Depressionen

 

 

 

 

 

Peter Thiel 

Systemischer Berater und Therapeut / Familientherapeut (DGSF)

E-Mail: info@praxis-fuer-loesungsorientierte-arbeit.de

Internet: http://praxis-fuer-loesungsorientierte-arbeit.de

 

Die nachfolgenden Anfragen wurden teilweise leicht verändert, um die Anonymität der Anfragenden zu sichern. 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 12. November 2024 15:10
An: ...
Betreff: Familienhilfe/Therapie

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich mit der dringenden Bitte um Unterstützung an Sie. Meine Tochter (16 Jahre) ist psychisch krank (PTBS/Depressionen mit mehrfachen Aufenthalten auf der Akutstation der KJP).

Eine Kommunikation ist seit längerem leider auf emotionaler Ebene nicht wirklich möglich.

Zwischen uns fehlt es an emotionaler Nähe und Vertrauen, und ich finde als Mutter keinen neuen Zugang zu ihr.

Die Situation belastet uns beide sehr, und ich fühle mich alleine mit der Herausforderung überfordert.

Ich wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn die Möglichkeit einer Begleitung durch Ihre Familienhilfe geprüft werden könnte.

Ich hoffe auf eine baldige Rückmeldung und danke Ihnen im Voraus für Ihre Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 29. Oktober 2024 15:07
An: ...
Betreff: AW: Termin für ein Erstgespräch

Sehr geehrter Herr Thiel,

gerne würden wir einen Termin für ein Erstgespräch vereinbaren.

Ich bereits seit einem Jahr, aufgrund von psychischen Problemen ( Depressionen, generalisierte Angststörung, v.a. PTBS, v.a. Essstörung / mit einem teilstationären Aufenthalt in der ZIP in ...) ,mein Mann seit Februar diesen Jahres, ebenfalls mit Depressionen.

Ich hoffe, dass all meine Diagnosen für Sie kein Hinderniss darstellen.

Mit freundlichen Grüßen,

Über eine Rückmeldung Ihrerseits würde ich mich freuen.

Viele Grüße,

...

 



 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 29. Oktober 2024 14:39
An: ...
Betreff: Anfrage Beratung

Hallo Herr Thiel,

ich lebe mit meinem Sohn 11 Jahre und meinem Mann seit 2021 zusammen. Davor war ich Alleinerziehend.

Mein Mann ist nach dem wir zusammengezogen sind an Depressionen etc erkrankt und konnte seid dem keine richtige gute Bindung zu meinem Sohn aufbauen.

Es geht ihm nun besser aber das Verhältnis zwischen den beiden hat noch Potential und bringt uns als Paar oft auch an unsere Grenzen und wir geraten in Konflikte.

Daher würden wir eine Beratung dringend benötigen.

Haben Sie Kapazitäten frei?

Herzliche Grüße,

...





 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 26. Juli 2024 07:39
An: ...
Betreff: Anfrage Familienberatung

Sehr geehrter Herr Thiel,

meine Frau und ich stecken derzeit in einer kleinen Krise unserer noch recht jungen Ehe.

Da ich meine Frau sehr liebe und sie nicht verlieren möchte, suche ich nun einen Weg, wie wir unsere Ehe retten können.

Zu Uns:

Meine Frau ... ist 40 Jahre alt und arbeitet in der ... im ... .

Seit knapp 3 Monaten ist sie jedoch auf Grund von Depressionen krank.

Ich bin 43 Jahre alt und arbeite als ...  in ... (Bürotätigkeit).

Ich bin bis kurz vor unserer Hochzeit stets zur See gefahren, was mir manchmal auch ein wenig fehlt. Seit meine Versetzung an Land in 2021 habe ich leider viel mit Krankheiten zu tun, was meine Frau und mich stets belastet.

Meine Frau hat ein Kind in die Ehe mit eingebracht (15 Jahre alt). Sie ist für mich schwierig, da sie stets versucht uns gegeneinander auszuspielen.

Aktuell ist die Belastung besonders groß, da das Kind mir die Schuld an der Depressionen meiner Frau gibt.

Ich kann mit meiner Frau derzeit nur über Ihre Probleme reden, da sie mit meinen aktuellen nicht klar kommt.

Ich habe vor 2 Wochen die Diagnose eines Tumors in der Leistengegend diagnostiziert bekommen und erfahre frühestens kommenden Montag was es ist und in welche Behandlungsrichtung angestrebt wird.

Im Großen und Ganzen haben wir derzeit viel Last, aber kaum Entlastung, sodass vor allem die schönen Momente im Leben fehlen.

Ich würde gerne wieder an die schönen Momente mir meiner Frau anknüpfen und mit Ihr gemeinsam alt werden.

Ich hoffe sie können uns dabei helfen.

Mit freundlichen Grüßen

...

 



 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 12. Juni 2024 20:58
An: ...
Betreff: Familienberatung

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich bin gerade sehr verzweifelt und am Ende meiner Kräfte.

Mein Mann und ich haben einen dreijährigen Sohn, ich gehe Teilzeit arbeiten, kümmere mich um jeglichen Papierkram und Telefonate (rund ums Haus mit Mieterin und Kind fällt viel an) und um den Haushalt.

Mein Mann hat unserem Sohn nie zu essen gekocht, nie eine Windel gewechselt. Ins Bett gebracht hat er ihn genau einmal. Heute sollte er ihn zum ersten Mal baden, da sollte ich ganz viel helfen - da hätte ich es auch gleich alleine machen können.

Ich weiß, vieles ist meine Schuld, weil ich es ihm zu einfach mache. Wir müssten irgendwie mehr/anders kommunizieren.

Ich weiß nur leider nicht wie und und mir fehlt meist schlichtweg die Kraft bzw. die ruhige Minute dafür.

Ein Hauptproblem an der Situation ist für mich, dass mein Mann nicht arbeiten geht.

Würde er Vollzeit arbeiten, könnte ich besser damit umgehen, dass er sich so wenig beteiligt.

Ich muss dazu erklären, dass er 20 Jahre älter ist als ich (32) und es sich erarbeitet hat, dass er mittlerweile von Mieteinnahmen leben kann und nicht mehr arbeiten muss.

Somit hat er Zeit und seine Aufgabe bei uns ist die Renovierung unseres Hauses.

Wir haben es seit 2 Jahren und er hat Boden verlegt, Wände tapeziert usw. Er macht diese Sachen ja auch wunderbar. Gleichzeitig gönnt er sich sooo viele Pausen und soo viel Freizeit.

Das ist von meiner eigenen Lebenswirklichkeit wahnsinnig weit entfernt.

Mir geht es immer schlechter, ich habe das Gefühl, bei allen Sachen nicht mehr hinterher zu kommen und er wohnt hier neben mir und macht sich derweil ein schönes Leben.

Ich kann es nicht verhindern, dass ich mich ständig nur noch über ihn ärgere.

Wie kann ich besser mit dieser (zumindest gefühlten) Ungerechtigkeit umgehen? Ich wäre ja lieber nicht ständig wütend auf ihn.

Noch zu erwähnen ist, dass ich eine Historie mit Depressionen habe und zur Zeit immer mehr Sorge habe, dort wieder hinzukommen.

Ich habe eine Mutter-Kind-Kur beantragt. Die Ärztin war optimistisch, dass der Antrag durchgeht. Leider wurde er abgelehnt. Ich werde Widerspruch einlegen, aber es bedeutet für mich wieder neue Arbeit und dass der Kurtermin in weitere Ferne rückt.

Derzeit weiß ich kaum, wie ich den nächsten Tag überstehen soll.

Heute war ich krank mit Kopf- und Gliederschmerzen und Schüttelfrost. Ich habe trotzdem gearbeitet, bei der Arbeit bleibt gefühlt immer mehr liegen. Und mein Mann hatte nichts besseres zu tun, als schon vormittags Alkohol zu trinken.

Wie soll ich damit umgehen? Bei der geringsten Kritik, die ich äußere, wenn der Ton auch nur ein kleines bisschen schief gerät, geht er sofort in Abwehr- und Kampfstellung.

Ich würde mich freuen, wenn eine telefonische Beratung (oder auch per E-Mail) möglich wäre.

Mit freundlichen Grüßen,

...

 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 26. Februar 2024 14:31
An: ...
Betreff: Paartherapie

Guten Tag,

Gerne erfragen wir nach einem Erstgespräch für eine Paartherapie.

Mein Ehemann und ich haben uns entschlossen Hilfe su suchen.

Da mein Mann an Depressionen leidet und unsere Ehe durch verschiedene Ereignisse gelitten hat, ist dies unsere letze Möglichkeit mit einer Therapie unsere Ehe zu treten so wie offen für das Leben zu sein, da wir beide gefährdet sind uns selbst zu verletzen, hoffen wir auf einen Zeitnahen Termin.

Mit freundlichen Grüßen ... und ...

 

 

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 18. Februar 2024 22:40
An: ...
Betreff: Hilfe

Sehr geehrte Damen und Herren,

Mein Name ist ...und wohne in ... und bin am ... .1994 geboren.

Ich schreibe sie an aufgrund das ich hilfe benötige da ich am Mittwoch den 21.02.2024 um 16 Uhr ein Termin bei einem Jugendamt habe mit der kindesmutter meines Kindes wo es um dem umgang mit dem kind geht da ich die kindesmutter und damals das ungeborenen Kind ich sage mal sitzen gelassen habe och bin damals aus angst und panik gegangen und wo sie mich angeschrieben hat das sie schwanger ist es schlimmer wurde wo ich jetzt nach dem der vaterschaftstest positiv war alles in Kraft setze um Kontakt zu meinem Kind habe was die Kindesmutter zulässt.

