Angststörung
Peter Thiel
Systemischer Berater und Therapeut / Familientherapeut (DGSF)
Telefon: 030 / 499 16 880
Funk: 0177.6587641
E-Mail: info@praxis-fuer-loesungsorientierte-arbeit.de
Internet: http://praxis-fuer-loesungsorientierte-arbeit.de
Kontaktaufnahme per Mail wird empfohlen.
Die nachfolgenden Anfragen wurden teilweise leicht verändert, um die Anonymität der Anfragenden zu sichern.
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 12. Mai 2022 18:38
An: ...
Betreff: Paartherapie
Guten Tag,
ich bin dringend auf der Suche nach eine Therapie, vor allem für meinen Mann und mich, wir sind seit nun einem Jahr mal mehr und weniger getrennt.
Wir beide wollen aber nicht alle Löffel in den Sand schmeißen, aber alleine schaffen wir das nicht.
Ich denke es ist die letzte Chance, wir waren auch schon bei der Diakonie, aber in diesem Rahmen ist mir einfach kein Wort über die Lippen gekommen.
WIr haben drei Kinder und ich würde mich rießig freuen wenn sie uns helfen
können, oder jemanden wissen der helfen kann.
Auch bin ich auf der Suche nach einem Platz für mich, mich begleitet eine
Angsstörung und Depression.
Lieben Dank
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 10. Oktober 2021 16:06
An: ...
Betreff: Kontaktaufnahme / Bitte um Termin
Sehr geehrter Herr Thiel, in unserem Fall geht es um eine klassische
Paarberatung.
Wir sind 20 Jahren zusammen, haben zwei Kinder (6 und 13) und stecken in
einer Krise. Ich habe eine Affäre, fast schon eine Zweitbeziehung, mit einem
verheirateten Mann, wobei sehr viele Gefühle im Spiel sind.
Mein Mann (wir sind allerdings nicht verheiratet) weiß das seit einiger Zeit,
auch für ihn sind noch Gefühle meinerseits da, er will mich eigentlich nicht
verlassen, und wir haben als Paar lange Zeit ganz gut funktioniert. Was wir nie
besonders gut konnten, ist zu reden... Wir müssen jetzt aber reden, bloss fehlt
uns ein Mediator. Ich weiß noch nicht was dabei langfristig heraus kommt, aber
wir müssen Lösungen finden, und das ist schwer.
Ich sollte vielleicht noch hinzu fügen, dass ich schon seit Jahren gelegentlich
psychologische Unterstützung brauche, als Kind einer bipolaren narzisstische
Mutter habe ich selber mit Angststörungen und meiner sich sehr anpassenden Art
und Weise zu kämpfen.
Wenn Sie Zeit haben, sich mit uns zu beschäftigen, wären wir für eine
Rückmeldung und einen Termin sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 7. August 2021 13:15
An: ...
Betreff: Familienberatung
Sehr geehrter Herr Thiel,
mein Name ist ...(21 Jahre alt) und ich habe erfahren, dass Sie Familientherapie
in .... anbieten. Diese würde meine Familie und ich gerne in Erwägung ziehen, da
wir mit einigen Problemen zu kämpfen haben.
Vor 7 Jahren wurde bei meiner Mutter nach Langem hin und her eine generalisierte
Angststörung festgestellt mit der Empfehlung eine Verhaltenstherapie zu machen.
Dieses Angebot und auch jede weitere Aufforderung unsererseits sich irgendwo
Hilfe zu holen hat sie jedoch stets vehement abgelehnt und nicht wahrgenommen,
sodass über die Jahre ihre psychische Gesundheit immer schlechter wurde und sie
aktuell in ihrer eigenen Realität lebt. Sie misstraut jedem, was dazu führt,
dass es in unserer Familie sehr viel Streit gibt, vor allem zwischen meinem
Vater und meiner Mutter.
