Alleinerziehende Mutter

 

 

 

 

 

Peter Thiel 

Systemischer Berater und Therapeut / Familientherapeut (DGSF)

E-Mail: info@praxis-fuer-loesungsorientierte-arbeit.de

Internet: http://praxis-fuer-loesungsorientierte-arbeit.de

 

Die nachfolgenden Anfragen wurden teilweise leicht verändert, um die Anonymität der Anfragenden zu sichern. 

 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 4. April 2024 12:50
An: ...
Betreff: Bedarf an Familienberatung

Sehr geehrter Herr Thiel,

Ich bin allein erziehend mit meinen beiden Kindern (14 und 10 Jahre). Wir sind im Juli 2023 nach ... gezogen.

Der Vater lebt weiterhin im ... . Wir leben seit 10 Jahren getrennt.

Meine Tochter ist in der Pubertät und leidet maßlos unter den Stimmungsschwankungen, was uns als 3-er Familie sehr belastet.

Nun kommt auch noch hinzu, dass der Vater rechtliche Schritte eingeleitet hat, um das gemeinsame Sorgerecht zu erwirken und stellt Forderungen bzgl. des Umgangs der Kinder. Diese Situation überlastet uns als Kleinfamilie.

Wir brauchen Hilfe, um für uns einen Weg zu finden, diese belastende Situationen zu verarbeitet und uns nicht darin auseinanderzuleben und die Seelen auf Lebenszeit zu belasten.

Bietet Sie (kurzfristig) Familientherapie-Termine an, um uns zu helfen?

Vielen Dank im Voraus.

Viele Grüße,

...

 

 

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 25. März 2024 12:32
An: ...
Betreff: Anfrage für eine Beratung

Lieber Herr Thiel

Ich habe den Link zu der Familienberatung im Internet gefunden.

Ich bin auf der Suche nach einer Beratung, da in unserer kleinen Familie zwar keine größeren/ akuten Probleme derzeit bestehen. Aber wir doch „große“ Themen zu bearbeiten haben.

Hinzukommt, dass sich in unseren Familienalltag eine Dynamik entwickelt hat, die mich zunehmend stört und wo ich uns einen anderen Umgang wünschen würde.

Ich bin alleinerziehende vollzeitberufstätige Mutter von 6 jährigen Zwillingsmädchen.

Ich komme ursprünglich aus ... und Corona hat uns erst vorübergehend und nun doch langfristig nach ... „gespült“.

Die Kinder haben keinen Kontakt zu ihrem Vater, der in ... lebt, aber ich habe viel Unterstützung durch meine Mutter und Schwester.

Lucie - Name geändert und Marlene - Name geändert sind zwei tolle herzliche Kinder, denen vieles leicht fällt und es gibt auf den ersten Blick keine großen Baustellen.

Die Rückmeldungen aus der Kita sind „traumhaft“ und sie sind beliebte Kinder im Freundeskreis. Es wird aber immer deutlicher, dass gerade Marlene das Zwillingsdasein nicht immer leicht fällt. Das äußert sich in Frust, Traurigkeit und teilweise Aggressivität gegenüber ihrer Schwester.

Ich hatte überlegt, ob ich mit ihr zu einer Therapeutin gehe, weil ich glaube, dass da viele Themen sind – auch mit Blick auf den fehlenden Vater, die es wert sind, ihr den Raum zum Sprechen zu geben. Allerdings ist mir bei längerem Reflektieren auch bewusst geworden, dass Marlene eine Rolle in Abgrenzung zu ihrer Schwester und zu mir eingenommen hat und es bestimmt Sinn macht, dass wir als Gesamtsystem Familie da drauf schauen. Auch weil Marlenes Frust und Verhalten nicht die einzige Baustelle ist.

Darüber hinaus gibt es Themen, die ggf eher in die Richtung Erziehungsberatung gehen.

Ich denke, dass wir prinzipiell ein sehr zugewandtes Verhältnis untereinander haben, aber ich komme bei manchen Themen an meine Grenzen und oft verfalle ich in einen genervten, bestimmenden und teilweise auch aggressiven Ton, den ich gerne vermeiden wollen würde. Das wird zunehmend belastend, weil ich bei ich manchmal auch ratlos bin, wie wir es besser hinbekommen.

Natürlich gibt es noch viele Themen, die mitschwingen. Aber an dieser Stelle reichen diese Informationen ggf für Sie, um einschätzen zu können, ob ich an der richtigen Stelle bin. Und natürlich, ob Sie überhaupt zeitnah Kapazitäten haben, um uns zu beraten.

Ich freue mich über Ihre Rückmeldung. Danke.


Beste Grüße

...

 

 

 

 

 

 




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 4. März 2024 22:08
An: ...
Betreff: Anfrage

Guten Morgen Herr Thiel,

ich habe von Frau ... in ... erfahren, dass Sie unter anderem Familientherapie anbieten.

Nun habe ich dazu verschiedene Fragen:

- gibt es momentan Platz bei Ihnen?

- wie läuft eine Familientherapie bei Ihnen ab?

- wie sieht es mit der Kostenübernahme aus?


Wir sind eine getrennt lebende Familie, d.h. ich wohne mit unseren 2 Jungs (A,10 und B,14 Jahre) in ... und der Vater in ... . Die Jungs sind 14 tägig beim Vater am Wochenende.

Die Jungs sind mit dem Vater gesetzlich versichert (...) , ich bin als ... privat versichert bei der ...

Wir sind seit 2021 getrennt und seit 2022 getrennt lebend.

Wir, bzw. ich bin in ... bei der Erziehungsberatungsstelle Frau ... und wir sind zu dem Schluss gekommen, dass eine Familientherapie sinnvoll für das ganze System wäre.

Der 14 jährige ist mitten in der Pubertät und hat zeitweise extreme Wutausbrüche und Aggressionen, die er dann kaum steuern kann (sehr geringe Frustrationstoleranz und so gut wie keine Impulskontrolle) und sich massiv in verbalen Attacken, Zerstörungen und auch Handgreiflichkeiten mir gegenüber äußern.

Das Verhältnis der Brüder untereinander ist meist sehr angespannt. Eifersucht (wahrscheinlich) von seiten B zeigt sich in häufigen Provokationen, Zerstörung von A`s Gegenständen, verbal und auch körperlich, so dass A sich auch schon bedroht fühlt und mehrfach das Haus fliehend verlassen hat. Auch ich habe schon das Haus verlassen, einige schlaflose Nächte verbracht und schlimme Szenarien liefen in meinem Kopf ab.

Ich kann die Jungs meist nicht mit einem guten Gefühl alleine zuhause lassen.

Gerade heute habe ich es wieder gewagt für 3 Stunden, da es die letzten Tage entspannt schien und prompt wurde A verbal attackiert, und mehrfach sehr stark grundlos in den Oberarm geboxt (blauer Flecken!). Er fühlt sich nicht mehr sicher mit seinem Bruder, selbst wenn ich da bin nicht wirklich, da er auch schon Übergriffe B auf mich live miterlebt hat und sieht dass B keinen Respekt hat und bei Wutanfällen nicht zu halten ist.

Es sind immer wieder Phasen, in denen es extremer ist, und dann aber auch wieder normal. Aber es fühlt sich manchmal an wie auf einem brodelnden Vulkan, wo man nie weiß, wann er ausbricht und wie heftig.

Auch ist das Verhältnis von B und mir durch viele Konflikte, die ich im Alltag alleine mit ihm austragen musste und muss, leider sehr belastet und da wäre eine Art "Neustart" schön.

Es steht für B eine Psychotherapie im Raum und auch die Option für B, eine zeitlang beim Vater zu wohnen, falls das Verhalten sich nicht ändert.

Dies will er allerdings beides nicht. Aber mit dem heutigen Vorfall wird es ab nächstem WE wohl so kommen, da wir A schützen müssen.

... kam auch schon auf in Gesprächen bei der Erziehungsberatungsstelle. Doch noch sind wir nicht so weit….

Ich fühle mich selbst oft überfordert in der Rolle der alleinerziehenden, arbeitenden Mutter.

Mir wäre es sehr wichtig baldmöglichst!! Unterstützung zu erfahren, um Ruhe in das System zu bekommen, so dass alle angstfrei miteinander wohnen können.

...

 

 

 


 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 28. Dezember 2023 10:21
An: ...
Betreff: Beratungstermin

Guten Tag,

gerne würde ich einen Beratungstermin ausmachen. Ich bin eine alleinerziehende Mutter von zwei Jungs (6 und 11 Jahre alt).

In letzter Zeit eskaliert vor allem die Situation mit meinem älteren Sohn.

Er hat eine Klasse übersprungen und weist (laut meiner Therapeutin) ADS-Symptome auf.

Da er sich strikt weigert, in eine Kindertherapie zu gehen, halte ich eine Familientherapie für sinnvoll, damit wir einen gemeinsamen Weg finden und unser Zusammenleben wieder harmonischer werden kann.

Über eine Rückmeldung Ihrerseits würde ich mich freuen!

Herzliche Grüße,

...

 

 

 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 26. August 2023 09:50
An: ...
Betreff: Probleme in der Kita, Kind wäre auffällig! Bitte um Hilfe.

Guten Tag Herr Thiel,

hiermit möchte ich um einen Termin bitten.

Im groben:
Es geht um meine Tochter (4 Jahre).

Ich wurde von ihrer Erzieherin in der Kita gebeten mit meiner Tochter einen Termin bei einem Psychologen zu machen, da Sie wohl auffällig wäre. Sie ist sehr aktiv, scheint wohl den Tagesablauf der Kita zu stören unter anderem durch singen zum unpassenden Zeitpunkt, nicht hören, Dingen werfen, benötigt darüber hinaus plötzlich Begleitung bei Spiel und sie würde sich selber hauen.

Dieses Verhalten kann Ich persönlich nur bedingt bestätigen, vieles davon macht sie zuhause nicht.

Am Nachmittag zuhause, spielt sie selbstständig, beschäftigt sich viel alleine in ihrem Zimmer.

Die Erzieherin droht mir aktuell damit anzurufen, dass ich das Kind abholen müsse.

Meine Tochter geht seit 2 Jahren in diese Kita.

Zu mir:

Ich bin 29 Jahre alt, seit gut 4 Jahren alleinerziehende Mutter und arbeite in Teilzeit.

Zum Kindsvater besteht ein sehr guter Kontakt.

Wir wären sehr dankbar, wenn Sie uns helfen könnten. Zu einem möglichen Termin würde ich ein Schreiben der Erzieherin anfordern, wo alle Problempunkte genannt sind.

Mit freundlichem Gruß

...

 

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 16. August 2023 18:31
An: ...
Betreff: Anfrage Kindertherapie

Guten Tag Herr Thiel,

soeben bin ich auf Ihre Seite aufmerksam geworden, da ich für meinen Sohn Maximillian - Name geändert, 12 Jahre alt., einen männlichen Therapeuten suche, der ihn auf seinem Weg unterstützen könnte.

Ich bin Alleinerziehend, daher auch der Gedanke an eine männliche Bezugsperson, die fehlt nämlich definitiv, zumal der Vater mit eine Rolle bei den Schwierigkeiten meines Sohnes spielt.