Aber die Sache ist das um so näher das Gespräch beim Jugendamt näher rückt ich immer mehr angst bekomme einmal vor der kindesmutter weil sie mir auch leid tut das ich diese Aktion gemacht und getan habe was völlig nicht gut zu reden ist mittlerweile habe ich Depressionen bekommen die ich schon seit mehrere Jahre habe und denke nicht nur an das Kind sondern auch an die Mutter viele sagen fragen mich wieso hast du angst davor und warum mache ich mir so gedanken um die kindesmutter ich kenne sie seit langem ich habe viel mit ihr durch und der tag an dem ich abgehauen bin habe ich noch im kopf ich weiß absolut nicht was ich tun soll mich macht das alles fertig und denke so wie ich mich kenne versuche ich mich zu verstellen damit ich das Gespräch gut hin bekomme.

Ich wollte fragen ob sie mir einfach sagen können was ich machen soll am besagten tag oder wie ich sein soll an dem besagten tag ?

Ich habe dem Jugendamt auch gesagt wie auch der Mutter das ich angst habe an dem besagten tag aber es kommt keine Reaktion was ich ehrlich gesagt etwas schade finde ich meine das ich scheiße gebaut habe sehe ich ein und stehe auch dazu und habe mich mehrmals entschuldigt.

Mit freundlichen Grüßen

...

 


 


 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 28. Dezember 2023 11:51
An: ...
Betreff: Gesprächstherapie

Guten Tag Herr Thiel,

ich habe eine ziemlich komplexe Situation, die ich gerne mit Ihnen am Telefon besprechen würde.

Im Prinzip geht es darum, eine Art "Familien-Gesprächs-Therapie" mit mir und meinem 18-jährigen Sohn zu machen.

Mein Sohn leidet an Depressionen (genau wie seine Mutter und seine Schwester (21 Jahre)) und an Geschlechtsdysphorie.

Leider können wir darüber zuhause nicht richtig sprechen, glaube aber, dass es mit externer Unterstützung gehen und lohnen würde.

Ich freue mich sehr auf Ihren Rückruf.

Mit den besten Grüßen

...

 

 

 

 

 

 




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 21. Dezember 2023 18:06
An: ...
Betreff: Lebenskrise

Hallo Herr Thiel,

haben Sie Zeit für ein Gespräch.

Ich benötige Hilfe, da ich mich gefühlt in einer gedanklichen Endlosschleife bzw. einer Sackgasse des Lebens befinde.

Bin Vater eines 4-jährigen Sohnes, lebe in einem Wechselmodell und teile mir mit der Mama des Kindes die Betreuung im einwöchigen Wechsel.

Vor zwei Jahren startete ich eine Selbständigkeit und gleichzeitig trennten sich die Wege von meiner Frau, nach zehn Jahren Beziehung und Ehe.

Auch zwei Jahre nach der Trennung habe ich das Gefühl das mich alles überrollt, ich fühle mich teilweise hilflos aber vor allem orientierungslos und an vielen Tagen wie gelähmt.

Eine Verhaltenstherapie wegen depressiver Episoden brachte kurzfristig etwas Besserung doch jetzt, einige Monate später habe ich das Gefühl die Symptome meiner Depression sind stärker denn je und ich komme alleine nicht mehr heraus - es gibt viele Tage, da geht nahezu gar nichts - das macht mir Angst und große Sorge.

Über eine Rückmeldung von Ihnen freue ich mich.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 28. November 2023 09:06
An: ...
Betreff: Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel

Mein Name ist Juliane Scholz - Name geändert, ich bin auf der Suche nach einer Familientherapie auf Ihre Seite gestoßen.

Meine Töchter, 27 und 25 Jahre, und ich, haben aus der Vergangenheit gemeinsam einiges aufzuarbeiten. Daher haben wir uns entschieden, dass wir eine Familientherapie machen möchten.

Unsere Probleme reichen soweit, das meine älteste Tochter dadurch unter Depressionen leidet.

Was für meine jüngere Tochter und mich immer wieder viel Kraft und nervenaufreibend ist. Wir sind zu dem Entschluss gekommen das wir unsere Probleme nicht mehr alleine bewältigen können.

Nun zu meiner Frage, ist es auch für Kassenpatienten möglich bei Ihnen einen Termin zu bekommen?

Über eine Rückmeldung ihrerseits, wäre ich sehr dankbar

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 


 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 27. Oktober 2023 10:03
An: ...
Betreff: Dringende Suche nach Platz für Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

mein Mann und ich suchen dringend nach Unterstützung für unsere derzeitige familiäre Situation.

Wir sind beide am Rande unserer Kräfte und kommen selber nicht aus der Situation heraus.

Wir haben einen sehr willensstarken dreieinhalbjährigen Sohn, sind gerade umgezogen und erwarten Ende Februar unser zweites Kind.

In meiner persönlichen Wahrnehmung leidet mein Mann an Depressionen (oder etwas Ähnlichem - ich bin kein Profi), er sieht das nicht, sondern sieht das Hauptproblem in dem sehr anstrengenden Verhalten unseres Sohnes.

Wir sind sehr erschöpft und ich habe große Sorge, dass uns mit einem Neugeborenen Zuhause und den damit verbundenen Anstrengungen alles um die Ohren fliegt.

Ich wende mich speziell an Sie, weil Sie auf Ihrer Website vermerken, dass Sie ...sprechen.

Mein Mann ist ... und auch, wenn er fließend Deutsch spricht, wäre es für ihn sicher eine große Hilfe, wenn er seine Emotionen und Gedanken auch in seiner Muttersprache formulieren könnte.

Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen,

...

 

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 19. September 2023 10:54
An: ...
Betreff: Bitte um zeitnahen Termin

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich schreibe Ihnen weil in meiner Familie gerade alles aus den Fugen gerät. Angefangen hat es damit, dass mein Bruder seit Jahren an einer Börsensucht leidet und in den letzten Monaten sein gesamtes Geld verloren hat.

Im Mai ist er dann mit schweren Depressionen in die Klinik gegangen, hat die Klinik dann auf eigenen Wunsch nach ein paar Wochen allerdings wieder verlassen weil er der Meinung war, dass das nicht die richtige Therapie für ihn ist.

Dann war er ein paar Wochen relativ stabil und jetzt ist er seit ein paar Wochen in einer absolut manischen Phase und kämpft gerade mit einer unglaublichen Energie, die niemand von ihm so kennt um das Sorgerecht von seinem 6 jährigen Kind.

Meine Eltern und ich sind fest davon überzeugt, dass er aktuell in keiner guten psychischen Verfassung ist und eigentlich wieder eine Therapie braucht.

Er möchte davon aber überhaupt nichts hören und unterstellt im Gegenzug uns dass wir das Problem sind und wir eigentlich eine Therapie brauchen. Das einzige worauf er sich aktuell einlassen würde wäre ein Mediation.

Deswegen schreibe ich Ihnen, in der Hoffnung, dass Sie eine Mediation mit uns machen können und mir uns meiner Familie in diesem Zuge Lösungsmöglichkeiten aufzeigen können wie es weitergehen soll und wie wir uns als Familie am besten verhalten sollen.

Vielen Dank für eine Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen

...

 


 


 


 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 2. August 2023 08:59
An: ...
Betreff: Paartherapie

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Mann und ich haben vor 3 Jahren einen wunderbaren Sohn bekommen.
 
Ende der Schwangerschaft hat mein Mann Depressionen bekommen. Seit dieser Zeit ist bei uns der Wurm drin.
 
Auch hatten wir vor 2 Jahren schon das Thema Paartherapie im Gespräch. Haben es aber irgendwie selber hin bekommen.

Letztes Jahr lief alles besser, auch wurde ich noch mal schwanger. Okober letzten Jahres haben wir geheiratet.

Die Schwangerschaft hat allerdings ein böses Ende genommen. 1 Monat haben wir gebangt, gehofft, Lösungen gesucht. Auch hier war es wieder sehr schwierig zwischen uns.
 
Nach diesem Monat hat sich Final rausgestellt das unser Sohn unter der Krankheit Lissenzephalie leidet. Er wäre nie über ein Säuglingsstatus hinweg gekommen. Ernährung über Sonde und Durchschnittsalter 2 Jahre.
 
Mit der heutigen Medizin könnte er auch länger leben. Durch einen Gendefekt hätte er noch andere Baustellen gehabt.
 
Wir haben uns in der 31 SSW schweren Herzens für ein Abbruch der Schwangerschaft entschieden.
 
Auch hier waren die Reibungen zwischen uns sehr groß und man fühlt sich unverstanden.
 
Ende Juni habe ich mir auch noch ziemlich schlimm meinen Arm gebrochen. Die Heilung ist sehr langwierig.

Seit dem haben wir das Gefühl das wir einen richtigen Bruch in unserer Beziehung haben.

Ich hoffe wir könnten ein Termin bei ihnen bekommen.

Vorab vielen Dank

Mit freundlichen Grüßen
 
...
 

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 5. Juni 2023 13:12
An: ...
Betreff: Anstehende Trennung mit 1,5 jährigem Kind

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich wende mich in einer sehr verzweifelten Situation an sie.

Ich weiß leider nicht, ob unsere Beziehung überhaupt noch annähernd zu retten ist….

Wie haben eine 1,5 jährige wundervolle Tochter.

Leider drehen wir Eltern uns in unseren Diskussionen einfach nur noch im Kreis und kommen auf keinen grünen Zweig mehr!

Es ist so weit, dass jetzt schon sehr oft die Trennung im Raum stand.

Bedeutet ich würde unserer Tochter den Papa und ihre Heimat nehmen müssen und 300km hier wegziehen zu meiner Familie.

Ich selbst leide an Depressionen.

War auch schonmal in Therapie während meines Studiums.

Bisher hatte ich die Kraft nicht, mich um neue Hilfe zu kümmern. Wohlweislich, dass ich sie dringender brauche!!!

Jetzt hab ich den Anfang gemacht und trage alles für die Tagesklinik zusammen.

Wir brauchen sooooo verzweifelt und dringend Hilfe! Am besten schon vorgestern! Ich weiß nicht mehr weiter!

Mit freundlichen Grüßen,

...

 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 25. Januar 2023 10:33
An: ...
Betreff: Dringende Hilfe benötigt

Liebe Familienberater/innen,

aktuell sind wir nicht mehr in der Lage vernünftig zu kommunizieren.