Ich würde mir wünschen, dass die Familientherapie bei uns zu Hause stattfinden
könnte, da meine Mutter kaum noch das Haus verlässt und würde des Weiteren eine
Therapeutin bevorzugen, da meine Mutter ein sehr ambivalentes Verhältnis zu
Männern hat und ich vermute, zu keinem Therapeuten eine Vertrauensbasis aufbauen
kann.
Auch erhoffe ich mir durch die Familientherapie, dass unsere Familie wieder mehr
zusammenwächst und dadurch meine Mutter einen Anstoß bekommt alle möglichen
weiteren Therapien in Anspruch zu nehmen.
Über eine baldige Antwort würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 8. August 2021 18:16
An: ...
Betreff: AW: Familienberatung
Sehr geehrte Frau ...,
Danke für Ihre Anfrage.
Würde Ihre Mutter an einer Familientherapie teilnehmen?
Falls nicht, wäre eine Familientherapie auch ohne die Teilnahme Ihrer Mutter
möglich.
...
Offenbar wohnen Sie mit 20 Jahren noch im Haushalt Ihrer
Eltern. Gibt es dafür einen Grund?
Häufig verlassen die volljährigen Kinder irgendwann das Nest der Eltern, wie
schaut es da bei Ihnen aus?
Mit freundlichen Grüßen
Peter Thiel
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 22. April 2021 22:58
An: ....
Betreff: Familien Therapie
Hallo,
Meine Familie braucht dringend Hilfe.
Meine Schwester(21) und mein Vater(56) hatten noch nie ein gutes Verhältnis und streiten viel. Mittlerweile leidet meine Schwester an Angststörungen und wahrscheinlich auch Depressionen und ist in einer sehr schlechten Verfassung.
Meine Mutter und ich (18) leiden schon seit vielen Jahren sehr stark darunter.
Seit einiger Zeit ist meine Mutter total fertig und kann einfach nichz mehr. Sie
ist immer die stütze in der Familie und muss meine Schwester immer aufbauen. Es
kommt immer mehr zu starken Auseinandersetzungen die mit sehr langen nächtlichen
Nervenzusammenbrüchen von meiner Schwester enden. Sie ist total instabil und
bestraft sich auch selbst. In meiner Familie gibt es sehr viele alte
Verletzungen die dringend aufarbeitet werden müssen. Ich bitte sie mir schnell
eine Rückmeldung zu geben und würde mich freuen wenn Sie meiner Familie helfen
können
Mit freundlichen Grüßen
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 16. März 2021 18:20
An: ...
Betreff: Beratungstermin wegen familiärer Problemsituation
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe Ihre Internetseite gefunden, weil ich auf der Suche bin nach jemandem,
der mich berät in einer schwierigen Situation im Zusammenleben mit meiner
Tochter.
Sie ist 25 Jahre alt, studiert und ist in psychologischer Behandlung wegen
Angststörungen und Zwangsstörungen.
Wegen der derzeitigen Situation ist sie oft zu Hause und studiert online.
Im Zusammenleben mit mir gibt es oft Konflikte und Auseinandersetzungen, wobei
sich ständig alles im Kreis zu drehen scheint und nicht wirklich eine
Verbesserung zu sehen ist.
Mittlerweile ist die Situation für mich so unerträglich geworden, dass ich schon
negative Gefühle habe, wenn sie die Tür aufschließt und nach Hause kommt.
Eigentlich müsste sie inzwischen ausgezogen sein, aber durch das Studium und die
unsichere Lage derzeit geht das finanziell nicht. Außerdem will sie nicht allein
sein und "klammert" sich an unsere Wohnung und auch an mich.
Ich möchte ihr eine gute Mutter sein und sie unterstützen, ihren Weg als
Erwachsene zu finden und zu gehen.
Dafür benötige ich Unterstützung, ich habe gemerkt, dass ich das allein nicht
schaffe.
Ich hoffe, Sie können mir bald einen Termin einräumen und freue mich auf Ihre
Rückmeldung.
Vielen Dank.
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 16. April 2020 14:58
An: ...