Ich will hier auch gar nicht so tief einsteigen. Ich brauche einfach Hilfe für meinen Sohn. Ich würde mir wünschen, dass Maximillian wieder mehr in seine Kraft/Selbstvertrauen kommt . Da bin ich an meiner Grenze und wahrscheinlich auch ein „Problem" und komme nicht weiter.

Wie ist die Vorgehensweise ? Gibt es Wartezeiten wie in der Erwachsenenpsychotherapie von mehreren Monaten oder geht das schneller ?

Muß ich einen Antrag stellen oder bekomme ich erstmal ein Beratungsgespräch ?

Ich freue mich über eine Rückantwort

herzliche Grüße

...

 

 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 4. August 2023 12:46
An: ...
Betreff: Mediation / Therapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich benötige dringend familientherapeutische Hilfe.

Meine zwei Kinder (Mädchen ... 18 Jahre, Junge ...17 Jahre) und ich leben seit 2009 getrennt vom Vater / Ex-Mann.

Mittlerweile gibt es innerhalb unserer Familie - vor allem zwischen ... und ... - derart komplexe Probleme, dass ich mir nicht mehr zu helfen weiß.

Für eine Kontaktaufnahme wäre ich sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

...

 


 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 14. Juli 2023 10:11
An: ...
Betreff: Anfrage

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich setzte mich mit Ihnen in Verbindung, da ich mich über ihr Therapieangebot informieren will.

Es geht um eine Klientin, dessen Tochter (7 Jahre alt, Diagnose: frühkindlicher Autismus) eine starke Verweigerungshaltung zeigt, in die SVE zu gehen.

Bereits seit ca. einem dreiviertelten Jahr ist sie der SVE ferngeblieben. Zuvor besuchte sie sie auch nur sehr sporadisch.

Das Kind wird in diesem Jahr eingeschult. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird sie diesbezüglich ähnliches Verhalten zeigen.

Meine Frage an Sie wäre, ob Sie sich solcher Thematik annehmen würden und mit der Mutter Lösungen erarbeiten würden, sowohl theoretischer als auch praktischer Natur, wie sie diesem Verhalten begegnen kann. Mit dem Ziel, dass die Tochter wieder in die SVE bzw. dann in die Schule geht.

Die Mutter hat bei mir diesbezüglich eine Anfrage gestellt und ich habe ihr auch eine Mitarbeiterin zur allgemeinen Unterstützung und Entlastung vermittelt.

Da ihr Hauptanliegen (dass die Tochter wieder in die SVE geht) damit aber nicht erfüllt ist, wende ich mich nun an Sie.

Unsere Mitarbeiterin kann dies zum einen zeitlich nicht leisten (Die Uhrzeit wäre ab ca. 7:00 Uhr) und zum anderen benötigt die Familie therapeutische Unterstützung, da das Verhalten der Tochter, sich teilweise schon so automatisiert hat, dass sie diese Verweigerungshaltung auch schon in anderen Situationen zeigte, in denen sie außer Haus gehen musste (z. B: Einkauf etc.).

Die Mutter (alleinerziehend) hat ebenfalls noch drei Kleinkinder in ihrer Obhut.

Sie können sich wahrscheinlich vorstellen, dass das Anliegen mehr als komplex ist. Therapeutische Unterstützung würde die Mutter aber gerne annehmen.

Bitte geben Sie mir Rückmeldung, ob ich die Klientin mit diesem Anliegen an Sie weitervermitteln kann. Sie können mich auch für einen persönlichen Austausch gerne unter der unten angegebenen Handynummer kontaktieren.

Freundliche Grüße

...




 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 1. Juli 2023 14:49
An: ...
Betreff: Hilfe für 13-Jährigen Teeager

Sehr geehrte Damen und Herren,

es geht um meinen 13-jährigen Sohn Paul - Name geändert, der sich momentan komplett verschließt, nicht mit mir (alleinerziehende Mutter) redet und auch nicht in die Schule geht.

Der Auslöser war eine (ungerechtfertigte) erzieherische Ansage an meinen Sohn. Daraufhin war er sehr wütend, hat sich verschlossen, ist am nächsten Tag nicht in die Schule gegangen. Auch nach ernstgemeinter Entschuldigug an ihn keine Änderung seiner Haltung.

Ich habe am Nachmittag seinen nicht bei uns lebenden Vater dazugerufen, damit er mit ihm redet.

Paul war im Verlauf so respektlos zu mir, dass sein Vater gesagt hat, er solle nicht so respektlos mit seiner Mutter reden. Daraufhin erwiderte mein Sohn "das sagt gerade der Richtige!".

Mein Ex-Mann ist dann völlig ausgerastet, hat ihm eine Ohrfeige gegeben und wie von Sinnen geschrien. Ich wollte dazwischen gehen, aber auch mich hat er bedroht und angeschrien. Im Anschluss habe ich ihn dann rausgeworfen, aber es war eine sehr traumatische Situation.

Seit dem redet er nicht und geht nicht in die Schule (16.6.)

Am 26.6. war die Schulsozialarbeiterin bei uns, mit ihr hat Paul geredet und ihr gesagt, dass er stinkwütend ist und mit seinen Eltern nichts mehr zu tun haben will. Er würde auch nie wieder in die Schule gehen.

Am 29.6. hat Paul sich bei mir entschuldigt für sein Verhalten der letzten zwei Wochen.

Wir haben versucht uns anzunähern und ein Gepräch für heute, 1.7. vereinbart. Er sollte sich überlegen, was das Hauptproblem ist, was das Problem in der Schule ist und zu Hause.

Leider kam es wieder zu unüberwindbaren Schwierigkeiten, er ist der Meinung, er müsse die Lehrer nicht repektieren, sie würden ihn auch nicht respektieren und er will nicht mehr in die Schule gehen und es könne ihn niemand zwingen. Es gab wohl in der Schule eine Diskussion mit der Erdkundelehrerin, die nach Pauls Meinung eine ungerechte Bewertung in einer Arbeit gemacht hat.

Pauls Verhalten ist schon länger problematisch, es gab schon immer Ärger mit Kindern, Erziehern im KiGa und Lehrern.

Paul hat den Eindruck, dass ihn niemand mag, und da liegt er leider auch nicht so falsch. Er behandelt die Menschen, die er kennenlernt direkt schräg, z.B. spuckte er einmal auf einen Stuhl, auf den sich ein anderer Junge, der neu in die Gruppe kam, gerade setzen wollte.

Bereits 2016 war ich mit ihm zu einer Testung bei einem Kinder-und Jugendpsychiater ... . Er stellte keine Diagnose und meinte, eine Behandlung sei nicht nötig.

Seit der Einschulung auf das ...Gymnasium wird vor allem Pauls Sozialverhalten, seine Respektlosigkeit, sein oppositionelles Verhalten immer schlimmer. Er hat kaum Freunde, lediglich online spielt er mit bestimmten Freunden.

Paul hat in den letzten 2 Jahren einige Schulleiterverweise erhalten, der letzte wegen einer Drohung an eine Lehrerin, die ihm gegenüber sehr autoritär aufgetreten ist.

Ich war im April mit Paul bei einer Kinder-und Jugendpsychiaterin, Fr. Dr. ... . Diese sagte nach einem einstündigen Monolog, dass Emil ADS habe (was auch sehr gut möglich ist) und dass er Medikamente brauche.

Eine Therapie hat sie uns nicht angeboten, lediglich auf Nachfrage meinerseits ein Coaching bei einer Sozialpädagogin, das eimal monatlich stattfinden soll. Seit Mai nimmt Paul Medikinet, was ihm in der Schule auch sehr gut geholfen hat.

Er konnte plötzlich am Nachmittag sagen, was im Unterricht besprochen wurde, konnte sich besser konzentrieren.

Allerdings machten sich (meiner Meinung nach) bald heftige Rebound-Symptome bemerkbar, Paul war nachmittags ohne ersichtlichen Grund wütend, schlecht gelaunt, gestresst. In einer solchen Situation ist auch die o.g. akute Problematik entstanden.

Frau Dr. ... möchte nichts an der Medikation/Dosierung ändern (im Moment ist Paul sowieso nicht zugänglich, er nimmt auch seine Tabletten nicht).

Ich weiß nicht weiter, habe mich auch schon an das Jugendamt gewandt und bekam hier lediglich Adressen von Erziehungsberatungsstellen, die ich bereits im letzten Jahr aufgesucht habe. In dieser verfahrenen Akutsituation bringt mir das alles leider nichts.

Vielleicht haben Sie eine Idee, ich bin hilflos.

Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 


 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 27. Juni 2023 13:38
An: ...
Betreff: Kapazitätsanfrage für Familienberatung

Sehr geehrter Herr Thiel,

Mein Name ist Sabine Müller - Name geändert, ich lebe mit meinen drei Kinder (6, 8 und 10 Jahre) in ... .

Seit 2016 bin ich alleinerziehend und ich stoße im Alltag immer wieder an meine Kapazitätsgrenzen.

Hinzu kommt, dass der Umgang mit dem Kindsvater selten, dafür aber nicht umbedingt einfach ist.

Im Leben mit den Kindern werde ich meinen eigenen Ansprüchen an eine gute Erziehung und ein gelungenes Miteinander teilweise nicht gerecht. Besonders betroffen ist hier die Beziehung zu meinem 8 jährigen Sohn.

Oft merke ich, dass mir meine eigenen ungelösten „Altlasten“ da ungünstig mit rein spielen.

Zwar nehme ich für mich selbst eine Psychotherapie in Anspruch, habe aber bisher nicht das Gefühl, dass sich dies im ausreichenden Maße positiv auf unsere Familienstruktur auswirkt.

Gerne möchte ich Wege finden um unseren Familienalltag leichter und positiver gestallten zu können.

Falls ich mit meinem Anliegen bei ihnen an der richtigen Adresse bin, würde ich mich über ein Kennenlernen sehr freuen.

...

 

 

 


 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 6. Juni 2023 14:35
An: ...
Betreff: Anfrage Familienhilfe / Familientherapie

Hallo Herr Thiel,

ich möchte mit Ihnen gern - erst einmal unverbindlich - über Möglichkeiten der Familienhilfe / Familientherapie sprechen.

Mein Sohn (bald 16) wird in ca. zwei Wochen aus der KJP der Uniklinik entlassen.

Eigentlich sollte sich ein Aufenthalt in einer Wohngruppe anschließen, um ihn zu stabilisieren. Jedoch gibt es deutschlandweit (!) keinen Platz für ihn.

Auch gibt es derzeit keine Kapazitäten für eine Eingliederungshilfe seitens des Jugendamtes.

Ich bin alleinerziehend und suche sowohl für meinen Sohn als auch für mich eine kompetente Hilfe zur Selbsthilfe.

Möglicherweise kommt es im gewohnten Umfeld zu Rückfällen in der Symptomatik.

Es wäre schön, wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen könnten.

Viele Grüße

...

 



 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 10. Mai 2023 10:13
An: ...
Betreff: ...

Sehr geehrte Herr Thiel,

ich bin alleinerziehenden Mutter und ich habe zwei Jungs.

Lukas ist geboren ... 2010 und Peter ... . Namen geändert

Peter hat Entwicklungsstörungen und Sprachstörungen.

Ich fühle mich verpflichtet, Sie über die Situation von lätzte Woche zu informeren.