Mein Mann befindet sich in der Tagesklinik in ... um seine Angsstörung und Depressionen in den Griff zu bekommen.

Als Ehefrau und Mutter bin ich komplett überfordert und unsere Tochter leidet inzwischen auch darunter.

Bitte melden Sie sich bei mir.

Mit freundlichem Gruß

...

 

 

 

 





-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 17. Januar 2023 12:29
An: ...
Betreff: Interesse Familienberatung

Guten Tag,

mein Mann und ich suchen eine Familienberatung.

Wir hatte bisher eine Eheberatung, jedoch geht diese nun in Rente.

Wir würden gern daran anknüpfen und sowohl an unserer Ehe, als Paar, als auch an einem liebevollerem Umgang mit unseren Kindern arbeiten.

Wir sind häufig schnell gestresst und schimpfen dadurch viel mit den Kindern und sind häufig nicht einfühlsam genug.

Als Paar haben wir uns vor einiger Zeit irgendwie verloren. Corona und ein daraus resultierende Depressionen bei meinem Mann haben sicher dazu beigetragen.

Ich habe währenddessen Flucht bei meinem besten Freund gesucht. Letztendlich ist es eskaliert als mein bester Freund und ich uns näher gekommen sind.

Aus dieser schwierigen Situation würden wir gern wieder herauskommen und perspektivisch wieder eine glückliche Familie sein.

Bieten Sie diesbezüglich eine Beratung an? Wann gäbe es einen freien Termin?

Freundliche Grüße

...

 

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 13. Januar 2023 07:58
An:...
Betreff: Terminanfrage

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit bitte ich um einen Termin bei ihnen.

Durch verschiedene Faktoren (Ängste meiner Tochter, Tikstörungen, Depressionen bei mir etc.) sind wir 4 (mein Mann, mein Sohn 14 Jahre und meine Tochter 10 Jahre) familiär ziemlich belastet.

Eigentlich habe ich schon viel zu lange gewartet, nun möchte ich endlich etwas an der Situation ändern, alleine schaffen wir es nicht.

Daher bitte ich um Rückmeldung zwecks einer Terminabsprache.

Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen

...

 


 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 9. Januar 2023 22:27
An:
Betreff: AW: Systemische Therapie

Guten Morgen Herr Thiel,

Mein Name ist Muriel Macron - Name geändert.

Seit Jahren habe ich mit Depressionen zu tun.

Das wurde in diesem Herbst so schlimm dass ich mit arbeiten aufhören musste.

Ich war im Dezember jetzt während fast 4 Wochen in der ...-Klinik und habe ihren Kontakt aus einem Ordner entnommen.

Mir scheint die Therapie, welche ich bisher in ... in Anspruch genommen habe, nicht mehr für mich angebracht zu sein.

Die systemische Arbeit in der Klinik hat mir zugesagt; deshalb möchte ich diese Therapieform beibehalten.

Ist es möglich dass Sie mich als Klient aufnehmen?

Wann ist eine erste Sitzung zum Kennenlernen möglich?

Vielen Dank im Voraus für ihre Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen,

...

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 16. September 2022 11:51
An: ...
Betreff: Familienhilfe

Sehr geehrte Herr Thiel,

meine Psychologin Frau ... meinte es wäre sinnvoll mich an die Familienhilfe in ... zu wenden, da wir gerade schwere Zeiten durchmachen.

Wir sind ..., ... und ich ... .

Meine Frau hat seit längerer Zeit schon schwere Depressionen und Ängste (in Behandlung).

Mir wird geht es zusehends auch immer schlechter mit dem gesamt Zustand.

Jetzt wollte ich Mal anfragen ob, und inwieweit sie uns vielleicht helfen könnten.

Viele Grüße

...

 

 

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 31. August 2022 08:21
An: ...
Betreff: Dringender Terminbedarf

Guten Morgen Herr Thiel,

bei meiner verzweifelten Suche nach kurzfristiger Hilfe bin ich nun auf die Seite der Familienberatung gestoßen.

Ich möchte direkt sehr ehrlich sein.

Durch extreme psychische Belastung im häuslichen Umfeld bin ich kaum noch in der Lage, meine alltäglichen Pflichten zu erfüllen.

Unser 11-jähriger Sohn ist durch die täglichen Streitigkeiten zwischen meinem Mann und mir so belastet, dass er Konzentrations- und Schlafstörungen sowie tägliche Kopfschmerzen hat.

Ich selbst leide seit einigen Jahren unter Depressionen…mein Mann ist beruflich derart gefordert, dass er oft überreagiert.

Kurz: wir brauchen dringend Hilfe, jeder einzelne und zusammen, um unserer Familie noch eine Chance zu geben und unseren Sohn nicht weiterhin nachhaltig zu belasten!

Mein Sohn ist ab 14 Uhr aus der Schule zuhause, so dass Termine ab diesem Zeitpunkt mit ihm gemeinsam möglich wären. Meinen Mann kann ich zeitlich vorerst nicht einbeziehen, bei ihm wäre es wohl ab 17/18 Uhr erst möglich…

Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie zumindest telefonisch kurzfristig mit mir Kontakt aufnehmen könnten.

Herzlichen Dank.

...



 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 8. Juni 2022 12:47
An: ...
Betreff: Wunsch nach Beratung

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich an Sie, weil ich Beratung für meine Familie brauche.

Zu meiner Situation: Mein Mann und ich haben drei gemeinsame Söhne (24, 20 und 12) und wir machen uns Sorgen um unseren mittleren Sohn, der seit 2 Jahren an Depressionen leidet. Wir würden ihm gerne helfen, es klappt aber nicht.

Inzwischen ist es so, dass ich selbst teilweise schlaflose Nächte habe, was mich jetzt veranlasst, mir Hilfe zu suchen.

Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir kurzfristig mitteilen würden, ob ein Beratungstermin möglich wäre.

Mit freundlichen Grüßen

...


 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 4. Juni 2022 21:18
An: ...
Betreff: Familientherapie

Guten Abend,

Mein Anliegen ist schriftlich schwer zu erklären. Gerne versuche ich es dennoch und fasse mich kurz. Mein Mann war 2018 wegen Depressionen neun Wochen in einer Klinik. Dort wurde die Krankheit diagnostiziert und mit Therapie und tabletten behandelt. Ausschlaggebend war damals ein jobwechsel mit hohem Druck.

Dazu muss ich sagen, dass mein Mann eine sehr schwierige Kindheit und ein aggressives Elternhaus hatte. Nach einer nun schwierigen Zeit mit Höhen und vielen Tiefen hat ihm seine aktuelle Therapeutin zu einer Familientherapie geraten, da er scheinbar aus verschiedenen Gründen keine richtige Bindung zu unserer gemeinsamen Tochter (6jahre) aufbauen kann.

Derzeit bin ich schwanger im achten Monat und habe Angst, dass es bei unserem zweiten Kind genauso seien wird.

Wir bitten daher um Ihre Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen

...


 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 1. Mai 2022 18:16
An: ...
Betreff: Systemische Krisenberatung für unseren Sohn

Lieber Herr Thiel,

wir sind die Eltern von 3 Kindern, die mittlerweile alle nicht mehr ganz jung sind, Tochter 30 Jahre, Max - Name geändert - 28 Jahre, Student in ... seit 6 Jahren, Fach ..., Sohn 22 Jahre.

Für unseren Sohn Max suchen wir Hilfe, da er selbst nicht in der Lage ist, sich selbst Hilfe zu suchen. Er sitzt in seinem Apartment, hat kaum persönlichen Kontakt zu anderen Menschen, wenn überhaupt online, telefonisch ist er nicht erreichbar.

Er hatte eine Psychotherapie begonnen, diese aber nach 4 Sitzungen abgebrochen, weil es nicht der richtige Therapeut gewesen sei nach seiner Aussage.

Er nimmt immer mehr zu, liegt oft tagelang im Bett, pflegt sich und seine Wohnung sehr wenig, ist isoliert. Wir wissen nicht mehr weiter. In seinem Leben stagniert alles, er sagt, es gehe ihm schlecht, ich dürfe ihm helfen, einen Therapeuten oder Ähnliches zu finden, ist aber nicht erreichbar, öffnet nicht, wenn man einfach hinfährt.

Seinen einzigen Freund, der in ... wohnt, haben wir kontaktiert, aber er kommt auch schlecht mit ihm in Kontakt, wenn überhaupt…

Wir wohnen in ..., 1h30min Fahrt, zu weit, um öfter vor der Tür zu stehen, haben keine Handhabe - unsere Frage an Sie - was können wir tun, helfen?

Vielleicht wissen Sie, wie wir helfen können, herzlichen Gruß,

...

 


 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 24. April 2022 18:11
An: ...
Betreff: Wir brauchen ganz dringend Hilfe/ Unterstützung

Hallo Herr Thiel,

Ich bin ganz dringend auf der suche nach Hilfe.

Kurz zu uns, wir sind beide Eltern von einem 9 Monate altem Mädchen, sie war geplant gewesen, da wir ein sehr glückliches Päärchen waren.

Es ist nun alles anders.

Mein Freund verlor seine Jobs, bekam Depression, war immer mehr für sich alleine.. eigentlich lieben wir uns immer noch.. aber wir kommen nicht mehr richtig zusammen, zwischen uns gibt es einfach keine Nähe, zärtlichkeiten usw. mehr.

Ich hab das Gefühl, das jeder immer mehr sein eigenes Leben lebt.

Aber eigentlich vermisse ich mein freund und eben auch die Zuneigung.

Uns geht es beiden sehr schlecht. Wir wissen einfach nicht mehr wie und ob es überhaupt weiter geht.

Vielleicht können sie uns helfen.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 


 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 10. März 2022 17:19
An: ...
Betreff: Familienberatung

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich habe Depressionen und bin nach stationären Klinikaufenthalt zur Zeit in einer Tagesklinik in Behandlung.