Betreff: Anfrage Onlinecoaching
Hallo, Herr Thiel,
mein Name ist ..., ich bin 17 Jahre und leide an einer Angststörung. Ich befinde
mich zwar in psychiatrischer Behandlung, man kann mir aber keine Onlineberatung
in der Praxis anbieten.
Aufgrund der aktuellen Lage bin ich wieder sehr in meiner Angst gefangen, so
dass ich wieder das Haus aus Angst nicht verlassen kann. Seit fast 2 Jahren bin
ich jetzt so in meiner Angst gefangen.
Vor der Coronakrise habe ich schon einige Fortschritte gemacht, und die Termine
in der Therapiepraxis wahrnehmen können, obwohl für mich die Fahrt dorthin sehr
belastend war.
Eigentlich ist jetzt das wahr geworden, wovor ich vorher immer eine (unreale)
Angst hatte.
Jetzt habe ich am 06. Mai den nächsten Termin in der Praxis, den ich gerne
schaffen würde, damit ich weiter komme, vermisse aber eine Unterstützung
dahingehend, wie ich die Angst bewältigen könnte und nicht schon wieder den
Termin canceln müsste.
Kann ich bei Ihnen Hilfe und Unterstützung bekommen über Skype oder telefonisch?
Meine Eltern unterstützen mich sehr, können mir mit meiner Angst auch nicht
helfen, aber ich möchte es selbst mit eigenen Kräften schaffen.
Wegen der Anfrage bei Ihnen habe ich meine Eltern informiert, und sie finden das
gut. Für die Kosten würden sie ebenfalls aufkommen.
Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen!
Hier meine Kontaktdaten:
...
Mit freundlichen Grüßen
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 29. Juni 2019 21:21
An: ...
Betreff: Beratungsgespräch
Sehr geehrter Herr Thiel,
gerne würde ich mit meinen Eltern und meinem Bruder (Thomas) einen Termin für
ein Beratungsgespräch vereinbaren. Ich (Katrin) bin 29, Mutter zweier Kinder und
habe zwei Brüder. Ein Bruder ist bei der Bundeswehr (Thomas 23 J.), der andere
Student (Jörg 26 J.). Meine Eltern, Thomas und ich sind der Meinung, dass bei
Jörg´s momentaner Lebenssituation akuter Handlungsbedarf besteht, wissen aber
nicht, wie wir das „Ganze“ angehen sollen bzw. was wir machen sollen...
Jörg leidet seit länger Zeit an Angststörungen und Panikattacken. Kombiniert mit seinem Studiengang (Film) geriert er meiner Meinung nach in eine Abwärstspirale, da er beim Filmdreh natürlich Arbeitsanweisungen geben musste und auf Premieren vor vielen Menschen sprechen musste. Mit seiner Erkrankung sind das meiner Meinung nach keine glücklichen Umstände gewesen. Er hat vor jeder Premiere oder Preisverleihung vom Arzt verschriebene Medikamente eingenommen und irgendwann angefangen, das mit Alkohol zu kombinieren.
Gestern auf einer Premiere haben wir erfahren, dass er jetzt beim Feiern auch gelegentlich Extasy oder Ketamin nimmt. Er hat im heutigen Gespräch versucht Schadensbegrenzung zu betreiben und gemeint, er hätte die Lage im Griff. Mein anderer Bruder Thomas, meine Eltern und ich sehen das anders. Unserer Meinung nach besteht auch bei gelegentlicher Einnahme eine Abhängigkeit. Wir sind uns einig, das Handlungsbedarf besteht, wissen aber überhaupt nicht, wie wir uns jetzt verhalten sollen. Thomas versucht Informationen von der Seelsorge zu bekommen.
Ich hoffe, ich konnte die Situation für Sie gut zusammenfassen. In so einer Situation weiß man überhaupt nicht, wie man seine Erzählungen anfangen soll. Können Sie uns in so einer Lage weiterhelfen? Wenn ja, würden wir gerne erst einmal ein Gespräch ohne Jörg vereinbaren, da wir erst Mal einen Fahrplan brauchen, wie wir das Ganze jetzt angehen sollen. Über eine Antwort würde ich mich freuen.