Mein Sohn Peter war nicht länger als eine Minute allein, er ging in seinem Zimmer.

Ich habe ihm vorher gesagt, dass es Zeit für eine Dusche und für Bett ist, er rennt wie immer ins Zimmer, um sich zu verstecken, das macht er immer vor dem Schlafengehen.

Ich ging nur kurz in die Küche, um Wasser zu trinken, und machte mich auf die Suche nach ihm.

Ich hörte ihn die ganze Zeit lachen, aber ich konne ihn in keinem Zimmer oder Schrank finden.

Ich fing schon an Angst zu bekommen, ich schaute hinter den Vorhang und sah, dass mein Sohn das Fenster geöffnet hatte, ausstieg und sich auf sterben Fensterbank aus dem Fenster gesetzt.

Er lachte die ganze Zeit.

Wir wohnen im dritten stock... die angst lähmte mich, ich schaffte es nur das fenster zu öffnen und zu mir zu ziehen.

Mein Sohn hat das noch nie gemacht.

Nächste Tag hab ich alle Fenster schützen.

Ich informerte die Erzieherin, sie schlug Familientherapeut vor.

Ich habe auch Kinderarzt Dr. ... informiert, er schlug Beratung, Familientherapeut und bei solche akute Situationen Anmeldung in Klinik für Jugendliche Psychiatrie.

Leider, sie können mir nicht helfen weil Peter ist zu klein und sie haben keine Tests für so kleine Kinder.

Er ist sehr gefärlich für sich selber, manchmal sehr aggressiv mit mir und ich habe viele Hämatome auf Arme.

Was hab ich auch gemerkt er ist sehr aggressiv mit Tiere, er nutzt immer Chance Tiere verletzten und das macht ihm Spaß.

Ich habe Angst aufgrund Aggression welche er auch zeigt.

Bitte melden sie bei mir für evtl. weitere Maßnahmen welche kann ich praktizieren.

Mit freundlichen Grüßen.

...

 

 


 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 28. März 2023 10:50
An: ...
Betreff: Hilfsangebot

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich begleite im Rahmen meiner Familienlotsentätigkeit eine alleinerziehende Mutter mit 2 Kindern.

Es bestehen akute familiäre Beziehungsprobleme, die meine Kompetenzen überschreiten, weshalb ich auf der Suche nach Lösungsmöglichkeiten bin.

Die Mutter hat sehr große Ängste, sich zu öffnen, um nicht ihre Kinder „weggenommen zu bekommen“.

Wie hoch sind Ihre Stundensätze? Gibt es Institutionen, die die Kosten tragen , Krankenkasse etc.?

Für eine zeitnahe Rückmeldung danke ich Ihnen!


Viele Grüße
...

Qualifizierte Kindertagespflegeperson,

 

 

 

 

 




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 10. März 2023 14:33
An: ...
Betreff:

Guten Tag Herr Thiel ,

meine Familie , die am ... in ...wohnt , ist in Not .

Meine Tochter ist alleinerziehend und berufstätig und hat zwei kernige Jungen im Alter von 9 und 10 Jahren , die sich ständig bekriegen .

Meine Tochter hatte schon zwei Nervenzusammenbrüche , der Dritte droht .

Die Situation eskaliert : Der Große hat sich per Youtube - Anleitung ein Messer gebaut und es dem Kleinen durch's Gesicht gezogen .

Der Kleine will zu seinem Vater ziehen ,der 2 Stunden entfernt wohnt und sich kaum um die Kinder kümmert .

Dennoch würde er ihn nehmen , woran meine Tochter kaputtgehen würde .

Mein Mann und ich nehmen den Kleinen ganz oft zu uns ,um die Kinder räumlich zu trennen und dem Kleinen Halt zu geben.

Der Große spielt nun zuhause den Platzhirsch .

Meine Tochter ist seit 2 Jahren wieder verpartnert , ihr Partner mag den Großen , den Kleinen kann er schwer akzeptieren.

Bitte helfen Sie uns als Familien - System - Berater, damit die Familie nicht auseinanderbricht !

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 27. Januar 2023 10:57
An: ...
Betreff: Auf der Suche nach Untersützung

Hallo Familienberatung,
ich bin auf der Suche nach einem Weg mein Zusammenleben mit meinen 3 Kindern einfacher zu gestalten.

Seit 2 Jahren bin ich alleinerziehend mit meinen Kindern im Alter von 3, 5 und 8 Jahren.

Es gestaltet sich sehr schwer für uns Routinen zu etablieren und ich befürchte, dass meine Ressourcen sich mit der Zeit aufbrauchen...

Ich würde mich sehr freuen, wenn wir einmal telefonieren könnten. Bitte rufen Sie mich zurück unter ...

Vielen Dank!

...





-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Familienberatung Nienburg [mailto:info@familienberatung-nienburg.de]
Gesendet: Samstag, 28. Januar 2023 14:36
An: 'Marit Mitzkus'
Betreff: AW: Auf der Suche nach Unterstützung

Sehr geehrte Frau ...,

Danke für Ihre Anfrage.

 

In welchem Umfang betreut der Vater die Kinder?

Kann von dort Entlastung erwartet werden?

...


Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel



 

 

 


 




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 28. November 2022 12:00
An: ...
Betreff: Beratung für meine Tochter

Liebes Team,

ich würde für meine fast 14 jährige Tochter gerne einen ersten Gesprächstermin anfragen.

Ihr akutes Problem ist eigentlich „nur“ ihre schlechte, pickelige Haut, dies führt aber zu solchen Spannungen und Unsicherheiten bis hin zu Schulverweigerung, die ich nicht auffangen kann .

Seit ihrer Geburt wächst Luise - Name geändert - bei mir alleine auf. Wir sind im Januar neu nach ... gezogen , für meine Tochter ein schwerer Schritt, den sie eigentlich gut gemeistert hat - denke ich ,…. Ich will mich hier nicht ausbreiten .

Ich habe ihr vorgeschlagen, ein Gespräch bei Ihnen zu suchen , sie hat zugestimmt .

Wie würden wir vorgehen ? Kann ich für Sie einen ersten Termin vereinbaren? Das wird sicher nicht so schnell möglich sein, ich würde mich aber über eine Rückmeldung sehr freuen , beste Grüße

...

 

 

 

 




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 31. Oktober 2022 02:20
An: ...
Betreff: Dringende Anfrage für familientherapeutische Unterstützung

Sehr geehrter Herr Thiel, sehr geehrtes Praxisteam,

ich bin alleinerziehende Mutter meines 12-jährigen Sohnes Johannes - Name geändert und suche dringend familientherapeutische Unterstützung für ihn, mich, uns.

Es gibt neben der Pubertät mit all ihren Herausforderungen einige Themen (keinerlei Vaterkontakt, Verlustängste, meine Krebserkrankung, Coronanachwirkungen, Schulprobleme, familiäre Belastungen, finanzielle Sorgen, negative Glaubenssätze, depressive Krisenphasen) seines/ unseres Lebens, welche uns in den letzten Wochen an bzw über unsere Grenzen bringt.

Über eine Rückmeldung wäre ich sehr sehr dankbar.

...

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 24. März 2022 09:08
An: ...
Betreff: Erziehungsprobleme

Guten Tag Herr Thiel.

Mein Name ist Martina Rüger - Namen geändert.

Ich brauche Hilfe in der Erziehungsproblemen. Mein Sohn, Martin ist 9. Ich habe Schwierigkeiten, er reagiert oft aggressiv auf mich. Es ist sehr schwer den Alltag zu führen, da er oft auf mich nicht hört.

Können Sie mir irgendwie helfen.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 20. Februar 2022 20:00
An: ...
Betreff: Familie ...

Lieber Herr Thiel,

Ich bin Mutter von 3 Jungs im Alter von 7,9,12 Jahren, berufstätig als ... und seit 1 Jahr quasi alleinerziehend, denn mein Mann arbeitet in ... als ... und kommt nur alle 2 Wochen Wochenends n Hause.

Im Familienalltag gibt es viele Schwierigkeiten, vor allem wegen ständiger Streitereien der Kinder zu Hause. Alleine komme ich mit jedem klar, aber zusammen sind wir oft eine Katastrophe- es gibt Geschrei, Beleidigungen, ein Gegeneinander ohne Lösungen, aufsässiges Verhalten, so dass ich nervlich am Ende bin.
Ich habe das Gefühl zusammenzubrechen und unseren Kindern nicht gewachsen zu sein.

Seit Jahren versuchen wir (wenigstens) eine Essenssituation zu etablieren, die erträglich für uns alle ist, aber es hat wirklich noch kein einziges gemeinsames Essen gegeben, ohne dass jem auf der Treppe essen oder häufig ermahnt werden muss…

Ich wende mich einfach an Sie, obwohl ich nicht weiß, ob Sie irgendwas für uns tun können. Ich bin etwas verzweifelt und ratlos, wie ich unseren Kindern, aber auch mir gerecht werden kann in unserer Lage…

Ich wäre froh wenn Sie sich zurückmelden würden.

Vielen Dank und herzliche Grüße von

...

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 9. Februar 2022 22:42
An: ...
Betreff: Anfrage Beratung

Sehr geehrter Herr Thiel,

Ich habe schon seit ein paar Monaten massive Auseinandersetzungen mit meinem 15 jährigen Sohn und habe das Gefühl, das wir da nicht alleine rauskommen und professionelle Hilfe brauchen.

Ich bin seit 5 jahren alleinerziehende Mutter von vier Kindern und mache momentan noch mein Anerkennungsjahr als ... .

Mein Sohn ist immer wieder gern bei seinem Vater oder Verwandten (Tante, Großeltern) wenn es ihm bei mir zuviel wird. Wie gesagt, die Kommunikation miteinander wird immer schwieriger und das belastet uns beide. Wir gehen uns sogar schon desöfteren aus dem Weg, was natürlich auch nicht zufrieden macht...

Dies nur als kurze Schilderung der Ausgangssituation, bei einem persönlichen Gespräch schildere ich Ihnen gerne Einzelheiten.


Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 6. Februar 2022 12:02
An: ...
Betreff: Beratung

Sehr geehrter Herr

ich war gestern Nacht mit meinem 19jährigen Sohn in ... im Krankenhaus um eine Kopfplatzwunde nähen zu lassen, die er sich unter Suchtmitteleinfluss zugezogen hat.

Eine stationäre Aufnahme und kontrollierte Tablettengabe lehnte das KH ab. Anschließend in der Psychiatrie wurde er auch nicht aufgenommen, dies wäre nur mit Einweisungsschein eines Arztes möglich.

Wir brauchen schnell Beratung! Er möchte gerne mit mir gemeinsam beraten werden, was wohl sinnvoll ist, da ich jetzt auch körperlich und psychisch ziemlich am Ende bin. Ich bin allein erziehend und es gibt noch einen 13jährige Bruder.

Ich bezahle die erste Sitzung auf jeden Fall selber und dann würden wir weiter entscheiden, ob über die Krankenkasse oder wie überhaupt alles weiter gehen soll und kann.

Ich bin morgen, Montag, krank geschrieben, mein Sohn wegen einer gebrochen Schulter schon länger und auch weiterhin.

