollen weil wir uns sehr lieben. Können sie uns helfen?

Mit freundlichen Grüßen

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 22. Dezember 2019 13:48
An: ...
Betreff: AW: Familientherapie

Sehr geehrte Frau ...,

Danke für Ihre Anfrage.

Grundsätzlich könnten wir hier tätig werden.

Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt kann von Ihnen beantragt werden, da Kinder von der Problemlage betroffen sind, Musterantrag anbei.

Die Bearbeitungszeit im Jugendamt beträgt - bei schneller Bearbeitung - zwei bis vier Wochen. Eine Kostenübernahme gilt erst ab dem Zeitpunkt der Bewilligung, nicht rückwirkend.

Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel





-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 22. Dezember 2019 14:13
An: ...
Betreff: Re: Familientherapie

Hallo ja mit 2 - 4 Wochen wäre kein Problem da mein Ehemann noch 5 Wochen in der Klinik ist.

Wie soll ich mich denn jetzt wegen der spfh und Jugendamt eutin verhalten? Ich habe große angst das sie mir die kinder weg nehmen könnten.
Können sie uns da helfen, denn wir wollen als Familie richtig zusammenwachsen.

Viele Grüße

...

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 22. Dezember 2019 15:26
An: '...
Betreff: AW: Familientherapie

Sehr geehrte Frau ...,

durch ihren schriftlichen Antrag auf Kostenübernahme für eine Familientherapie zeigen Sie, dass Sie sich um eine Verbesserung der schwierigen Familiensituation bemühen.

Das Jugendamt ist verpflichtet, solche Anträge ernsthaft zu prüfen.

Eine Inobhutnahme von Kindern durch das Jugendamt, die durch das Familiengericht gegebenenfalls aufgehoben werden kann, kommt nur dann in Betracht, wenn eine akute Gefahr für das Wohl der Kinder besteht. Das kann aber wohl hier nicht der Fall sein, wenn Sie neben der laufenden Familienhilfe auch noch eine Familientherapie beantragen.

Wenn Sie aber den Kopf in den Sand stecken, dann wird sich auch nichts verbessern und dann besteht tatsächlich die Gefahr, dass das Jugendamt eine Inobhutnahme der Kinder erwägt und umsetzt. Dann wäre es auch viel schwieriger eine Korrektur einer solchen Herausnahme durch das Familiengericht herbeizuführen.

Bitte senden Sie mir unverbindlich und kostenfrei den Hilfeplan als PDF oder JPG Datei, den Sie für die vom Jugendamt eingerichtete Familienhilfe unterschrieben haben.


Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel

 

  

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 20. November 2019 18:42
An: ...
Betreff: Systemische Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

für meine Familie möchte ich gerne eine systemische Familientherapie anstrengen.

Ich schildere Ihnen nun die häusliche Situation und wie ich die Familienmitglieder inklusive mir selbst sehe und bitte Sie um eine Einschätzung ob es für uns Sinn macht diese Form der Therapie bei Ihnen in Anspruch zunehmen, sofern Sie überhaupt noch Kapazitäten haben.

Zu meiner Familie:
Mein Mann und ich leben mit unseren 2 Kindern in ... . Aktuell ist mein Sohn, 11, mit ADHS und Asperger Zügen diagnostiziert, er war in Einzeltherapie über 2 Jahre, verweigert diese aber aktuell. Er besucht die 6. Klasse eines Gymnasiums, ist verhaltensauffällig, arbeitet aber an sich selbst und es ist eine Verbesserung zu letztem Jahr zu sehen. Auch im Sozialkontakt läuft es runder, erstmalig hat er einen Freund und eine Freundin. Sein IQ liegt bei 112. Meine Tochter, 9 , leidet an Dyskalkulie, isolierter Rechtschreibstörung und Konzentrationsschwäche. Ihre Symptome gleichen einer ADS, dennoch steht auch eine Traumaerfahrung oder Mobbing im Raum. Sie spricht nicht über Ihre Sorgen oder über das, was sie bedrückt, sie hat einen IQ von 122 kann aber in der Schule nur in den Nebenfächern konstant Leistung abrufen. Sie hat keine wirkliche Freundin. Auch sie war bereits 1 Jahr in Therapie, der Erfolg die Ursache der Konzentrationsschwierigkeit zu eruieren blieb aus und die Therapeutin stimmte der Beendigung der Therapie zu. Ebenso weigert sich meine Tochter aufzuräumen. Es ist ein übermässiger Kraftaufwand sie dazuzubringen z.b. Ihre Jacke und Schuhe in der Garderobe zu verstauen. Sie ist oft wütend und versucht meine Aufmerksamkeit stark an sich zu binden. Dies gilt auch für meinen Sohn. Beide Kinder sind mit Elvanse eingestellt.