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 19. Juni 2019 06:37
An: ...
Betreff:
Guten Morgen,
ich bin auf Ihre Seite gestoßen, da ich ziemlich verzweifelt bin gerade. Mein Mann und ich stehen vor der Trennung bzw ich habe die Trennung ausgesprochen.
Gestern hatte ich einen Termin bei einem Therapeuten der mich aufgrund einer generalisierten Angststörung aus dem Jahr 2008 bereits kennt.
Ich habe ihm die Situation geschildert und er meinte ich hätte Depressionen und hat mir eine stationäre Therapie empfohlen.
Ich habe viel darüber nachgedacht, und bin letztendlich auf ihre Homepage gestoßen und denke das diese Depression bzw Traurigkeit aus der Situation stammt.
Ich möchte mein Leben nochmal ändern und mir fällt es schwer gerade jetzt wo die Trennung ausgesprochen ist, einen klaren Gedanken zu fassen.
Können Sie mir vielleicht helfen mich wieder zu sortieren?
Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.
Gruss ...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 14. Februar 2019 09:25
An: ...
Betreff: Welche Art von Therapie kann helfen
Hallo,
ich weiß gar nicht genau ob ich bei ihnen richtig bin und welche Art an Therapie
helfen kann.
Kurz zu meiner Person: Mein Name ist ..., ich bin 31 jahre alt, 3 jahre verheiratet, 9 Jahre mit meinem Mann zusammen und wir sind vor knapp zwei Jahren in unser Haus eingezogen.
Vor 9 Jahren habe ich eine Angststörung mit schweren Depressionen bekommen. Ich wurde damals mit Tabletten eingestellt und habe auch eine Verhaltstherapie gemacht. Die Medikamte (Paroxat 20mg) nehme ich nach wie vor täglich.
Ich habe sehr große Probleme mit der Sexualität mit meinem Mann. Ich fühle mich überhaupt nicht angezogen von ihm und wenn ich mit ihm schlafen muss ist das einfach nur schrecklich. Ich hatte mich damit abgefunden, dass ich keinerlei sexuelles Interesse empfinde. Vor zwei Jahren habe ich mich in einen Kollegen verliebt. Damals habe ich kennengelernt wie wundervoll Sexualität sein kann. Mit ihm hatte ich keinerlei Probleme. Er hat sich dann für seine Frau entschieden und ich habe mich wieder um meine Ehe gekümmert. Der Sex zu Hause ist aber immer noch nicht existent, obwohl ich gelernt habe das es an meinem Körper nicht liegt. Ich kann es nach wie vor nicht haben von meinem Mann nackt angefasst zu werden. Selbst Kommentare, die in den sexuellen Bereicht gehen stören mich.
Ich habe das Gefühl ich könnte mit jedem Mann schlafen den ich nett und
attraktiv finde nur nicht mit meinem Mann zu Hause. Er weiß von all diesen
Dingen nichts und es belastet mich mitlerweile jeden Tag mehr.
Vielleicht habe Sie ja eine Therapiemöglichkeit für mich oder können mir auch
andere Art und Weise helfen.
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 3. Januar 2019 10:51
An: ...
Betreff: Anfrage Angststörung
Hallo Herr Thiel,
gern würde ich wissen, ob es die Möglichkeit einer Beratung Ihrerseits gibt für
mich.
Ich habe eine Angst/Panikstörung seit 20 Jahren, die ganz gut im Griff war.
Nachdem 2017/2018 für mich auf höchstem Stresslevel liefen, kam es zu
chronischen Schmerzen, die dann leider die Angststörung massiv auf den Plan
riefen.
Gern würde ich systemisch auf das Ganze mal schauen, wenn dies bei Ihnen möglich
wäre.
Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.
Beste Grüße
...