Falls Sie morgen zufällig eine Möglichkeit zu einem Termin sehen wäre es schön, wenn Sie sich melden könnten.

Ich bin geboostert, mein Sohn zwei mal geimpft.

Mit freundlichen Grüßen,

... 


 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 30. Januar 2022 13:46
An: ...
Betreff: Ich brauche Hilfe...

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich habe ein Problem in der Familie.

Brauche dringend Hilfe, bin 40 Jahre alt, habe zwei Kinder im Alter von 20 und 17 Jahren.

Habe in Augen meine Kinder jeden Respekt verloren.

Bin alleinerziehend und sehr übervordert.

Würde mich über eine Antwort freuen.

Mit freundlichen Grüße

...

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 30. Januar 2022 15:59
An: '...
Betreff: AW: Ich brauche Hilfe...

Sehr geehrte Frau ...,

Danke für Ihre Anfrage.

Das 17 jährige Kind ist in Kürze volljährig, dann sind beide Kinder für sich selbst verantwortlich, Sie müssen dann also niemanden mehr "erziehen".

Gleichwohl kann es sinnvoll sein, sich durch externe Hilfe im Umgang mit den beiden dann volljährigen Kindern unterstützen zu lassen.

...

Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt kann beantragt werden, wenn Jugendliche oder junge Volljährige von einer Problemlage betroffen sind, Musterantrag anbei.

Die Bearbeitungszeit im Jugendamt beträgt - bei schneller Bearbeitung - zwei bis vier Wochen. Eine Kostenübernahme gilt erst ab dem Zeitpunkt der Bewilligung, nicht rückwirkend.

Darf ich fragen, welche Rolle der Vater im Familiensystem spielt?


Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel


 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 22. November 2021 19:22
An: ...
Betreff: Beratung

Hallo , ich bin seit Anfang des Jahres alleinerziehend mit zwei Kindern mein Sohn ist 3 und meine Tochter 6.

Leider funktioniert die Elternebene zwischen meinem Ex und mir absolut gar nicht. Er redet sehr respektlos über mich oder mit mir.

Mittlerweile nimmt das Ausmaß leider meine Tochter in Beschlag und sie ist sehr zerstreut wütend und weiß nicht wohin mit ihren Gefühlen nach den Papa Wochenenden.
Ich bin leider machtlos und weiß gar nicht wie ich mit der Situation umgehen soll.

Fühle mich sehr hilflos.

Mein Ex hat sehr toxische Narzistische Züge und versucht meiner Tochter viele Dinge einzureden, sie ist dann ein ganz anderer Mensch wenn ich sie sonntags abhole - total durcheinander sehr wütend aufbrausend etc

Ich würde gerne mal mit ihr zu einer Beratungstermin kommen - ich glaube das ihr und mir das helfen kann und natürlich uns um mit der Sache vielleicht besser umgehen zu können.

Ich würde beim Jugendamt fragen ob sie die Kosten dafür übernehmen da ich leider nicht soviel Geld habe .

...

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 2. Dezember 2021 13:24
An: ...
Betreff: Kurzfristiger Beratungsbedarf / Krise in der Kleinstfamilie

Sehr geehrter Herr Thiel,

wegen einer verfahrenen Situation aufgrund eines anstehenden Schulwechsels, habe ich momentan dringenden Beratungsbedarf und bin per Internet auf Ihr Angebot gestoßen. Mein Sohn ist 14 und ich bin alleinerziehend. Er hat bis jetzt ein Internat besucht und ist wegen einiger Vorfälle abrupt nach Hause zurückgekehrt. Wir kommen sehr schlecht miteinander zurecht und es gelingt uns nicht, gemeinsam schnell eine Lösung zu finden, was die Schule und unser Zusammenleben betrifft.

Wenn möglich, würde ich mich über eine baldige Rückmeldung freuen, da die aktuelle Situation stark belastend ist.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ....
Gesendet: Mittwoch, 10. November 2021 11:35
An: ....
Betreff: Familienberatung

Sehr geehrter Herr Thiel,

soeben bin ich auf Ihre Internetseite gestoßen, die sich sehr interessant liest.

Unsere Kernfamilie besteht aus zwei erwachsenen Kindern und einer alleinerziehenden Mutter.

Wir haben eine sehr enge Beziehung zueinander und sorgen uns, wenn es dem anderen schlecht geht.

Gleichzeitig gibt es sehr viele und belastende Konflikte, die wir schon seit Jahren nicht lösen können.

Aus diesem Grund würden wir gerne eine Sitzung bei Ihnen ausprobieren.

Bei ähnlichen Familientherapien habe ich von einem kostenlosen Erstgespräch gelesen. Ist das bei Ihnen auch möglich?

Ab wann hätten Sie Zeit?

Viele Grüße

...

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 12. November 2021 11:42
An: ...
Betreff: AW: Familienberatung
 

 

Sehr geehrte Frau ...,

                   

Danke für Ihre Anfrage.    

  

Zur Zeit bieten wir Termine via Internettelefonie (Skype oder Zoom) oder Telefon an.

 

...

Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 19. November 2021 18:30
An:...
Betreff: Re: Familienberatung

Sehr geehrter Herr Thiel,

es wäre für uns am besten, wenn Sie zu uns nach ... ins Haus kommen könnten.

Hier noch einige Details zu uns:

Ich bin 28 Jahre alt und Grundschullehrerin in ... . Dort habe ich eine kleine Wohnung.

 

Am Wochenende halte ich mich mit meinem in ... lebenden Freund im Haus meiner Mutter auf.

 

Diese ist ... und 63 Jahre alt.

 

Mein Bruder ist 30 Jahre alt, hat einen Bachelorabschluss. Allerdings hat er noch nie lange gearbeitet und ist sehr oft im Ausland.

Wir alle verbringen viel Zeit im gemeinsamen Haus in ..., weil wir uns sehr nahestehen. Meine Mutter hat uns seit wir 7 und 9 Jahre alt sind alleine und sehr aufopfernd großgezogen. Gleichzeitig ist diese Situation aber unheimlich anstrengend und belastend, da sich mein Bruder nicht an "übliche" Regeln des Zusammenlebens hält, beziehungsweise einen komplett anderen Alltag, Lebensstil sowie Einstellungen vertritt/ lebt.

 

Meine Mutter leidet unter der Situation sehr stark und das seit Jahren.

 

Sowohl mein Bruder, als auch meine Mutter leiden unter Depressionen.

 

Für mich ist die Situation vor allem in den letzten Jahren immer belastender geworden, da ich die Position der "starken, taffen, funktionierenden" Tochter der Familie inne habe.

 

Meine Mama berichtet mir von ihrer Gefühlswelt stetig, so dass ich unter allen Belastungen mitleide, vor allem weil ich sie selbst nicht als Akteur lösen kann/ machtlos bin und selber sehr oft unfassbar sauer auf meinen Bruder bin.

Immer wenn mein Bruder aus dem Ausland zurückkommt, zieht er in seinem Kinderzimmer ein, da er ja dann keine andere "Bleibe" hat und arbeitslos ist.
Meine Mama bringt es nicht übers Herz ihm die Tür zu verbieten.

 

Dies führt dann wiederum zu den bereits angedeuteten Konflikten im Alltag. Besonders schwierig ist die Situation auch für den Partner meiner Mutter.
Er befindet sich meiner Ansicht nach in einer ähnlichen Situation wie ich, als stiller Zuhörer, aber "unfähiger" Akteur, um die Situation zu verbessern.

 

Eine Beziehung ist bereits daran gescheitert. Immer wieder spitzt sich die Situation so zu, dass entweder Partner meiner Mutter, sie selbst oder auch ich kurz vorm Zusammenbruch stehen und völlig ratlos sind. Die Konflikte sind so manifestiert, dass sie auch in Urlauben oder anderen Freizeitsituationen sehr präsent und überschattend sind.

Von der Familientherapie verspreche ich mir, dass meinem Bruder bewusst wird, wie stark seine Probleme, Lebensweise die Familie belasten.

 

Zudem erhoffe ich mir, dass meiner Mama bewusst wird, dass auch ich am Rande meiner Belastbarkeit angekommen bin.

 

Für meine Mama erhoffe ich mir, dass sie Mittel findet, Grenzen gegenüber meinem Bruder zu ziehen ohne sich schlecht zu fühlen.

 

Gleichzeitig wünsche ich, dass sie bei Überschreitung dieser Grenzen und Regeln konsequent ist.

Meine Mama schreibt diese Zeilen gerade mit mir zusammen. Sie erhofft sich von der Beratung, Hilfe und ein zufriedeneres Leben.

Mein Bruder ist an sich gegenüber Psychologie sehr aufgeschlossen.
Gleichzeitig meint er aber, dass keine Familientherapie notwendig ist.
Dennoch ist er bereit daran teilzunehmen.

Wann wäre der nächste Termin möglich?

 

Uns wäre es wichtig, dass die Therapie von Ihnen selbst durchgeführt wird, da uns Ihre Vita angesprochen hat.


Mit freundlichen Grüßen

...


      



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 19. November 2021 20:27
...
Betreff: AW: Familienberatung

Sehr geehrte Frau ...,

Danke für die Erläuterung.

Was ist denn Ihr Bruder von Beruf, er könnte doch auch arbeiten, anstatt als "Muttersohn" seiner Mutter auf der Tasche zu liegen.

Was macht Ihr Bruder im Ausland, stromert er da rum, wovon lebt er?

Entschuldigen Sie die Direktheit meiner Fragen, aber nur so kommt man meiner Meinung nach voran.

Was für eine Rolle spielt Ihr Vater in dem System, normalerweise hilft er dem Sohn bei der notwendigen Abnabelung von der Mutter und auf dem Weg in ein eigenständiges Leben.

Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 23. Oktober 2021 10:37
An: ...
Betreff: Hilfe nach Trennung mit Kindern

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich bin mir unsicher ob ich bei Ihnen richtig bin und sie in meinem Fall der richtige Ansprechpartner sind aber ich Versuchs mal...

Ich bin Miriam, 33 Jahre, Alleinerziehende Mutter im Rollstuhl von 2 Kindern!

Es gibt ein sehr großes Problem mit meinem Exfreund und Vater meiner beiden Kinder! Hauptsächlich geht es hier um Kommunikationsschwierigkeiten die wir haben da wir einfach nicht miteinander sprechen können!

Wir sind jetzt seit knapp 2 Jahren getrennt, 4 Monate nach der Geburt unserer Tochter...

Er sagt ich gebe ihm die Kinder nicht, ich hätte gerne eine Aussprache die es seit seinem plötzlichen Auszug nie gegeben hat! Im Endeffekt hätte ich gerne jemanden der zwischen uns vermittelt und aus uns wieder eine harmonische Familie macht egal ob zusammen (was natürlich am schönsten für die Kinder wäre) aber auch als Patchworks!!

Ich hoffe ich konnte ihnen mein Problem kurz schildern und sie können uns helfen und freue mich auf ihre Antwort

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 15. September 2021 08:46
An: ...
Betreff: Hilfestellung / Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich benötige dringendst Unterstützung für meine Tochter (A, 8 Jahre alt) und mich (B) als Kleinstfamilie in erzieherischen Angelegenheiten.