Mein Mann hat keine Diagnose, er weigert sich sich untersuchen zu lassen, nach vorsichtiger Ferneinschätzung meines Therapeuten, zu mir erzähle ich auch gleich noch etwas, könnte er einen Waschzwang haben ( bereits seine Mutter teilte mir im Teenageralter mit, sie glaube, dass er das habe, hat ihn aber nie diagnostizieren lassen) meine Erzählungen könnten auch zur Vermutung im Bereich Asperger oder ADS führen, narzisstische Züge könnten vielleicht auch vorhanden sein.
Einige Beispiele aus dem Zusammenleben:
Er hat ein eigenes Bad, der Rest der Familie nutzt dies nicht, dieses Bad ist verdreckt und vermüllt, er kümmert sich nicht. Er wäscht sich nur in dem er sich von Kopf bis Fuß mit Feuchttüchern abreibt, diese in der Küche in eine Papuertüte schmeisst oder auch mal daneben. Er entsorgt auch die Tüte nicht. Erwartungshaltung ist dass ein anderer der Familie den Müll entsorgt. Nach jedem Duschen muss das Handtuch gewaschen werden. Handtücher zum Händeabteocknen müssen täglich gewechselt werden, wenn nicht verwendet er Taschentücher oder Küchenrolle. Wenn er etwas gesäubert hat und ein Familienmitglied dies berührt, wird er aggressiv.
Vereinbarungen müssen jahrzehntelang gelten, eine situationsbedingte Anpassung ist nicht möglich. Die Kinder sollen bereits für all Ihre Handlungen Eigenverantwortung übernehmen, sich völlig selbständig um alle schulischen Belange kümmern und vollständig Eigenmotivation für Hausaufgaben, Aufräumen und häusliche Pflichten aufweisen. Aktuell besteht sein Beitrag zum Familienleben aus Arbeiten gehen, seine eigene Wäsche waschen, für ihn wichtige Konsumgüter einzukaufen und unseren Sohn zu schimpfen wenn dieser sich nicht um die Spülmaschine kümmert. Er ist ... und ... . Zu Elternabenden ist er bereit mitzugehen. ( All dies entspricht selbstverständlich nur meiner subjektiven Wahrnehmung).

Nun zu mir:
Ich bin 41, vor 3 Jahren wurde ich mit ADS diagnostiziert. Die Vermutung das zu haben, hatte ich allerdings bereits 10 Jahre zuvor, kein Arzt hat dies allerdings in Betracht gezogen. Bereits zuvor und während der Diagnostik und der Medikamenteneinstellung war ich insgesamt 18 Monate nicht arbeitsfähig. Erst durch die Medikamenteneinnahme wurde ich den Kindern gegenüber wesentlich präsenter als zu vor und auch ruhiger. Ich habe zeitgleich meine 2. Therapie begonnen. Aktuell versuche ich den Kindern mit ihren Schwierigkeiten gerecht zu werden und mein Verständnis für sie in meinem Verhalten umzusetzen. Ich kümmere mich um Lehrergespräch, Therapeutentermine, arbeite mit meiner Tochter an ihrer Dyskalkulie, nehme Arzttermine wahr, führe Gespräche mit der Ganztagsschule, gehe in Teilzeit arbeiten, sorge dafür dass alles für die Schule erledigt wird, kümmere mich um den für mich am schwierigsten Part: Post erledigen, wobei ich das oft nicht gut schaffe, versuche so gut es mir möglich ist Ordnung in das heimische Chaos zu bringen, (Ordnung und Struktur sind ebenfalls 2 Pferdefüsse für mich) den Haushalt zu erledigen, höre mir das fast tägliche Gemotze meines Mannes über etwas was nicht erledigt ist an ( er findet immer etwas).

Unser Umgangston miteinander ist unmöglich und respektlos. Humor gibt es nicht ( eigentlich sind sowohl mein Mann als auch ich humorvoll). Oft bin ich aus Situationen mit meinem Mann heraus wütend was dann die Kinder trifft. Dieses Szenario schadet jedem innerhalb der Familie.

Mit der Bitte um Feedback und vielleicht auch einem ersten Terminvorschlag verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

...

 

 


 

-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: ...

Gesendet: Montag, 25. März 2019 15:38

An: ...

Betreff: Anfrage

 

Guten Tag,

 

ich wollte mich erkundigen, wie lange bei Ihnen die Wartezeiten für eine Familientherapie sind. Und wie der richtige Weg ist.

 

Wir sind mit dem Kinderarzt in Kontakt. Würde ein Attest reichen, oder müsste man im Vorfeld eine Kostenübernahme bei der Krankenkasse beantragen?

 

Aber vor allem, haben Sie Wartezeiten von einem Jahr (haben wir gehört, das man u.U. so lange warten muss). Oder wie rasch könnte bei Ihnen eine Familientherapie beginnen?

 

Viele Grüße

...

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 26. März 2019 12:16
An: ...
Betreff: AW: Anfrage
  

                   

Sehr geehrte Frau ...,

         

Danke für Ihre Anfrage.                   

 

Die Wartezeit beträgt bei uns zur Zeit 3 Monate, da leider eine Kollegin ausgefallen ist (Mutterschutz). 