Durch viele Input dort würde ich mir wünschen einiges in die Familie einlaufen zu lassen.

Allerdings nach einem Gespräch wurde mir jetzt empfohlen eine Familienaufstellung zu machen mit meinem Kind und meinem Mann.

So richtig weiß ich noch nicht was das ist, glaube aber durchaus da auch die Krankheit nicht nur bei mir ausgelöst hat es sinnvoll wäre sich dort von außen Hilfe zu holen.

Vielleicht können sie uns ein bisschen dabei stärken.

Mit freundlichen Gruß

...


 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 29. November 2021 15:54
An: ...
Betreff: Systemische Familienberatung

Haloo,

wir, die Familie benötigen nach Rücksprache mit dem Sozialarbeiter des ...-Kreises (Herr ...) ein systemische Familientherapie.

Unser Sohn ..., 21 Jahre alt,Asperger-Autist, hat im Oktober sein duales Studium abgebrochen, ist wieder bei uns eingezogen, leidet unter starken Depressionen und hat Selbstmordgedanken.

Eine verordnete Psychotherapie kann er seit zwei Monaten nicht antreten, da alle Psychotherapeuten auf viele Monate ausgebucht sind.

Der sozialpsychiatrische Dienst in ... hat uns nach einem persönlichen Gespräch eine systemische Familientherapie empfohlen.

Wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen könnten.

Mit freundlichen Grüßen

...


 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 23. November 2021 10:14
An: ...
Betreff: Kontaktaufnahme, Mediationswunsch

Hallo!

Meine erwachsene Tochter leidet unter Depressionen. Sie hilft sich nur mäßig. Ihre Medikamente nimmt sie nicht regelmäßig, Gruppentherapie verweigert sie.

Sie geht nicht zur Schule, nicht zum Arzt, sie liegt nur im Bett.

Das frisst mich auf. Ich kann nicht mehr.

Mein Mann hat gar keinen Zugang mehr zu ihr, ich wenigstens in ihren guten Tagen.

Welche Möglichkeiten haben wir?

Wir brauchen jemanden der uns im Gespräch begleiten kann.

Vllt tun wir uns auch gegenseitig nicht gut. Kann sie mal eine Zeit gehen und mit Abstand auf uns gucken?

Ich brauche dringend Hilfe und Beratung!

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 

 


 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 7. Januar 2021 11:00
An: ...
Betreff: Rückruf?

Sehr geehrter Herr Thiel,

Ich wende mich an Sie, da es immer wieder zu Konflikten in meiner Familie kommt.

Mein Mann hat Depressionen und ist seit November 2019 in Behandlung, zuletzt teilstationär in der Traumatologie in ... .

Ich kann das hier nicht mehr auffangen.

Wir brauchen dringend Hilfe.

Daher bitte ich Sie um Rückruf. Sie erreichen mich unter der Rufnummer ...

Mit freundlichen Grüßen,

...



 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 2. Januar 2021 17:44
An: ...
Betreff: Anfrage für ein systemisches Coaching

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich interessier mich für ein systemisches Coaching im Bereich Familie.

In unsere Familie sind in den letzten 10 Jahren viele einschneidende Ereignisse passiert, von Verlust meines Vaters, Arbeits- und Perspektivlosigkeit meines Bruders und Depressionen meiner Mutter, welche immer wieder zu Komplikationen und Spannungen führen.

Ich versuche immer wieder mich einzubringen um meine Mutter und meinen Bruder zu Unterstützen und reibe mich dabei auf, was mittlerweile auch gesundheitliche Folgen für mich hat.

Ich suche Unterstützung einer dritten Person, welche Ideen und neue Möglichkeiten mitbringt.

Ich freue mich auf Ihre Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 


 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 2. Dezember 2020 09:15
An:
Betreff: Anfrage Ablauf Paartherapie

Guten Tag,

mein Partner u ich führen eine Patchwork Wochenendbeziehung. Er leidet an Depressionen, die er aktuell zum ersten Mal eingesteht. Seit seiner gescheiterten treuen Ehe vor 5 Jahren (19 Jahre Beziehung) schafft er es nicht treu zu sein. Bei Problemen, alle 3,4 Monate, flüchtete er bisher in die Cybersexwelt. Diesesmal hat er die Grenze überschritten und eine reale Sexaffaire gehabt. Er sieht ein, dass er dringend eine Therapie machen muss.

Mein Wunsch wäre es zudem in einer Paartherapie oder zumindest einem Gespräch herauszufinden, ob ich sowas verzeihen kann (bin vorbelastet, oft betrogen) und ob unsere Beziehung eine Chance hat dadurch zu kommen.

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 3. November 2020 12:30
An: ...
Betreff: Hilfe für Therapie

Hallo,

Ich wende mich an sie wegen 2 Problemen. Das erste Problem ist, dass ich seit Jahren bei meiner Mutter erfrage wer mein leiblicher Vater ist, sie allerdings immer wieder eine andere Geschichte erzählt bezüglich ihm. Es ist immer der selbe Name aber immer eine andere gegeben heit...

Das 2te Problem ist das ich vor 2 Wochen nochmal gefragt habe und diesmal sogar Erfolg hatte ihn ausfindig zu machen, allerdings sagt er er ist nicht mein Vater. Danach hatte ich noch ein Gespräch mit meiner großen Schwester die mir auch einiges über meine Mutter erzählen konnte und worüber ich viel nachdenke. Dadurch bin ich in eine depressive Phase gekommen ( leide schon länger an Depressionen, borderline, ptbs) nun wäre meine Frage ob sie auch Therapien anbieten, denn alleine schaff ich es nicht raus.

Zu mir :

Ich heiße Maria Müller (Name geändert), bin 23 Jahre alt.

Über eine Antwort würde ich mich freuen.


Mit freundlichen Grüßen

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 4. Oktober 2020 18:58
An: ...
Betreff: Können Sie helfen?

Guten Tag, Herr Thiel,

Ich habe eine Bekannte, welche schon seit langer Zeit psychisch krank ist (Depressionen, Angstzustände).

Nun wurde sie vor einiger Zeit von Ihrem Mann verlassen, welcher nunmehr mit einer anderen Frau zusammenlebt.

In dieser Situation sind nun erhebliche finanzielle und rechtliche Probleme aufgetreten.

Auf Grund ihrer gesundheitlichen Lage ist meine Bekannte unfähig, damit alleine fertig zu werden. Sie ist aber wieder soweit ok, dass sie jederzeit ein Beratungsgespräch außer Haus führen könnte.

Könnten Sie uns helfen.


Besten Dank für Ihre Rückantwort und mit freundlichen Grüßen,

,,,

 

 

 

 

 

 




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 30. Juli 2020 19:32
An: ...
Betreff: Termin

Sehr geehrter Herr Thiel,

Meine Freundin und ich benötigen Ihre Hilfe.

Aktuell haben wir die Problematik, dass sie aufgrund von Corona dauerhaft zu Hause ist und keinen Antrieb findet.

Sie arbeitet im Theater ..., welches wegen der Corona Pandemie zurzeit geschlossen ist. Deswegen ist sie zurzeit die ganze Zeit zu Hause. Ihr macht auch zu schaffen, das Ihr Arbeitsvertrag immer nur monatsweise verlängert wird. Von einigen Bewerbungen die sie bereits geschrieben hat, gab es nur Absagen.

Sie hat morgens schon Schwierigkeiten aufzustehen und findet keine Motivation etwas zu machen, das belastet natürlich unsere Beziehung.

Sie hat bereits seit Ihrer Kindheit Schwierigkeiten damit Ordnung zu halten und kommt deswegen immer wieder mit Ihren Eltern, Mitbewohnern und natürlich auch mir in Konflikt.

Vor 8 Jahren war Sie bereits wegen einer Angststörung und Depressionen in Therapie. Sie macht sich große Sorgen, das dies zurückkehrt.

Es ist Ihr sehr wichtig, das sie nicht allein zu einer Beratung muss, sondern das ich dabei bin.

Können Sie uns bei dieser Problematik weiterhelfen oder jemanden hierfür empfehlen?

Wir würden gerne einen persönlichen Termin wahrnehmen.


Mit freundlichen Grüßen

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 26. Juli 2020 12:04
An: ...
Betreff: Paartherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

auf der Suche nach der Möglichkeit einer Paartherapie bin ich auf Ihre Internetseite gestoßen.

Mein Mann und ich haben eine Beziehung von mittlerweile 32 Jahren hinter uns. Im Jahr 2012 hatte mein Mann einen Burnout, der zu Depressionen, die bis heute anhalten, geführt hat.

Wir hatten damals schon eine Paartherapie gemacht, die uns auch einige Zeit die Fortführung einer guten Beziehung gebracht hatte. Leider sind wir aber im Laufe der Zeit beide wieder in unsere alten Verhaltensmuster zurückgefallen, die uns die notwendige Kommunikation genommen haben. Jeder von beiden wollte für den anderen das Beste und hat sich nicht mehr von dem anderen verstanden gefühlt.

Im Januar diesen Jahres ist mein Mann aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen, auch deshalb, weil er davon ausging, dass es mein Verhalten war, das seine Depressionen ausgelöst hat. Zwischenzeitlich hatten wir mal mehr und mal weniger Kontakt. Mittlerweile wissen wir, dass beide mit Ihrem Verhalten dazu beigetragen hatten, dass die Beziehung nicht mehr rund lief. Wir durchlaufen momentan jeder für sich eine Therapie bei getrennten Psychologinnen.

Die gemeinsame lange Zeit und vor allem die Zukunft, die wir uns gemeinsam so schön ausgemalt hatten, lassen sich jedoch glücklicherweise nicht so leicht verdrängen.

Deshalb haben wir beschlossen, dass wir einer Paartherapie versuchen wollen, dass eine gemeinsame Zukunft für uns wieder möglich sein kann.

Es wäre sehr schön, wenn Sie uns zeitnah eine Rückmeldung bzw. einen Termin zum Kennenlernen geben könnten.


Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Mühe.