Folgende Problematik:

Meine Tochter geht seit dem neuen Schulbeginn nicht mehr zur Schule. 1 Tag konnte ich sie motivieren und dann schon wieder nicht. Vor den Ferien gab es in der Schule Stress mit der Lehrerin (A wurde mit Sätzen wie, ich zitiere: "Du bekommst in dem Fach eine 6!" ) unter Druck gesetzt und jetzt hat sie Angst vor solchen Situationen.

Kurz zu mir:
Ich bin alleinerziehende Mutter (45), habe das alleinige Sorgerecht und situationsbedingt Zuhause.

Wir bekommen hier von allen Seiten Druck, ob Schule, Schulamt, Jugendamt Luckenwalde (was ich hinzuzog seit Anbeginn), Kinderpsychologin.

Ich will gar nicht lange reden schwingen. Mein Anliegen ist, dass es wieder einen geregelten und lernerfolgsversprechenden Ablauf gibt und deshalb wende ich mich an Sie Herr Thiel. Was könnte uns helfen? Ich bin mit meinem Latain langsam am Ende.

Zu A:
Sie ist ein fröhliches, aufgewecktes, sensibles und kontaktfreudiges Kind.
Momentan, wenn ich sie auf die Schulsituation anspreche, dann reagiert sie vehemend. Wird laut, weint und wirft sogar mit Dingen. Vor der Jugendamtssachbearbeiterin und den Familienhelfern hat meine Tochter auch schon vehemend auffällig reagiert. Die Kinderpsychologin schreibt in einer ersten Diagnose (4 Sitzungen), wenn ich anwesend bin zeigt sich eine emotionale Belastung und A würde angepasst antworten!

Es gab Vorfälle mit der Lehrerin und beim Jugendamt hat A das deutlich erwähnt mit Namen und bei mir entsteht der Eindruck, dass A hier nicht für "voll" genommen werden soll!!! und es auf mich geschoben wird! Ich habe diese Vorfälle auch der Familienhelferin per Whatsapp berichtet!

Wie dem auch sei,wir brauchen Unterstützung! Ich möchte A wieder fröhlich zur Schule bringen! Klassenwechsel wurde uns nicht gewährt.

Können Sie uns helfen?

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 


 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 16. März 2021 14:55
An: ...
Betreff:

Guten Tag, ich weiß nicht ob ich mit meinem Problem richtig bin. Ich bin alleinerziehende Mutter von einem 9 Jährigen Mädchen.

Meine Probleme mit ihr werden immer schlimmer.

Ich habe das Gefühl das ich/wir Hilfe bräuchten was unseren Umgang miteinander verbessert.

Ich fühle mich gerade etwas Hilflos in der Erziehung.

...

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 24. Februar 2021 10:57
An: ...
Betreff: Familien Therapie

Sehr geehrter Herr Thiel.

Vom ... ist mir eine Familientherapie ans Herz gelegt worden.

Mein Sohn ist 9, geht in die dritte Klasse uns ich bin Alleinerziehende.

Wir sind bereits in einer FamilienHilfe gewesen 6 Monate, diese wurde aber noch nicht neu beantragt/ bewilligt.

Ich bin bereits im Kontakt zum Jugendamt auch wegen eines I Status für meinen Sohn wegen Konzentrationsprobleme und Schwierigkeiten mit der Schrift.

Bei uns dreht sich seit längerem ständig alles im Kreis und es gibt immer wieder Konflikte.

Können Sie mir bitte weiter helfen?

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 23. September 2020 21:20
An: ...
Betreff: Termin zur Beratung

Guten Abend,

Können Sie mir helfen? Ich habe zur Zeit große Probleme mit meinem 12 jährigen Sohn. Er lügt tagtäglich, klaut Geld und Kreditkarte aus meinem Geldbeutel und rastet völlig aus. Er schwenzt die Schule und ich fühle mich machtlos.

Ich freue mich auf eine Antwort.

Viele Grüße

...

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 9. Juni 2020 13:07
An: ...
Betreff: Beratung

Hallo.

Meine Familie und ich befinden uns in einer schwierigen Lebenslage.

Ich bin Alleinerziehend und habe zwei pubertierende Söhne mit 14 und 17 Jahren.
Aufgrund von langanhaltender Verweigerung im erzieherischen und schulischen Kontext habe ich für beide jungs eine Fremdunterbringung beantragt.

Der jüngere Sohn ist bereits seit 3 Monaten in einer jugendhilfeeinrichtung und der ältere wird in den nächsten Wochen in eine kommen.

Ich habe dies aufgrund der anhaltenden Verweigerungshaltung beider Söhne im schulischen und Erzieherischen Kontext selbst veranlasst ,weil ich mir nicht mehr anders zu helfen wusste.....

Es wäre schön wenn sie sich melden.


Herzliche Grüße.

...

 

 

 

 




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 23. Februar 2020 16:12
An: ...
Betreff: Anfrage

Guten Tag,
Ich melde mich in meiner Rolle als Freundin einerseits und als Patentante der Tochter der Freundin.

Vor einigen Jahren verstarb der Ehemann und Vater. Er hatte zum Erwerb so gut wie nichts beigetragen.

Die Mutter ist es, die 100% oder sogar mehr arbeitet, um die Familie zu ernähren.

Dank eines Erbes konnte sie zwar ein Haus bauen, aber genau dann, als es fertig war starb der Mann.

Nun wohnen die beiden im eigenen Haus, aber seither gibt es einen Strauß an Problemen.

Die Tochter ist 15. Einen Hund gibt es auch.

Probleme:
Geldsorgen: das Geld reicht nie es gibt fast immer minus.
Erwerbssituation: Die Mutter ist mit ihrer Arbeitsituation sehr unglücklich und findet zu wenig Zeit zur Erholung. Würde sich gern neu orientieren, aber dazu fehlt auch Zeit, bzw. ist der Hund ein Problem.
Mutter-Tochter: Der Mutter mangelt es an Grenzziehungen und Einführung und Durchsetzung klarer Regeln. (Sie agiert oft wie eine Freundin und nicht wie eine Autoritätsperson, belastet auch das Kind mit ihren Sorgen) Die Tochter engagiert sich im Haus / Haushalt kaum und nimmt häufig Fahrdienste (der Mutter) in Anspruch. Pflege des Hundes auch Dauer-streitthema.
Ernährung: Kind ist übergewichtig und voll entwickelt. Problem: Wenn zu Hause nichts gekocht ist ernährt sie sich viel von instant-Nahrung, wirft der Mutter vor, der Kühlschrank sei leer; Mutter sagt: du kannst dir doch was kochen, usw.usw.

Meine Freundin hat mir gegenüber oft geäußert, dass sich nicht weiter weiß, dass sie frustriert ist, aber Hife annehmen fällt ihr auch oft schwer.

Was kann ich tun?

Ich möchte ihr gerne dazu raten, Hilfe anzunehmen.
Ihren systemischen Ansatz finde ich gut.
Denke, auch ein Erziehungsbeistand könnte den beiden gut tun.

Frage: meinen Sie, es ist gut, meiner Freundin nahe zu legen, mal zum Jugendamt zu gehen?
Oder ihr Ihre Adresse geben?

Ich würde mich auf Antwort freuen.

Vielen Dank und schönen Gruß

...

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 23. Februar 2020 21:42
An: ...
Betreff: AW: Anfrage

Sehr geehrte Frau ...,

Danke für Ihre Anfrage.

Ihre Patentochter aber auch die Mutter kann sich an das Jugendamt wenden. Dort kann dann beraten werden, welche Hilfe konkret geleistet und finanziert werden kann.

Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 20. Dezember 2019 09:12
An: ...
Betreff:

Guten Tag Herr Thiel,
hier ist die Frau Tekdal, bei uns geht es drunter und drüber! Ich bin seit 5 Jahren alleinerziehend. Meine Kinder sind im Alter von 18 bis 2 Jahre alt. Es gibt kein Respekt mehr, nicht mal eine normal Unterhaltung kann keiner mit keinem führen! Ich gebe mir tagtäglich erneut Mühe, aber es will einfach nicht.

Ich habe gelesen das Sie auch Hausbesuche machen. Ich inklusive meiner Kinder(alle) brauchen einen Wegweiser, der uns zeigt wie es endlich klappt!

Ich bitte dringlichst um Kontaktaufnahme.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 13. Dezember 2019 12:43
An: ...
Betreff: Therapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

Ich bin alleinerziehende Mutter eines 11 jährigen Sohn.

Mein Sohn hat eine komplexe Posttraumatische Belastungsstörung und bin auf der Suche nach Hilfe. Vielleicht könnten Sie mich kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 10. Dezember 2019 17:52
An: ...
Betreff: Anfrage für eine Beratung

Sehr geehrte Damen und Herren,

da meine 12 jährige Tochter immer mehr Verhaltensauffällig wird möchte ich mich über eine Beratungs- bzw. Hilfemöglichkeit erkundigen.

Zu uns:
Meine Tochter und ich leben allein mit einem Hund und zwei Katzen. Da ich 75 % als Angestellte arbeite und zustätzlich noch freiberuflich unterwegs bin kümmert sich mein Vater - bis August  2018 auch meine Mutter (leider im August 2018 verstorben) - um meine Tochter. Oder ich nehme sie auch teilweise mit zu meiner freiberuflichen Tätigkeit.

Wir erhalten vom Jugendamt Unterhaltsvorschuß, da wir nicht wissen wo sich der Vater aufhält.

Seit dem 2 Schuljahr hat sich das Verhalten von meiner Tochter immer stärker verändert. Es fing an das sie sich immer alles genommen hat.
Dann hat sie es zerstört und versteckt. Erst viel später ist es mir aufgefallen. Im 5. Schuljahr fing sie an mir Geld zuklauen und nach ihren Aussagen weil eine neue Mitschülerin sie zwingen würde. Die Lehrer konnten nichts aufälliges erkennen. Die Situation spitze sich immer weiter zu. Wir waren bei Ärtzen, Ergotherapeuten und Psychotherapeuten.

Auch habe ich an verschiedenen Kursen für Kindererziehung und Problemlösungen teilgenommen. Leider konnte uns niemand helfen.

Am Beerdigungstag meiner Mutter hatte meine Tochter dann einen Grand Mal Anfall und plötzlich hat man mir geglaubt, das etwas nicht stimmt.

Seit Januar ist meine Tochter in der Kinderklinik ... wegen juveniler Absencen Epilepsie in Behandlung. Sie hat leider keine Krankheitseinsicht und das Verhalten verschlimmert sich weiter.

Ich benötige dringend Hilfe und bitte um ein Beratungsgespräch.

Mit freundlichem Gruß

...

 

 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 11. November 2019 15:31
An: ...
Betreff: Terminvereinbarung

Sehr geehrter Herr Thiel,

 

ich bitte um einen Termin für eine Famiienberatung, d.h. für mich und meinen Sohn (29 Jahre Student).

Sehr gerne würde ich einen männlichen Berater aufsuchen. Ich bin immer alleinerziehende Mutter gewesen und glaube , daß mein Sohn einen männlichen Berater eher akzeptieren würde.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 25. Oktober 2019 08:15
An: ...
Betreff: Familientherapeutische Unterstützung gesucht!

Lieber Herr Thiel,

Ich bin dringendst auf der Suche nach familientherapeutischer Hilfe!