...

 

Die Krankenkasse finanziert keine Familientherapie, sondern nur Psychotherapie für "psychisch Kranke". Daher wäre zu fragen, ob Ihre Familie "psychisch krank" ist.

 

Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt kann beantragt werden, wenn Kinder, Jugendliche oder junge Volljährige von einer Problemlage betroffen sind, Musterantrag anbei.

 

Die Bearbeitungszeit im Jugendamt beträgt in der Regel 2 bis 4 Wochen. Eine Kostenübernahme gilt erst ab dem Zeitpunkt der Bewilligung, nicht rückwirkend.

 

.... 

 

Mit freundlichen Grüßen   

 

Peter Thiel

 

 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 6. Januar 2019 13:23
An: ...
Betreff: Erstgesprächstermin

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich wende mich an Sie, da meine ältere Tochter (... .2006 geb.) zwischen dem 3.10.-15.12.2018 einen stationären Aufenthalt in der KJP ... hatte. Es liegt ein Abschlussbericht der Klinik vor und es wurde eine Zwangsstörung (F42-1) festgestellt, jedoch ist der Leidensdruck meiner Tochter nicht so hoch bzw. vielleicht die Vertrauensbasis nicht geschaffen worden um sie behandeln zu können.

Es wurde dem Jugendamt ... seitens der Klinik empfohlen eine Wohngruppe für meine Tochter zu bewilligen.

Bisher haben wir noch keinen Gesprächstermin mit dem Jugendamt erhalten.

Da ich in der Vergangenheit nur sporadisch bei der mediz.-psycholog. Beratungsstelle (Herrn ...) vorstellig gewesen bin, der mir leider mit der Problematik meiner Tochter nicht weiterhelfen konnte, möchte ich es gerne Familientherapeutisch im Vorfeld vor einer Heimunterbringung versuchen.

Dienstags nachmittags ab ca. 16-16:30h sowie freitags ab 13h könnte ich am Besten einen Termin wahrnehmen.

Aber ich versuche mich natürlich nach Ihnen zu richten und möchte Sie jedoch bitten mir nicht mittwochs vormittags einen Termin zu geben, da ich an diesem Tag keine Vertretung finden kann.

Ich freue mich über eine baldige Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ....
Gesendet: Sonntag, 6. Januar 2019 19:00
An: ...
Betreff: AW: Erstgesprächstermin

Sehr geehrte Frau ...,

Danke für Ihre Anfrage.

Schön, dass Sie über eine familientherapeutische Herangehensweise nachdenken.

Bei genauer Betrachtung stellt sich oft heraus, dass die scheinbare Störung eines Menschen, die dann mit psychiatrischen Begriffen wie Zwangsstörung (F42-1) bezeichnet wird, eine verständliche Reaktion eines Menschen auf ein schwierige Situation darstellt, In so fern kommt es also nicht darauf an, diesen Menschen zu "behandeln", sondern den Kontext, die schwierige Situation, auf die sich das Verhalten bezieht, zu erkennen und wenn möglich konstruktiv zu verändern.

Kinder- und Jugendpsychiatrien sind da oft überfordert, weil sie in die Logik eines Krankenkassensystems eingebunden sind, das in gewisser Weise selbst eine ernsthafte Störung darstellt, da es nicht nur übermäßig teuer für die Beitrags- und Steuerzahler ist, sondern dazu auch noch einlädt, das Problem und damit die eigene Verantwortung zu delegieren, was das Problem natürlich nicht löst, sondern nur verlängert oder sogar verstärkt.

...

Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel

 

 

 

 

 


 


Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 25. Oktober 2018 11:57
An: ...
Betreff: Familienberatung

Sehr geehrter Herr Thiel,

nach Recherche über Google bin ich auf Ihrer Homepage gelandet.

Ich bin auf der Suche nach einer Familientherapie. Grund hierfür ist dass es zwischen meiner Frau und mir seit längerer Zeit „knirscht im Gebälk“.

Meine Frau und ich haben verschiedene Ansichten was die Gestaltung des Familienalltags und des Zusammenlebens betrifft. Banale Dinge führen regelmäßig zu Streit, worunter letztendlich unsere drei Kinder 6, 8 und 14 Jahre leiden.

Die partnerschaftlichen Probleme wirken sich dahingehend aus, dass die Kinder nicht mehr hören, nur noch am Schreien und Heulen sind, Lügen verbreiten und für uns als Eltern nicht mehr greifbar sind.

Auf Ihrer Homepage stellen Sie einen Musterantrag für Familienberatung bereit wonach Kosten für eine entsprechende Beratung durch das Jugendamt übernommen werden.

Besteht aus Ihrer praktischen Erfahrung heraus die Möglichkeit einer Kostenübernahme durch das Jugendamt, wenn zwar die Probleme in erster Linie partnerschaftsbezogen sind diese sich aber massiv auf das Verhalten und die Entwicklung der Kinder negativ auswirken.


Vielen Dank für eine Antwort.


Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

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