Freundliche Grüße

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 24. Juli 2020 15:07
An: ...
Betreff: Paartherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

auf der Suche nach einer Paartherapie/Eheberatung bin ich über Ihre Seite gestolpert.

Ich gehe bereits seit März diesen Jahres zu einer kognitiven Verhaltenstherapie wegen Depressionen und Dysmorphophobie.

Aktuell bin ich auch noch im Krankenstand.

Hinzu kommt, dass mein Mann (33) und ich (31) seit 3 Jahren verheiratet und seit 6 Jahren zusammen, nicht mehr miteinander reden können. Worunter alles leidet.
Jedes Wochenende wird zum Spießrutenlauf und von seiner Seite kommt jedes Mal die Scheidung ins Spiel. Aktuell sieht er keinen anderen Ausweg mehr.

Wir haben uns nun darauf verständigt, dass wir gemeinsam als letzten Ausweg eine Therapie machen möchten, bevor es zur Scheidung kommt. Wir haben uns viel aufgebaut, wo unser beider Herz dran hängt, im Prinzip ein perfektes Leben nur dass es zwischenmenschlich nicht funktioniert.

Ihm fehlt Nähe, mir auch, aber dafür brauche ich Kommunikation und Harmonie.

Besteht die Möglichkeit bei Ihnen kurzfristig eine Paartherapie zu machen?

Ich freue mich über Ihre Rückmeldung.

Besten Dank im Voraus!

Freundliche Grüße

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 28. Mai 2020 11:11
An: ...
Betreff: Anliegen/Terminwunsch

Hallo Herr Thiel,

ich bin auf der Suche nach einer Familientherapie/Systemischen Therapie auf Ihre Internetseite gestoßen und fand Aufmachung und Angebot direkt sympathisch.
Mir ist nicht ganz klar, wie viel ich nun in der ersten Mail bereits schildern soll, deshalb werde ich versuchen, es eher kurz zu halten:

Hauptursache für den Wunsch, mit meiner Familie eine Therapie zu machen, ist die psychische Verfassung meines „kleinen“ Bruders (25 Jahre alt). Dieser leidet unter schweren Depressionen und ist seit über zwei Jahren deshalb nach eigenen Aussagen unfähig, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. Aber auch im Alltag ist er von vielem überfordert. Er lebt bei unserem Vater, allerdings ist ihr Verhältnis nicht besonders gut, u.a. weil dieser nicht mit meinem Bruder und dessen Krankheit umzugehen weiß. Ich wohne eigentlich in ..., bin nun aber coronabedingt längere Zeit hier in der Heimat. Auch ich bin überfordert von der Situation, möchte meinem Bruder gerne helfen aber merke auch, dass ich nicht über die Fähigkeiten dazu verfüge. Die ganze Situation ist momentan festgefahren, mein Bruder und Vater reden kaum miteinander und allgemein scheint mein Bruder selbst keine Option zu sehen, wie er etwas in seinem Leben verändern/verbessern kann. Seine letzte Therapie hat er nach wenigen Sitzungen bereits vor fast zwei Jahren wieder abgebrochen.

Auch ansonsten herrschen m.M.n. viele Kommunikationsprobleme in unserer Familie, mein Bruder ist nicht der alleinige Grund.
Ich habe ihn gefragt, was er von einer Familientherapie hält. Er meinte, er könne sich nicht vorstellen, was das bringen sollte – was aber seine Einstellung zu vielen Themen ist. Mein Vater hat sehr positiv auf den Vorschlag reagiert und möchte es gerne versuchen.

So, kürzer habe ich es leider nicht geschafft, zumindest die meines Erachtens nach relevantesten Informationen unterzubringen. Nun meine eigentliche Frage(n): Können Sie uns einen Termin bei sich anbieten? Und wie würde das in der gegenwärtigen Situation überhaupt aussehen – ist Ihre Praxis geöffnet oder arbeiten Sie momentan digital?

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 12. März 2020 10:58
An: ...
Betreff: Familienberatung

Hallo

wir würden uns gern bald möglichst für eine Familienberatung anmelden.

Unser Sohn leidet seit 2-3 Jahren an Depressionen (25J) Und igelt sicher immer mehr ab.wir sind uns nicht mehr einig wie wir uns verhalten sollen aber klar ist so wird es nicht besser also brauchen wir professionelle Unterstützung...

Auch bei Ihnen wird es Wartezeiten geben aber bitte setzen Sie uns aufdie liste

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 13. Februar 2020 13:13
An: ...
Betreff: Familientherapie

Guten Tag Herr Thiel..

Es ist sehr viel vorgefallen, ich weiß nicht wie ich das alles in einer Mail zusammen fassen soll aber versuche es trotzdem mal. Meine Eltern haben durchaus vieles richtig gemacht, trotzdem war meine Kindheit geprägt von Gewalt physischer wie psychischer Art. Wenn ich nicht so funktionierte wie insbesondere mein Vater es haben wollte wurde ich geschlagen und aggressiv eingeschüchtert.

Seit dem Grundschulalter hatte ich große Angst vor meinem Vater und kein Vertrauen in meine Mutter da von ihr kein Schutz zu erwarten war, ich erinnere mich an 1x, dass sie ihm sogar geholfen hat. Nach außen musste immer alles perfekt sein, ich hatte gefälligst dankbar zu sein und durfte nicht ich selbst sein, sonst war ich ein Störfaktor. Es gab keine authentische Beziehung. Als ich im Alter zwischen 12 und 13 anfing mich gegen ihn verbal wie physisch zu wehren und von Zuhause abhaute, wurde ich für 10 Monate als verhaltensauffällig in die Psychiatrie eingewiesen und dort mit Risperdal ruhig gestellt. Es folgte ein Heimaufenthalt der nicht minder traumatisierend war. Letztlich hat keiner der Fachkräfte mich gehört und ernst genommen wenn ich sagte was Zuhause geschieht, was mein Vertrauen in Menschen bis heute sehr stört. Es ist noch weit mehr passiert aber das würde nun hier glaube ich den Rahmen sprengen.

Seit iniger Zeit befinde ich mich in Psychotherapie mit Depression, Borderline und komplexer PTBS, ich bin 32 Jahre alt und erwerbsunfähig.

Mein Vater hat selber Depressionen wobei ich persönlich nicht glaube, dass dies sein einziges Problem ist. Er ist unfähig, Empathie zu empfinden wenn er sich dafür eingestehen müsste Dinge getan zu haben, die ihn in irgendeiner Weise nicht gut dastehen lassen. Da hat es bisher noch immer aufgehört. Er redet sich selbst ein, immer nur das beste für mich gewollt zu haben. Sein Ansehen hat oberste Priorität, das war ihm immer wichtiger als einen echten Kontakt aufzubauen und ich bezweifele, dass er dies zumindest im stillen für sich selbst reflektiert.

Trotzdem möchte er Kontakt zu mir haben. Ich hätte es die letzten Jahre nicht ertragen, mich nochmal der Situation auszusetzen, dass er alles leugnet und verharmlost wie er es auch vor seiner Lebensgefährtin tut, die mir nicht glaubt was passiert ist, die meint, dass alles nur in meiner Fantasie passiert wäre und mich versucht über Schuldgefühle zu manipulieren.

Mittlerweile erwarte ich von diesen Menschen nichts mehr und gebe mich keiner Illusion mehr hin. Gern würde ich aber in einem geschütztem Rahmen versuchen auszusprechen, was all das mit mir gemacht hat und meinem Vater begreiflich zu machen, dass keine Beziehung möglich ist wenn er sich nicht damit auseinandersetzen möchte. Wenn er dies dann doch tut, steht von meiner Seite einem Kontakt nichts im Wege, mein Wunsch ist es aber vor allem endlich einen Abschluss finden zu können weil ich realistisch betrachtet nicht davon ausgehe.

Wäre es für Sie möglich, mich hierbei zu unterstützen? Mein Vater hat zugesichert, die Kosten zu übernehmen.

Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.


Lieben Gruß

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:...
Gesendet: Mittwoch, 6. November 2019 16:03
An: ...
Betreff: Paarberatung dringend benötigt

Sehr geehrter Herr Thiel,

aufgrund schwerer Erkrankungen (Blasenkarzinom, Morbus Crohn, Fibromyalgie, Depressionen und Essstörungen) habe ich vor, aber auch während der Ehe massiv abgebaut und das Gleichgewicht in der Ehe ist verloren gegangen.

Mein Mann ist durch die ganzen Probleme verhärtet, ist mich leid und achtet mich nicht mehr. Mit seiner abweisenden und schroffen Art komme ich nicht mehr klar und würde lieber heute als morgen diese Situation des nebeneinander Herlebens verlassen.

Mein Mann ist bereit, eine Paartherapie durchzuführen.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie uns so bald wie möglich einen Gesprächstermin anbieten könnten.

Mit freundlichen Grüßen

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 23. Oktober 2019 14:03
An: ...
Betreff: Kontaktaufnahme

Sehr geehrter Herr Thiel,

auf Anraten meines Arztes suche ich Hilfe bei Ihnen.

Ich bin seit 2013 in Behandlung wegen Depressionen, habe eine Reha und ambulante Psychotherapie hinter mir. In den letzten Jahren konnte ich mit dem dabei Erlernten ganz gut leben.

Nun ist eine neue Situation hinzu gekommen:

Ich wurde Großmutter. Diese Rolle überfordert mich, weniger körperlich als vor allem psychisch. Die Gedanken drehen sich im Kreis und ich fürchte, mein bisher gut ausbalanciertes Gleichgewicht zu verlieren.

Bevor ich meine Medikamente erhöhe, hoffe ich eher auf Hilfe im professionellen Gespräch.

Ich würde mich sehr freuen, von Ihnen zu hören.

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 9. Oktober 2019 12:02
An: ...
Betreff: Termin für konfliktberatung mit meiner Mutter

Sehr geehrter Herr Thiel

Ich (48) hätte gerne einen Termin zusammen mit meiner Mutter (72).