 

Mein 15-jähriger Sohn und ich als alleinerziehende Mutter kommen überhaupt nicht klar. Ich fühle mich in dieser Situation gänzlich allein und bin ziemlich verzweifelt!

 

Es wäre sehr hilfreich, wenn Sie mir einen zeitnahen Gesprächstermin anbieten könnten.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 19. September 2019 10:07
An: ...
Betreff: Termin

Sehr geehrte Damen und Herren,

da ich seit mehreren Jahren Probleme im Alltag mit meinen 2 Kindern als Alleinerziehende habe, (Eines davon ADHS , das Andere mit kindlichen Ängsten und einer Art emotionalen Störung) und ich selbst unter Depressionen leide, führte mich mein Weg zu Ihnen.

Desweiteren wurde mir eine Familientherapie (Videoanalyse verschiedener Situationen) von der Mutter-Kind-Kur im Mai 19 empfohlen.

Wir waren bereits in mehreren Therapien, unter anderem mit dem Großen (ADHS) bei Frau Dr. ... in ..., seit Sep. 18 PTE in ....

Ich selbst zuletzt bei der PIA in ....


Nun zu meiner Frage: Welchen Weg muss ich gehen, um eine Therapie bei Ihnen zeitnah zu bekommen?


Ich lebe derzeit von HartzIV, deshalb müsste ich das über die Krankenkasse laufen lassen.


Sprich, ich brauche Schätzungsweise Überweisungen vom Kinderarzt sowie von meinem Arzt?



Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung.

...

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 24. September 2019 00:11
An: ...
Betreff: AW: Termin

Sehr geehrte Frau ...,

Danke für Ihre Anfrage.

 

Da Sie sicher nicht krank sind, ist die Krankenkasse nicht zuständig, denn wie der Name schon sagt, ist die zuständig für kranke Menschen, also Menschen mit der Diagnose Krebs, Parkinson, Morbus Chron und und und.

 

Sie und Ihre Kinder haben dagegen, wie Sie schreiben ganz praktische Lebensprobleme, die Sie mit ADHS, Depression, kindliche Ängste und einer Art emotionalen Störung bezeichnen. Also gottlob keine Krankheiten und daher ist hier das Jugendamt der richtige Ansprechpartner für eine mögliche Kostenübernahme. Musterantrag anbei.

Die Bearbeitungszeit im Jugendamt beträgt in der Regel 2 bis 4 Wochen. Eine Kostenübernahme gilt erst ab dem Zeitpunkt der Bewilligung, nicht rückwirkend.

Sinnvollerweise sollten wir bei einer möglichen Auftragsübernahme auch den Vater mit einbeziehen.

Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel

 

 


 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 5. September 2019 21:36
An: ...
Betreff:

Hallo Herr Thiel.

Ich bin alleinerziehende Mutter von A (5 Jahre alt). Bei der Trennung war A 2 Jahre alt und wohnt seitdem fest bei mir, hat jedoch regelmässig Umgang mit seinem Vater. Wir haben uns eigentlich auf 9 Tage bei mir, 5 Tage beim Vater geeinigt, aber es ist nicht immer ganz leicht, diese Regelung einzuhalten. Ich wohne mit A in ... , X (der Vater) ist nach ... gezogen. Er arbeitet freiberuflich als ... und ist viel an den Wochenenden unterwegs, so dass er A oft nur Montags bis Donnerstags nehmen kann. Momentan sehen sich die beiden zweimal im Monat, aber dann oft nur für ein paar Tage.

A ist in den letzten Jahren fast immer fröhlich von Mama zu Papa gefahren, manchmal konnte ich ihm hinterher ein Ungleichgewicht anmerken, was ich immer auf die unbeständige Lebensweise des Vaters geschoben habe. Eine zeitlang waren die beiden in AirBnB Wohnungen, dann wieder auf ... des Vaters und dann viel bei den Grosseltern. Es war immer sehr eindeutig, dass A stärkere Reaktionen gezeigt hat, wenn er allein mit dem Vater unterwegs war. Waren die beiden bei den Grosseltern, kam er fröhlich nach Hause und hat sich hier schnell wieder eingefunden. Jetzt hat der Vater seit einem knappen Jahr eine neue Freundin und eine neue Wohnung in Berlin, wo A auch sein eigenes Bett hat.

Nun zeigt A starke Reaktionen, wenn er von einem Besuch beim Vater nach Hause kommt. Er ist wütend, er haut, schlägt, macht absichtlich Sachen kaputt und seit kurzem versucht er mit allen Mitteln mir weh zu tun. Er wirft mit Dingen nach mir und ist völlig ausser sich. Gleichzeitig ist er kreuzunglücklich darüber, denn er ist sonst total lieb und sehr ordentlich. Das geht dann ein paar Tage so - bis er wieder richtig hier angekommen ist und sein Gleichgewicht wieder gefunden hat. Früher war es kein Problem, A zum Vater zu bringen - mittlerweile ist es eine Tortur. "Ich will nicht zu Papa, ich will bei dir bleiben" Er weint, auch vor seinem Vater, und lässt mich kaum gehen. Ich habe versucht mit ihm darüber zu sprechen, dass Abschiede nun mal schwerfallen, aber dass sie ja sonst eine schöne Zeit haben. Aber ich weiss gerade nicht mehr, wie überzeugt ich davon bin, dass sie eine schöne Zeit haben.

X und ich haben kein gutes Verhältnis und ich könnte es nicht mit ihm thematisieren und erfragen, ob was vorgefallen ist, weil er mir bei jedem Gespräch die Trennung vorwirft und ich daher alles, was ist und kommt, jede Reaktion und alles, allein zu verantworten habe.

Ich möchte A so gerne helfen - vielleicht ist es auch alles ganz normal und ein Teil der Wut-Phase, aber ich benötige gerade Hilfe, dass einmal zu ordnen und vor allem wünsche ich mir eine Art von Werkzeug, wie ich A aus seiner blinden Wut raushelfe - ohne selber ohnmächtig zu werden oder seine Wut abzuwerten. Ich denke, dass es schon wichtig ist, diese Gefühle rauszulassen. Es muss nur einen anderen Weg geben, als Zerstörung.

Über ein persönliches, zeitnahes Gespräch wäre ich sehr dankbar.
...
 
 
 
 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 6. September 2019 12:05
An: '...
Betreff: AW: zeitnahes Gespräch

Sehr geehrte Frau ...,

Danke für Ihre Anfrage.

Eine kurze Anmerkung, wenn ich es recht verstehe, sind Sie und der Vater getrennt erziehende Eltern, d.h. Sie sind keine alleinerziehende Mutter, denn das würde ja bedeuten, dass der Vater sich nicht an der Erziehung beteiligt, was aber offenbar nicht der Fall ist. Dies scheint mir wichtig in Bezug auf mehr Klarheit im System.

Unklarheit erzeugt Unsicherheit und Angst. Dies wiederum aktiviert wiederum den Angriffsmodus beim Menschen, der sich in Form von Aggression nach außen oder innen (Autoaggression) zu entladen versucht.

Doch nun zu Ihrem Anliegen.

... 

Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel


 
 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 27. August 2019 05:58
An: ...
Betreff: Familientherapeutische Hilfe zu Hause

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist ..., ich wohne in ..., bin Alleinerziehend und habe zwei Kinder (14 und 17 Jahre).

Meine Tochter (17 Jahre) hat verschiedene Ängste und ist seit Wochen zu Hause, mein Sohn (14 Jahre) zieht sich immer mehr zurück und sitzt die meiste Zeit vor seinem Computer.

Ich suche eine familientherapeutische Hilfe die auch zu mir nach Hause kommt.

Ich würde mich freuen, wenn Sie sich bei mir melden würden, Handynr.  Ich bin Berufstätig und ab ... Uhr zu Hause.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 22. Juni 2019 00:16
An: ...
Betreff:

Guten Tag Herr Thiel,

ich bin die Mutter eines 10 jährigen Jungen,der in seinem schulischen Umfeld kaum Kontakte zu Gleichaltrigen herstellen kann,mittlerweile ein Außenseiter ist und stark gehänselt wird.Mittlerweile leidet er sehr darunter und ich habe das Gefühl,dass es an der Stelle einer Hilfestellung bedarf.

Könnten Sie uns beraten und unterstützen?

Über eine Antwort würde ich mich freuen,

Viele Grüße,

...

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 22. Juni 2019 11:04
An: ...
Betreff: AW: Mutter und Sohn

Sehr geehrte Frau ...,

Danke für Ihre Anfrage.

Zur Zeit hätte meine Kollegin freie Termine, falls das für Sie in Frage käme.

Ich habe meine Kollegin gebeten, sich mit Ihnen wegen einer möglichen Terminvereinbarung in Verbindung zu setzen.

...

Eine Kostenübernahme durch das Jugendamt kann beantragt werden, wenn Kinder von einer Problemlage betroffen sind, Musterantrag anbei.

Die Bearbeitungszeit im Jugendamt beträgt in der Regel 2 bis 4 Wochen. Eine Kostenübernahme gilt erst ab dem Zeitpunkt der Bewilligung, nicht rückwirkend.

Darf ich fragen, welche Rolle der Vater des Jungen spielt?

Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel

 

 

 

 

 

 

 

Gesendet: Donnerstag, 23. Mai 2019 12:44
An: ...
Betreff: Bitte um eine Familienberatung

Hallo Herr Thiel

Meine Tochter ist 20 Jahre alt und ist immer wieder sehr krank seid ihrem 6. Lebensjahr.

Seid 3 Jahren hat sie auch schlimmste Migräne sowie eine chronische blasenentzündung.

Nachts knirscht sie mit den Zähnen so dass sie innerhalb von 2 Monaten ihre aufbissschiene durchgerieben hat.

Ich geh inzwischen davon aus das alle ihre Beschwerden psychosomatisch sind und diese viel mit mir als Mutter zu tun haben.

Können Sie uns helfen.

Mit freundlichen grüßen

...

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 23. Mai 2019 16:38
An: ...
Betreff: AW: Bitte um eine Familienberatung

Sehr geehrte Frau ...,

Danke für Ihre Anfrage.

Leider haben wir zur Zeit keine freien Termine.

Eventuell könnte ich eine Kollegin aus dem örtlichen Umfeld hinzuziehen, falls das in Frage käme.

Wohnen Sie und Ihre Tochter direkt in ... ?

Wo wohnt der Vater Ihrer Tochter?

Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel




 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 23. Mai 2019 20:50
An: ...
Betreff: Aw: AW: Bitte um eine Familienberatung

Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort.

Werden die Kosten nicht von der Krankenkasse übernommen?

Ab wann ist man ein Problemfall beim Jugendamt? Ich werde dann dort mal anrufen.

Wir wohnen in ... . Zu dem Kindesvater besteht seit 11 Jahren kein Kontakt mehr.

Ganz freundliche Grüsse

...

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 24. Mai 2019 11:26
An: ...
Betreff: AW: AW: Bitte um eine Familienberatung

Sehr geehrte Frau ...,

die Krankenkasse übernimmt die Kosten für eine Psychotherapie, wenn diese erforderlich erscheint. Bitte wenden Sie sich dazu direkt an einen niedergelassenen Psychotherapeuten.