Vielleicht können Sie uns ja helfen, da ich kurz davor bin die Reissleine zu ziehen und den Kontakt ( und die dazugehörige Arbeit abzubrechen).

Meine Mutter sieht mich immer schimpfend und bestimmend und ich fühle mich wie eine schlechtbezahlte ausgebeutete Magd. Dieser Konflikt herrscht schon seit Jahrzehnten aber er wird immer schlimmer und da nun mein Lebensgefährte mit zerissen wird, ist es Zeit zu handeln. Dazu muss ich vielleicht noch einwerfen, dass ich meine Mutter für eine depressive Narzisstin halte. Ich selber habe leider auch starke Depressionen.

Mein Vater ist vor 12 Jahren an Krebs verstorben und meine Schwester hat vor 6 Jahren Selbstmord begangen. Somit existieren leider nur noch wir beide.

Wenn sie sich zutrauen uns beraten zu können würde ich mich über eine Antwort freuen.

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 19. September 2019 10:07
An: ...
Betreff: Termin

Sehr geehrte Damen und Herren,

da ich seit mehreren Jahren Probleme im Alltag mit meinen 2 Kindern als Alleinerziehende habe, (Eines davon ADHS , das Andere mit kindlichen Ängsten und einer Art emotionalen Störung) und ich selbst unter Depressionen leide, führte mich mein Weg zu Ihnen.
Desweiteren wurde mir eine Familientherapie (Videoanalyse verschiedener Situationen) von der Mutter-Kind-Kur im Mai 19 empfohlen.
Wir waren bereits in mehreren Therapien, unter anderem mit dem Großen (ADHS) bei Frau Dr. ... in ..., seit Sep. 18 PTE in ....
Ich selbst zuletzt bei der PIA in ....

Nun zu meiner Frage: Welchen Weg muss ich gehen, um eine Therapie bei Ihnen zeitnah zu bekommen?

Ich lebe derzeit von HartzIV, deshalb müsste ich das über die Krankenkasse laufen lassen.

Sprich, ich brauche Schätzungsweise Überweisungen vom Kinderarzt sowie von meinem Arzt?


Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung.
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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 24. September 2019 00:11
An: ...
Betreff: AW: Termin

Sehr geehrte Frau ...,

Danke für Ihre Anfrage.
 
Da Sie sicher nicht krank sind, ist die Krankenkasse nicht zuständig, denn wie der Name schon sagt, ist die zuständig für kranke Menschen, also Menschen mit der Diagnose Krebs, Parkinson, Morbus Chron und und und.
 
Sie und Ihre Kinder haben dagegen, wie Sie schreiben ganz praktische Lebensprobleme, die Sie mit ADHS, Depression, kindliche Ängste und einer Art emotionalen Störung bezeichnen. Also gottlob keine Krankheiten und daher ist hier das Jugendamt der richtige Ansprechpartner für eine mögliche Kostenübernahme. Musterantrag anbei.

Die Bearbeitungszeit im Jugendamt beträgt in der Regel 2 bis 4 Wochen. Eine Kostenübernahme gilt erst ab dem Zeitpunkt der Bewilligung, nicht rückwirkend.


Sinnvollerweise sollten wir bei einer möglichen Auftragsübernahme auch den Vater mit einbeziehen.


Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel

 
 
 

 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 19. Juni 2019 06:37
An: ...
Betreff:

Guten Morgen,

ich bin auf Ihre Seite gestoßen, da ich ziemlich verzweifelt bin gerade. Mein Mann und ich stehen vor der Trennung bzw ich habe die Trennung ausgesprochen.

Gestern hatte ich einen Termin bei einem Therapeuten der mich aufgrund einer generalisierten Angststörung aus dem Jahr 2008 bereits kennt.

Ich habe ihm die Situation geschildert und er meinte ich hätte Depressionen und hat mir eine stationäre Therapie empfohlen.

Ich habe viel darüber nachgedacht, und bin letztendlich auf ihre Homepage gestoßen und denke das diese Depression bzw Traurigkeit aus der Situation stammt.

Ich möchte mein Leben nochmal ändern und mir fällt es schwer gerade jetzt wo die Trennung ausgesprochen ist, einen klaren Gedanken zu fassen.

Können Sie mir vielleicht helfen mich wieder zu sortieren?


Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.

Gruss ...

 

 

 

 




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 17. Juni 2019 13:28
An:
Betreff: Beratungsgespräch

Sehr geehrter Herr Thiel,

wir benötigen dringend ein Gespräch, da wir nicht weiter wissen. Das Problem wie verhalten wir uns richtig gegenüber unsere Tochter sie ist 29 Jahre alt, die jüngste von 3 Kindern und leidet seit ca. 2 Jahren an einem Burn Out. Mehrere stationäre wie ambulante Therapien haben aus unserer Sicht nicht den Erfolg. Logischerweise haben wir Ängste um sie aber wir sind auch genervt von ihren Depressionen.

Auch bei uns findet ein Umbruch statt das heißt der Übergang vom Arbeitsleben in das Rentnerdasein smile. Dieser Übergang ist auch mit Problemen behaftet, der unsere Nerven auch belastet somit entsteht ein Spannungsfeld wo wir ab und an nicht mehr weiterwissen da wir auch keinen verletzen wollen. Wir wären für einen zeitnahen Termin froh damit wir irgendwo wieder ein Licht am Ende des Tunnels sehen ansonsten könnten wir die nächsten Burn Out Kandidaten werden.

...

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 23. April 2019 19:39
An: ...
Betreff: Terminanfrage Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

in unserer Familie herrschen seit längeren Zeit verschiedene Probleme. Zur Zeit spitzt sich die Lage wieder zu und meine Schwester und ich (29, 25 Jahre) wissen nicht mehr weiter.

Unserer Ansicht nach hat unsere Mutter schwere Depressionen, was sie natürlich selbst überhaupt nicht einsieht. Unsere Eltern reden kaum noch miteinander. Unsere Mutter weint oft. Nun sind auch noch Probleme in der Ausbildung bei unserem kleinen Bruder hinzu gekommen.

Wir sind deshalb am überlegen ob eine Familientherapie uns weiterhelfen könnte. Ob unsere Eltern dazu überhaupt bereit wären kann ich nur schwer einschätzen. Vielleicht wäre auch ein erster Termin nur mit meiner Schwester und mir eine Idee um mögliche weitere Schritte zu besprechen. Was würden Sie vorschlagen? Wieviel würde uns denn eine Erstberatung kosten? Vielen Dank für Ihr Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen

...
 

 

 

 

 

 


 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 5. März 2019 21:45
An: ...
Betreff: Anfrage Angebot Familienberatung/-therapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

auf Ihrer Homepage habe ich von Ihrem Angebot der Familienberatung/ Familientherapie gelesen.

Gerne wollte ich mich hierzu näher über Angebot/ Ablauf / Inhalt informieren.

Hintergrund meiner Anfrage ist folgender:

Mein Vater (58 Jahre) wurde letztes Jahr stationär aufgrund von Depressionen/Angstzuständen behandelt. Diese Situation hat mich (29 Jahre) meine beiden Brüder (21 Jahre, 24 Jahre) und meine Mutter (50 Jahre) stark belastet.

Mein jüngster Bruder (21 Jahre) wurde gestern ebenfalls stationär aufgrund von Depressionen in eine Klinik aufgenommen. Hier hat er auch einige therapeutische Gesprächsmöglichkeiten.

Allerdings bin ich derzeit auf der Suche nach einer Möglichkeit, wo wir als gesamte Familie die letzten Monate reflektieren können (sofern mein Bruder sich in den nächsten Wochen dazu in der Lage sieht.)

Ich wollte mich daher jetzt schon über Möglichkeiten informieren, da Sie sicherlich die nächsten Monate bereits keine freien Termine mehr haben.


Vielen Dank im Voraus für die Information.

Wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie sich gerne bei mir melden.

Schöne Grüße

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 14. Februar 2019 09:25
An: ...
Betreff: Welche Art von Therapie kann helfen

Hallo,

ich weiß gar nicht genau ob ich bei ihnen richtig bin und welche Art an Therapie helfen kann.

Kurz zu meiner Person: Mein Name ist ..., ich bin 31 jahre alt, 3 jahre verheiratet, 9 Jahre mit meinem Mann zusammen und wir sind vor knapp zwei Jahren in unser Haus eingezogen.

Vor 9 Jahren habe ich eine Angststörung mit schweren Depressionen bekommen. Ich wurde damals mit Tabletten eingestellt und habe auch eine Verhaltstherapie gemacht. Die Medikamte (Paroxat 20mg) nehme ich nach wie vor täglich.

Ich habe sehr große Probleme mit der Sexualität mit meinem Mann. Ich fühle mich überhaupt nicht angezogen von ihm und wenn ich mit ihm schlafen muss ist das einfach nur schrecklich. Ich hatte mich damit abgefunden, dass ich keinerlei sexuelles Interesse empfinde. Vor zwei Jahren habe ich mich in einen Kollegen verliebt. Damals habe ich kennengelernt wie wundervoll Sexualität sein kann. Mit ihm hatte ich keinerlei Probleme. Er hat sich dann für seine Frau entschieden und ich habe mich wieder um meine Ehe gekümmert. Der Sex zu Hause ist aber immer noch nicht existent, obwohl ich gelernt habe das es an meinem Körper nicht liegt. Ich kann es nach wie vor nicht haben von meinem Mann nackt angefasst zu werden. Selbst Kommentare, die in den sexuellen Bereicht gehen stören mich.

Ich habe das Gefühl ich könnte mit jedem Mann schlafen den ich nett und attraktiv finde nur nicht mit meinem Mann zu Hause. Er weiß von all diesen Dingen nichts und es belastet mich mitlerweile jeden Tag mehr.

Vielleicht habe Sie ja eine Therapiemöglichkeit für mich oder können mir auch andere Art und Weise helfen.

...