Für die Jugendhilfe gilt:
 

 

Sozialgesetzbuch (SGB) - Achtes Buch (VIII) - Kinder- und Jugendhilfe - (Artikel 1 des Gesetzes v. 26. Juni 1990, BGBl. I S. 1163)
§ 41 Hilfe für junge Volljährige, Nachbetreuung
(1) Einem jungen Volljährigen soll Hilfe für die Persönlichkeitsentwicklung und zu einer eigenverantwortlichen Lebensführung gewährt werden, wenn und solange die Hilfe auf Grund der individuellen Situation des jungen Menschen notwendig ist. Die Hilfe wird in der Regel nur bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres gewährt; in begründeten Einzelfällen soll sie für einen begrenzten Zeitraum darüber hinaus fortgesetzt werden.
(2) Für die Ausgestaltung der Hilfe gelten § 27 Absatz 3 und 4 sowie die §§ 28 bis 30, 33 bis 36, 39 und 40 entsprechend mit der Maßgabe, dass an die Stelle des Personensorgeberechtigten oder des Kindes oder des Jugendlichen der junge Volljährige tritt.
(3) Der junge Volljährige soll auch nach Beendigung der Hilfe bei der Verselbständigung im notwendigen Umfang beraten und unterstützt werden.

http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/__41.html

Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 23. Mai 2019 17:02
An: ...
Betreff: Syst. Familientherapie Anfrage

Sehr geehrter Herr Thiel,

mein Sohn ... und ich würden Ihre Unterstützung gerne in Anspruch nehmen, wenn wir zusammen passen.

... wird im August 12 Jahre und sein bzw. unser Leidens/ und Erfahrungsweg aufgrund dissozialen Verhaltens, keiner Akzeptanz von Regeln oder Autoritäten ist lang.

Mehr dann gerne auf anderem Wege.

Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.

Herzliche Grüße

Manuela Weber (Name geändert)

 

 

 

 

 

 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 20. Mai 2019 16:30
An: ...
Betreff: Beratungstermin.

Sehr geehrte Damen und Herren.

Ich war letztes Jahr schon mal bei Ihnen und bräuchte jetzt nochmal Ihre Hilfe.
Ich erzähle Ihnen kurz um was es geht.

Ich bin seit ca. 3 Jahren alleinerziehende Mama eines 5 jährigen Jungen. Mein Ex Partner und ich haben das gemeinsame Sorgerecht. Wir haben seit ca. 2 Jahren das Wechselmodell, d. h. eine Woche ist er bei mir und die andere Woche bei seinem Papa.
Mir und seiner Erzieherin im Kindergarten ist in letzter Zeit aufgefallen, er ist in seinem Verhalten anderen Kinder gegenüber sehr auffällig geworden (hauen). Die Erzieherin und ich sind uns einig das mein Sohn unter der Woche EIN Zuhause braucht.
Leider sieht das sein Vater überhaupt nicht ein.
Der kleine Mann wird nur hin und hergerissen.
Des Weiteren hat sein Vater unter der Woche gar nicht so die Zeit sich um Ihn zu kümmern. (er wird bald ... ) Also selbst und ständig.
Wie soll das nächstes Jahr werden wenn der kleine in die Schule kommt?

Wie Sie vielleicht schon hören ist es gerade nicht so einfach für mich.
Ich würde mich sehr freuen, bald von Ihnen zu hören.

...

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 20. Mai 2019 18:21
An: ...
Betreff: AW: Beratungstermin.

Sehr geehrte Frau ...,

Danke für Ihre Anfrage. 

Was ich noch nicht ganz verstehe, wie können Sie alleinerziehende Mama sein und gleichzeitig ihren Sohn gemeinsam mit dem Vater paritätisch im Wechselmodell betreuen?

Das erinnert mich an die SPD, der es leider an logischem Denken sehr mangelt, was sie mit dem Verteilen von Steuergeldern zum Zweck des Einkaufs von Wählerstimmen zu kaschieren sucht. Kein Wunder, wenn diese Partei keinen Steuerzahler, der bei Verstand ist, als wählbar erscheint.

Ansonsten auch meine Frage, was wir hier für Sie konkret tun könnten? Wollen Sie gemeinsam mit dem Vater einen Termin bei uns wahrnehmen?

Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel

 

 

 

 

 
 

 

Gesendet: Montag, 13. Mai 2019 um 08:49 Uhr
Von: "...
An: ...
Betreff: Unterstützung für meine aktuelle Alltagssituation
 

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich bin alleinerziehend mit 2 Söhnen im Alter von 14 und 11 Jahren. In unserem Alltag kommt es ständig zu heftigen Auseinandersetzungen. Ich suche Unterstützung und habe auch bereits Kontakt mit dem Jugendamt in ... aufgenommen, die mich an die Caritas verwiesen haben. Hier warte ich seit einer Woche auf eine Rückmeldung.

Wie könnte eine Unterstützung Ihrerseits aussehen?

Können Sie mich bitte telefonisch kontaktieren.

Herzlichen Dank für Ihren Rückruf.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 
 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 8. Mai 2019 17:24
An: ...
Betreff: Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich wende mich als verzweifelte Mutter an Sie.

Ich bin eine Alleinerziehende Mutter von drei Kindern. Mein ältester Sohn, er wird im Mai 18 Jahre alt, macht mir große Sorgen.

Er ist total verschlossen, er hat keine Motivation, er lässt sich sehr beeinflussen, er ist nur in der Gruppe stark, er beklaut mich, weil er denke ich Schulden hat.. etc..

Sein Vater hat uns vor 8 Jahren überraschend verlassen und hat sich seither nur sporadisch um die Kinder (2) gekümmert. Seit drei Jahren besteht Kontakt nur noch durch Whatsapp, aber selten.Auf meine Bitte hin, hat der Vater ... letztes Jahr im Sommer einmal besucht, aber mehr auch nicht. Ich weiß, das mein Sohn das ziemlich mitnimmt

Leider habe ich mit den Kindern in den letzten Jahren in einer psychisch sehr belastenden Beziehung gelebt, von der ich mich aber vor einem Jahr lösen konnte. Ich habe gehofft, das sich mit dem Auszug einiges ändern würde, aber das tat es leider nicht. Die Lage spitzt sich zu. Demnächst stehen Prüfungen an. Er besucht die zweijährige ...sschule, wiederholt aber das zweite Jahr schon.

Vor kurzem hatte er einen einwöchigen Ausschluss, wegen Fernbleiben der Schule. Er war kurz vor einem Raußwurf. Niclas übernimmt keinerlei Verantwortung für sein Leben. Ich komme jetzt an meine Grenzen und brauche dringend Hilfe. Und ich bin überzeugt, das auch ... dringend Hilfe braucht. Was mir große Sorgen macht ist, das er mich oft beklaut und auch seine Schwester. Auch große Geldbeträge. Das kann ich so nicht mehr weiter tragen und letztens war ich drauf und dran ihn raus zu schmeißen. Ich kann nicht mehr und suche nun Hilfe bei Ihnen. Ich würde mich über eine rasche Antwort freuen und einen evtl. Termin.

Freundliche Grüße

...

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 30. April 2019 18:09
An: ...
Betreff: Probleme mit 17-jährigem

Guten Abend,

ich bin im Internet über Ihre Seite gestoßen. Es geht um meinen 17-jährigen Sohn. Er hat extreme Schlafprobleme und vielleicht können Sie uns weiterhelfen.

Ich bin alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, 13 und 17. Vor einem Jahr sind wir nach ... gezogen.

Bei meinem Sohn wurde ADHS diagnostiziert, er bekam auch Medikamente (bis 4. Klasse), was sich als nicht wirklich hilfreich erwies und die Therapie abgebrochen wurde.
Er besucht seit der 3. Klasse eine E-Schule, zunächst in ..., dann ab der 5. Klasse in ... (bin damals zu meinem Ex-Partner gezogen, nicht der Vater der Kinder). Sein Vater wohnt in .... und sie sehen sich alle 2-3 Monate.

Er geht jetzt auf die BAS in ..., um seinen Hauptschulabschluss nachzumachen, als VAB. Allerdings geht das jetzt nicht mehr, aufgrund der Fehlzeiten.
Aufgrund der Fehlzeiten wurde auch bereits eine Ordnungsstrafe verhängt (Brief steht noch aus).

Es ist so, dass sein Rhythmus ziemlich verkehrt herum ist. Er klagt, dass er nicht einschlafen kann, beschäftigt sich dann mit Musik hören, TV schauen. Oft schläft er ein, wenn ich ihn wach mache (hört selber den Wecker nicht). Ich bekomme ihn einfach nicht wach oder er hat dann durchgemacht und er geht müde in die Schule. Schlafprobleme, d.h. dass er schwer aufsteht, hat er schon lange. Doch so extrem wie jetzt (ca. halbes Jahr) hatte er noch nie.

Ich weiß nicht, was ich noch tun kann. Oft habe ich das Gefühl, dass er meine Hilfe nicht annimmt. Auf der anderen Seite fehlt es mir auch, dass er selbst auch etwas ändern will.
Das Ganze belastet mich als Mutter sehr und unseren Alltag. Ich habe auch das Gefühl, dass er keine Motivation sieht, er hat keine Ziele oder ein festes Hobby.

Ich suche einfach gezielt Hilfe für uns. Können Sie uns weiterhelfen?

...
 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 23. April 2019 18:10
An: ...
Betreff: Familie im Stress

Guten Tag Herr Thiel

Ich frage bzgl. einer Mediation zwischen den Kindern meiner Schwester und ihr selbst an. Es geht mir nur darum, ob so etwas überhaupt in Ihrem Tätigkeitsbereich liegt und ob Sie auch Termine dafür frei hätten.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es nicht förderlich ist, wenn ich für meine Schwester einen Termin ausmache, aber die Möglichkeit einer solchen Mediation möchte ich ihr gerne zu Händen geben. Die Kommunikation funktioniert einfach nicht mehr zwischen den beiden Söhnen 19 und 18 Jahre alt und der Mutter. Durch ... hat sich die Situation noch zusätzlich in das Negative bewegt. Leider bin ich selbst nicht geeignet, diese Gespräche zu leiten, weil ich zu sehr in diese Situation mit eingebunden bin. Einen Vater zu den Söhnen gibt es leider nicht (bzw. besteht keinerlei Interesse an seinen Söhnen von seiner Seite), sie ist allein erziehend.
Es würde mich sehr freuen, eine Nachricht von Ihnen zu erhalten.

Vielen Dank im Voraus

...

 

 

 



 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 11. April 2019 13:39
An: ...
Betreff:

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich schreibe Ihm in dem Namen meiner Schwester ... .

Meine Schwester steckt in einer Krise, aus der sie alleine nicht hinauszufinden scheint.

Ich kann es mir nicht mehr mit ansehen, da sich alles auf dem Rücken Ihres Sohnes ... austrägt.

Ich habe mich schon als er kleiner war viel um Ihn gekümmert, da die “Krisen“ meiner Schwester schon sehr langfristig bestehen.

Seid ich selbst umgezogen bin findet diese Unterstützung leider nicht mehr so häufig statt wie sie es müsste.

Mein Neffe ist jetzt 11 Jahre alt und wird im Oktober 12.

Er ist gerade in der 6ten Klasse und läuft jetzt Gefahr sitzen zu bleiben, da er nie gelernt hat wie man lernt.