 

 

 



 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 23. Januar 2019 12:31
An: ...
Betreff: Bitte um ein Beratungsgespräch - sehr dringend

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte Ihnen kurz meine derzeitige Situation schildern:

Ich bin 52 Jahre, bin seit 2008 geschieden und habe einen 21jährigen Sohn.

Ich lebe seit 2014 in ....., mein Sohn wohnt imn ... .

Mein Sohn hat vor 2 Jahren eine Berufsausbildung abgebrochen und dann ein paar Monate später eine neue Ausbildung begonnen. Jetzt, kurz vor der Abschlussprüfung, möchte er die Ausbildung wieder abbrechen.

Ich hatte vorgestern mit seinem Chef ein längeres Gespräch, in dem einiges an Fehlverhalten von meinem Sohn aufgeführt wurde:

unentschuldigtes Fehlen in der Berufsschule Übermüdet sein in der Firma.
unpünktlich sein
mit Abstand die meisten krankheitsbedingten Fehltage, Krankmeldungen werden zu spät eingereicht Mangelhafte Leistungen usw.

Mein Sohn hat - darauf von mir angesprochen - für alles Ausreden parat.

In den vergangenen Jahren hatte ich ihn mehrfach jährlich gefragt, ob in der Schule und in der Fa. alles ok sei. Die Antwort: ja, es läuft super, mein Chef möchte mich nach der Ausbildung weiterbeschäftigen.
Dies wurde mir auch von meiner Ex-Frau immer wieder so bestätigt.
Jetzt stellte sich leider heraus, dass dies ganz und gar nicht der Fall ist.

Ich hatte am Montag ein sehr langes Gespräch mit meinem Sohn und habe ihm gut eingeredet, dass er die nächsten Monate "Gas geben" solle, um die Abschlussprüfung doch irgendwie zu schaffen.
Auch Nachhilfe usw. wäre eine Möglichkeit.
Auch biete ich ihm seit Jahren an, zu mir zu ziehen, um ihm ein geordnetes Leben zu ermöglichen.
Dies lehnt er bislang ab.

Er hat auch eine gewisse Grundaggressivität in sich, d. h. wenn etwas nicht nach seinem Willen läuft, möchte er es am liebsten mit Gewalt erreichen.

Früher hat er viel Sport gemacht, seit Jahren verbringt er seine Freizeit am liebsten vor dem PC (was er wiederum nicht zugibt).

Ich glaube, dass er auch Depressionen hat. Aus der Ferne ist es aber schwer zu beurteilen.

Er wird, wenn er die Prüfung nicht besteht, im Mai quasi auf der Straße sitzen. Derzeit wohnt er in einer eigenen Wohnung. Zu seiner Mama kann er nicht, da er vor ca. 3 Jahren gegen den Freund gewalttätig wurde und dann dort aus der Wohnung geworfen wurde.

Welche Möglichkeiten habe ich als Vater, ihm den richtigen Weg zu ebnen?

Es wäre klasse, wenn ich kurzfristig ein Beratungsgespräch bekommen könnte.

Meine Telefonnummer: ...

Vielen Dank vorab für Ihre Antwort.

Freundliche Grüße

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 11. Januar 2019 10:55
An: ...
Betreff: Familienberatung, -therapie

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten um einen Termin zur Familienberatung.

Unsere jüngste Tochter X (15) leidet seit mehreren Jahren an Depressionen und war selbstmordgefährdet. Unsere Tochter Y (17) hat seit einiger Zeit ebenfalls Probleme und zeigt depressive Züge. X besucht seit ca. 1 Jahr nicht mehr die Schule und hat keine sozialen Kontakte mehr. Y leidet unter Essstörungen, Schlafstörungen und hat oft Kopfschmerzen. Die momentane Situation ist für uns alle sehr belastend.

Wir sind sowohl per E-Mail als auch telefonisch zu erreichen

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 3. Januar 2019 13:13
An: ...
Betreff: Bitte dringend um Hilfe

Hallo Herr Thiel,

Ich wende mich an Sie, weil die Situation unserer Ehe in einem Sturm steht. Ich habe zu lange und zu oft die Zeichen nicht erkannt oder nicht sehen wollen. Ich habe mir etwas vorgemacht und gehofft, das der Schmerz den ich durch mein Handeln verursacht habe sich wieder legt. Meine Frau leidet sehr, aber ich habe mich hinter meiner Krankheit und den Medikamenten versteckt.

Kurz zu mir : ich leide unter Depressionen, emotionaler Instabilität und posttraumatischen Belastungsstörung aus der Kindheit. In den letzten 4 Jahren war ich 3 mal stationär in einer Klinik und einmal wegen suizid Gefahr in einer geschlossenen. Leider hat man mich immer wieder mit vielen Medikamenten ruhig gestellt die Behandlung blieb auf der Strecke. Heute gehe ich zu einer Psychatrischen Ambulanz und zusätzlich zu einer Psychiaterin.

In der ganzen Zeit hat meine Frau zu mir gestanden und mich unterstützt. Dabei ist Sie in vielerlei Hinsicht auf der Strecke geblieben. Vieles ist unausgesprochen und haben sich in ihrer Seele festgesetzt. Das schlimmste aber ist das ich meine Frau betrogen habe durch heimliche Pornographie. Mehrmals hat sie mich erwischt und immer wieder hat sie versucht mir neu zu vertrauen. Die körperliche Distanz wurde immer größer und wir haben seit langer Zeit kein Sex mehr. Dazu kommen all die unausgesprochenen Gedanken und Schmerzen die durch mein Treuloses Handeln auf ihrer Seele lasten.

Ich bin bereit ihr zuzuhören und ihr den Raum zu geben, um Dinge offen anzusprechen. Mit ihrer Hilfe und Begleitung können wir weitergehen.

Ich würde mich sehr freuen über die Möglichkeit eines ersten Termins.


Mit freundlichem Gruß

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 14. Dezember 2018 15:21
An: ...
Betreff: Hilfe für Tochter, Sohn und mich

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich bitte dringend um einen Termin mit Ihnen und hoffe dort endlich Hilfe zu bekommen Es geht einerseits um mich, ich leide unter Depressionen (bekomme Mirtrazil) und komme mit allem nicht mehr zurecht, meine Tochter ... 14 J ist bei Frau ... in ... in Behandlung, wegen Panikattacken jedoch ohne weiter zu kommen.

Sie soll Fluoxetin nehmen, leht dieses jedoch ab, ebenso wie Tagesklinik und Gruppentherapie. Sohn ... 11 J ist bei Dr. ...in ..., weiler immer wieder Ärger in der Schule hat, ist im Augenblick in Testung auf überdurchschnittliche Intelligenz, was auch schon im Kindergartenalter festgestellt wurde.

Ich glaube es wäre sinnvoll, das alles als Ganzes zu betrachten und zu behandeln.

Ich würde mich über einen zeitnahen termin wirklich SEHR freuen.

MfG ...

 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 26. November 2018 12:11
An: ...
Betreff: Systemische Familienberatung

Guten Tag,

mein Name ist ... und Ich bin 40 Jahre alt. Ich lebe mit meinen drei Töchtern 3,11,15 in ... . Mein neuer Partner lebt mit uns im Haus zusammen. Er bringt alle 14 Tage 2 Söhne 12,16 mit in den Haushalt.

Mit meiner ältesten Tochter war ich die letzten Wochen oft wegen Bauchschmerzen in allen möglichen Einrichtungen. Es wurde bei ihr Wahrnehmungsstörungen und Anpassungsstörung ärztlicher Seits vermutet. Mir eine systemische Familientherapie zu holen, scheint mir der richtige Weg zu sein.

Meine Beziehung zu dem neuen Partner steht leider auf dem Spiel. Das möchte ich auf jeden Fall vermeiden. Aufgrund der familiären Situation verfalle ich wieder in Depressionen und Angstzustände. Ich würde mich sehr freuen, wenn sie uns helfen könnten.

...

 

 

 



 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 27. September 2018 10:03
An: ....
Betreff: Beratungstermin

Sehr geehrter Herr Thiel,

als ich Ihre Seite fand, sah ich wieder ein Lichtstrahl am Ende des Tunnels.

Ich möchte mich kurz vorstellen.

Mein Name ist ... und ich bin 35 Jahre alt. Ich habe eine Tochter im Alter von 11 Jahren.

Uns hat das Schicksal schon einmal hart getroffen im Jahr 2014, als wir den Papa und Lebensgefährten durch seine Depressionen am Suizid verloren.

Nach 2 Jahren lernte ich meinen "jetzigen partner" kennen.

Er hat ein psysich instabiles Kind was von der Mutter verstoßen wurde.

Wir zogen nach ... .

Wir hatten traumhafte Zeiten, aber auch echt schwere.
Das Kind hat mich sehr viel Kraft gekostet. Dazu kamen noch einige vertrauensfragen was mich in eine kurzschlussreaktion brachte und ich mich einem anderen Mann anvertraute.

Vor 4 Wochen schaffte ich kurz eine ruhephase in einem anderem Ort für mich und mein Kind. Nun nach einiger Ruhe und Abstand möchten mein Partner und ich, gemeinschaftlich neu starten und mit Hilfe einer Familientherapie Geschehens aufarbeiten, Probleme systematisch lösen und mit Hilfe dessen wieder eine gesunde Basis schaffen. Ich würde mich freuen, wenn wir gemeinsam eine Lösung finden und sie uns dabei helfen können.

Sie erreichen unter dieser Emailadresse oder unter ....

Mit freundlichem Gruß

... 

 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 17. Mai 2018 11:05
An: ...
Betreff: Bitte um Beratungsgespräch

Guten Morgen.

Mein Mann leidet an schweren Depressionen. War bereits zur Reha und in der Tagesklinik.

Es wird nicht besser. Bei jeder Kleinigkeit geht er in die Luft und wird aggressiv.

Ihm wurde eine Eheberatung empfohlen.

Wie schnell wäre bei Ihnen ein Gespräch möglich?

Vielen Dank

...

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 18. Mai 2018 16:07
An: ...
Betreff: AW: Bitte um Beratungsgespräch

Sehr geehrte Frau ...,

Danke für Ihre Anfrage.

So wie Sie es schildern, leidet ihr Mann nicht an Depressionen, sondern an Aggressionen.

Vermutlich hat er aber beides im Wechsel, was ja auch verständlich wäre, denn eine Depression ist sozusagen eine nach innen gekehrte Aggression. Wenn der Wind sich dann dreht, schießt die Aggression von innen nach außen, das führt dann wiederum zu Schuldgefühlen bei Ihrem Mann, so dass er die Aggression von außen dann wieder nach innen kehrt.

So kann das wie bei einem Pendel ewig und drei Tage weitergehen, wenn man sich nicht die Gründe für die aggressiven Energien anguckt und nach einer guten Lösung sucht, damit die Energie wieder fließt, statt schießt.

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Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel



 

 

 


 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 16. April 2018 22:14
An: ...
Betreff: Therapietermine

Guten Abend Herr Thiel.

Bei meiner Recherche bin ich zufällig auf Sie gestoßen. Ich suche dringend eine Beratung, bzw Therapie für mich.
 
Mein Lebensgefährte hat mich verlassen. Nun sitze ich alleine mit unserem Baby da und weiß nicht mehr weiter. Ich leide schon seit Jahren an schweren Depressionen, kann aber auch die Antidepressiva nicht nehmen, da ich noch stille!

Vielleicht könnten Sie mir kurzfristig Termine anbieten?

Ich würde mich über eine Rückmeldung freuen. Gerne auch per Telefon.
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Mit freundlichen Grüßen
...
 
 
 

 

 


 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 17. Januar 2018 09:22
An: ...
Betreff: Termin für Paartherapie

Lieber Herr Thiel,

mein Mann möchte sich von mir trennen. Wir sind seit 18 jahren zusammen und haben 2 Kinder.

Ich habe Depressionen und komme mit diesem Entschluß gar nicht klar. Gibt es die Möglichkeit am Samstag 20.1.einen Termin zu machen?

Meine Telefonnummer lautet:

...
  

 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 8. Januar 2018 19:28
An: ...
Betreff: Sohn leidet an Depressionen

Sehr geehrter Herr Thiel,

diese mail sende ich Ihnen zu, weil ich für mich Hilfe brauche. Mein Sohn, 27 Jahre, lebt aber noch zu Hause, leidet an Depressionen.

Nach dem er im Jahre 2017 für 2 Monate in psychiatrischer Behandlung war, auch Medikamente nimmt, ist er nur zu Hause.

Er hat keinen strukturierten Tagesablauf, liegt (meist) den ganzen Tag im Bett, schläft viel, spielt aber auch am Computer.

Jetzt hat er die Chance ein Bundesfreiwilligen Jahr zu machen. Er ist am 02.01.2018 angefangen, hat sich am 03.01.2018 Krank schreiben lassen (Magen/Darm), sollte heute (08.01.) wieder zur Arbeit . Er ist auch hingefahren, ist aber am frühen Vormittag wieder zu Hause gewesen, mit einer Krankmeldung in der Hand.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Er redet nicht mit mir, weiß daher nicht, ob was vorgefallen ist, deshalb fällt es mir immer schwerer mit seiner Krankheit umzugehen. Auskunft bekommt man ja auch nicht, weil er ja vom Alter her Erwachsen ist. Ich merke nur, dass ich mich davon runter ziehen lasse, das darf nicht sein.

Was kann ich tun? Gibt es für so eine Situation Hilfe? Erwachsener Sohn, Mutter, Ehemann (nicht der Vater des Kindes). Ihre Adresse habe ich im Internet gefunden.

Gibt es für solche Situationen überhaupt Termine? Oder was? Wäre schön, wenn Sie mir antworten würden. Vielen Dank für die Bemühungen.

Freundliche Grüße

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 9. Januar 2018 15:00
An: ...
Betreff: AW: Sohn leidet an Depressionen

Sehr geehrte Frau ...,

Danke für Ihre Anfrage.

Entschuldigen Sie meine direkten Worte, woher wollen Sie wissen, dass Ihr Sohn an Depressionen "leidet". Hat er Ihnen mitgeteilt, dass er "leidet" oder denken Sie, er "leidet".

Wenn er leiden würde, wäre er entweder Jesus Christus, der sich zum Wohle der Menschen freiwillig hat ans Kreuz nageln lassen, oder ihr Sohn würde nach Wegen suchen, um aus dem Leid herauszukommen. Er ist jetzt 27 Jahre alt, wie viele Jahre will er noch im Zustand der Aphathie und des Computer spielens zubringen.

Entschuldigen Sie noch ein zweites Mal meine direkten Worte. Das Problem liegt ist aus meiner Sicht nicht bei Ihrem Sohn, sondern vermutlich bei Ihnen oder auch noch einigen anderen Personen, die ich auf Grund der wenigen Informationen in Ihrer Mail nicht kenne.

Wenn Sie Ihrem Sohn helfen wollen, dann müssen Sie sich helfen. Ich gehe hier von einer Co-Abhängigkeit und heimlichen Allianz zwischen Ihnen und Ihrem Sohn aus.

Den ganzen psychiatrischen Brimborium über "Depression" glaube ich kein Stück. Hier geht es letzlich nur um Geld, denn an jedem "Depressiven" verdient man sich im staatlichen Krankensystem dumm und dämlich. Bezahlt wird das von den Beitragszahlern, die von Staats wegen per Zwangsabgabe zum Frondienst herangezogen werden.

Ich will mit all dem nun nicht behaupten, es gäbe keine vielschichtige Gründe, die zu depressiven Verhalten führen, so z.B. mangelnde Erfolgserlebnisse und Enttäuschungen im Bereich von Schule und Ausbildung oder zwischenmenschlichen Beziehungen, so etwa bei Kontakten zum anderen Geschlecht, etc. pp.

All das sind Schwierigkeiten, mit denen alle Menschen zu tun haben, der eine mehr, der andere weniger.

Die Frage aber ist, ob man den Sand in den Kopf steckt und sich für den Rest des Lebens von Mutti mit Lebensmitteln und Aufmerksamkeit versorgt in seinem Zimmer vergräbt oder ob man sein Leben gestaltet und wagt.

Und wenn Ihr Sohn nicht bereit ist, etwas zu ändern, dann können Sie etwas ändern.

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Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel

 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 7. Januar 2018 13:36
An: ...
Betreff: Kontaktaufnahme

Sehr geehrter Herr Thiel,

mein Name ist .... Ich bin 35 Jahre alt und seit 4 Jahren mit meiner 34 jährigen Frau ... verheiratet. Wir haben eine dreijährige Tochter sowie einen 12 Monate alten Sohn.

Die Beziehung zwischen meiner Frau und mir war schon immer kompliziert was nicht zuletzt an ihrer Krankheit -Depressionen- liegt. Sie war phasenweise in Therapie, Verbesserungen - ohne die Einnahme von Medikamenten - stellten sich aber nur für kurze Zeiträume ein. Die Medikamente nimmt sie seit der ersten Schwangerschaft nicht mehr ein!

Ich weiß momentan nicht weiter! Es kommt immer häufiger zu heftigen Streitgesprächen auch vor den Kindern. So geht es nicht weiter. In der Vergangenheit hab ich immer wieder die Energie aufbringen können um auf ... mit ihren Sorgen und Ängsten einzugehen. Aber es dreht sich alles nur im Kreis. Kein Thema wird abgeschlossen und alles kommt immer und immer wieder hoch. Ich habe es nicht geschafft sie aus ihrem Gadankenkarussell zu befreien und bin nun an dem Punkt dass ich nicht mehr kann und mir Sorgen um die Kinder mache.

Es ist viel zu viel um alles in diese Email zu packen. Ich würde mich freuen wenn Sie sich möglichst bald bei mir zurückmelden könnten.

Vielen Dank, ...

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 7. Januar 2018 18:21
An: '..
Betreff: AW: Kontaktaufnahme

Sehr geehrter Herr ...,

Danke für Ihre Anfrage.

Ich wage die Behauptung, dass die "Therapie", die Ihre Frau wohl mitgemacht hat, mehr so was aufgesetztes war, eben das was die Krankenkassen so bezahlen, um den Schein zu erwecken, es ginge um die Menschen. Aber vielleicht irre ich mich, und selbst eine Systemische Therapie, die ich als Systemiker natürlich in erster Linie empfehle, würde an ihre Grenzen kommen. Vielleicht gibt es tatsächlich Menschen, die mit einer sogenannten "psychischen Erkrankung" leben müssen, weil nichts zu helfen scheint, was immer man auch tut.

Medikamente mögen für den Moment der schlimmsten Krise Entlastung schaffen, aber es ist wie in der Wirtschaft, auf die Dauer helfen keine Pillen, an denen sich die Pharmaindustrie dumm und dusslig verdient, die Krankenkassen und die kassenärztliche Vereinigung ihr monetäres Auskommen haben, politisch abgesichert durch eine teils korrupte Politikerkaste im Deutschen Bundestag und in einschlägigen Bundesministerien und von daher wenig Interesse besteht, dass die Menschen gesund werden, sondern nur nachhaltige Strukturveränderungen. Gerade dies ist aber das, was die Menschen, die sogenannten "psychisch Kranken" eingeschlossen, scheuen, sie wollen oft immer so weiter leben und nichts verändern, lieber wenig Glück, dafür aber ohne Risiko, und daher lassen sie sich so oft auch mit diversen nutzlosen oder sogar schädlichen "Medikamenten", abfüllen, statt nach dem Glück der Welt zu greifen. Das Glück liegt in der Regel nicht auf der Straße, sondern bedarf oft der Anstrengung, nicht selten verbunden mit der Gefahr, auch zu scheitern. Wer scheitert, kann wieder aufstehen, wer sich aufgibt hat immer verloren.

Nun melde ich mich hier bei Ihnen zurück. Was kann ich, was könnten wir für Sie und/oder Ihre Frau und Ihre Kinder Gutes tun?


Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel

 

 

 

 

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