Ich kann mich auch nicht daran erinnern das meine Schwester jemals ein Buch mit ihm zusammen gelesen hätte oder ähnliches.

Es ist sehr schwer zu verdeutlichen wo die Probleme liegen, aber ich werde es nachfolgend versuchen.

Das schwierigste, zu erklären warum wir Hilfe brauchen, ist wohl, das man nicht sagen kann das es meine Neffen an etwas fehlen würde. Es ist nicht so als würde er Vernachlässigt werden, würde in einem Müll-Haus wohnen und nichts zu Essen bekommen. Dies trifft alles nicht zu.

Mein Neffe ist “körperlich“ gut versorgt. Lebt mit meiner Schwester bei meinen Eltern.

Es ist nur so das meine Eltern selbst viele Probleme haben, unter denen ich und meine Schwester schon gelitten haben in unserer “Jugend“.

Unsere Eltern haben ein Kind verloren, unseren Großen Bruder. Dies haben sie erst in den letzten Jahren angefangen zu verarbeiten. Also 20 Jahre nach dem eigentliche Unglück.

Meine Mutter hat es mit übertrieb viel Arbeit versucht und ist irgendwann daran zusammen gebrochen. Nervenzusammenbruch und Schlaganfall waren die Folgen.

Mittlerweile hat sich das auch auf Ihren Körper übertragen, mehr als 5 Operationen am Kreuz und ein weiterer Schlaganfall folgten in den Jahren danach.

In dieser Zeit mussten wir als Kinder stark für unsere Eltern sein. Unsere Probleme, sei es in der Schule oder Privat, wurden unter Verschluss gehalten, um nicht weitere Belastungen für unsere Eltern darzustellen.

Am Beispiel an mir, führte dies zu Essstörungen und Depressionen. Ich hab mich im Alter von 17 Jahren von meiner Familie gelöst und es unter viel Arbeit an mir selbst geschafft, mich von all dem zu erholen und selbständig erfolgreich zu werden.

Leider habe ich bei dieser Abkapselung auch meinen Neffen auf der Strecke gelassen. Der in dem selben Umfeld weiterhin groß wurde.

Meine Schwester kommt ganz nach unserem Vater, der alles Schluckt, keine Gefühle zeigen kann und sich darin verliert sich selbst nicht helfen zu können und an jedem Problem scheitert weil die Kraft des Versuches etwas zu verändern schon fehlen.

Meine Schwester hat nie gelernt wie man sich mit einem “Kind“ richtig beschäftigt, da sie es aus Ihrer Erfahrung selbst nicht kennt.

Sie hat mittlerweile die 2te gescheiterte Ehe hinter sich. Und bei jedem Versuch sich selbst aufzubauen, blieb ... immer auf der Strecke.

Ich habe angst das es bald zu spät ist. Er kommt in der Schule nicht mehr mit und das Verhältnis zwischen ihm, meinem Vater und meiner Schwester wird immer angespannter.

Wir haben schon öfter mit dem Gedanken gespielt ihn zu uns zu holen. Was aber wieder einen Neuanfang für ... bedeuten würde, bei dem wir nicht wissen ob wir alle dafür stark genug wären.

Meine Schwester wünscht sich schon lange Hilfe von außerhalb, schafft es eigenständig aber nicht sich welche einzufordern. Deswegen übernehme ich das hiermit, in der Hoffnung bei Ihnen richtig zu sein.

Das alles sind nur kleine Auszüge, die zeigen sollen wie festgefahren und aussichtslos die “Welt“ sich gerade für meine Familie darstellen.

Ich wünsche mir, dass Ihnen Wege gezeigt werden, wie man für sich selbst einstehen kann, wie sie sich selbst wieder aufraffen können, wie sich meine Schwester mehr und sinnvoller mit Ihrem Sohn beschäftigen kann, wie sie es schaffen Ihre Beziehung zu Ihrem Sohn zu retten und aufzubauen, bevor es hierfür zu spät ist, dass sie es schaffen sich gegenseitig zu verstehen, miteinander zu arbeiten und Ihre Lage nicht mehr als aussichtslos anzusehen.

Ich selbst habe wieder vor in die Gegend meiner Eltern zu ziehen, weil ich diesen Zustand meines Neffen´s nicht mehr ertrage. Dabei habe ich unglaublich Große angst, selbst wieder in diesen Strudel aus Selbstmitleid und Verzweiflung zu verfallen, die meine Familie so fest im Griff haben.

Mein Neffe hat schon Haltungsschäden, weil er jede Minute außerhalb der Schule mit zocken an der Konsole oder an seinem Handy verbringt. Er weiß mit sich nichts anzufangen. Obwohl in ihm sehr viel Potential steckt, sei es aus Sportlicher Sicht oder aus seiner Intelligenz heraus, hier bin ich mir sicher.

Ihm wurde nur nie gezeigt wie man lernt oder Dinge angeht. Genau so geht es meiner Schwester und ebenfalls meinen Eltern!! Ich glaube ich wiederhole mich, aber ich hoffe wirklich, bei Ihnen richtig zu sein!

Meine Familie ist wohnhaft in ... .

Ich würde mich sehr freuen zeitnah von Ihnen zu hören.

Vielen Dank im Voraus!!

... 

 

 

 



 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 6. März 2019 07:04
An: ...
Betreff: Beratung Kind lebensbedrohlich erkrankt und Kind verstorben

Guten Morgen.

Ich weiss nicht ob ich bei Ihnen richtig bin. Eine Dame der Malteser meinte ich solle mich bei Ihnen melden. Das tue ich somit.

Kurz.

Ich bin alleinerziehend mit vier Kindern Mein Sohn ist am ... 2018 verstorben und seine Schwester liegt in ... ist sehr krank und pflegefall.

Ich habe Schwierigkeiten all das zu verarbeiten und Entscheidungen für uns zu treffen und brauche Unterstützung.

Ich verliere gerade auch unser Haus suche eine Wohnung gehe Vollzeit arbeiten weil Vater sich aus allem heraus hält.

Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 19. Februar 2019 15:10
An: ...
Betreff: Finanzielle Hilfen, Alleinerziehend
Wichtigkeit: Hoch

Guten Tag,

mein Name ist ... . Ich bin eine schwangere, alleinerziehende Mutter ohne abgeschlossene Berufsausbildung.

Ich möchte gerne wissen, welche finanziellen Hilfen mir in meiner Situation zustehen und wo ich diese beantragen kann?

Würden mir auch Wohngeld und Geld für Babyausstattung zustehen?

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 19. Februar 2019 19:51
An: ...
Betreff: AW: Finanzielle Hilfen, Alleinerziehend

Sehr geehrte Frau ...,

diese Fragen beantwortet Ihnen gerne und kostenfrei Ihr Sachbearbeiter im Jugendamt.

Darf ich fragen, wo der werdende Vater abgeblieben ist, dass Sie jetzt schon wissen, zukünftig die Erziehung und Betreuung des Kindes allein zu leisten?

Dieser hat ja auch die Pflicht und das Recht, für das Kind zu sorgen, so steht es im Gesetz.


Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
§ 1626 Elterliche Sorge, Grundsätze
(1) Die Eltern haben die Pflicht und das Recht, für das minderjährige Kind zu sorgen (elterliche Sorge). Die elterliche Sorge umfasst die Sorge für die Person des Kindes (Personensorge) und das Vermögen des Kindes (Vermögenssorge).
(2) Bei der Pflege und Erziehung berücksichtigen die Eltern die wachsende Fähigkeit und das wachsende Bedürfnis des Kindes zu selbständigem verantwortungsbewusstem Handeln. Sie besprechen mit dem Kind, soweit es nach dessen Entwicklungsstand angezeigt ist, Fragen der elterlichen Sorge und streben Einvernehmen an.
(3) Zum Wohl des Kindes gehört in der Regel der Umgang mit beiden Elternteilen. Gleiches gilt für den Umgang mit anderen Personen, zu denen das Kind Bindungen besitzt, wenn ihre Aufrechterhaltung für seine Entwicklung förderlich ist.

http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1626.html


Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 20. Februar 2019 08:09
An: ...
Betreff: Aw: AW: Finanzielle Hilfen, Alleinerziehend

Guten Tag,

der Vater der Kinder und ich sind getrennt und waren auch nie verheiratet. Ich habe das alleinige Sorgerecht. Zudem leben wir in unterschiedlichen Bundesländern. Aber das tut nichts zur Sache.

Mit freundlichen Grüßen

...

 




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 2. März 2019 12:24
An:...
Betreff: AW: AW: Finanzielle Hilfen, Alleinerziehend

Sehr geehrte Frau ...,

das Gesetz unterscheidet nicht, ob die Eltern in verschiedenen Bundesländern wohnen, so leicht kommt der Vater hier nicht aus seiner Verantwortung, auch wenn er das vielleicht gerne hätte, sonst wäre das Gesetz ja nur ein wertloses Stück Papier.

Also scheuen Sie sich nicht, ihn in die Pflicht zu nehmen, wer ein Kind zeugt, ist auch verpflichtet, sich um das Kind zu sorgen, da beißt die Maus keinen Faden ab.

Das gemeinsame Sorgerecht können beide Eltern kostenlos im Jugendamt beurkunden lassen. Ist das erst geschafft, kann der Vater sich nicht mehr darauf berufen, dass er nicht in der Verantwortung stünde. Ich glaub, es muss ein rechter Hallodri sein, dass er sich offenbar bisher weigert, seiner Verantwortung nachzukommen. Aber wie gesagt, dass sollten Sie ihm nicht durchgehen lassen. Ich bin mir sicher, dass Sie das schaffen. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Das Jugendamt wird Sie dabei gern unterstützen, denn schließlich geht es um das Kind, das muss auch der Vater lernen.


Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel


 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 3. Februar 2019 20:58
An: ...
Betreff: Familientherapie gesucht

Guten Tag,

mein Name ist ... und ich bin alleinerziehende Mutter von zwei Kindern (... 11 Jahre, ...(10 Jahre).


Wir kommen aus ....

Mein Sohn ... hat oft Probleme mit seinem aggressiven Verhalten und insbesondere meine Tochter leidet unter der Situation.

 

Auf der einen Seite ist er schnell aggressiv und fährt aus der Haut, aber auf der anderen Seite hat er viele Ängste und schläft abends kaum alleine in seinem Zimmer.

Kein Tag vergeht ohne Beleidigungen oder körperliche "Übergriffe".

 

Meine Tochter zieht sich immer mehr zurück und ich kann die Balance nicht mehr halten.

Daher bin ich auf der Suche nach einer Familientherapie.

Ich würde ich über eine Rückmeldung Ihrerseits freuen.

Mit freundlichen Grüßen

 

...
 

 

 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 8. November 2018 16:02
An: ...
Betreff:

Guten Tag Herr Thiel,

ich bin ..., alleinerziehende Mutter dreier Kinder (5,7 und 10). Mein Grund dass ich mich an Sie wende ist mein Sohn ..., 7 Jahre alt.

 

Mein Sohn ist ein fröhliches, kontaktfreudiges und hilfsbereites Wesen. Sozial auch unkompliziert. Nur seit der Trennung von meinem Mann vor zwei Jahren, hab vor allem ich einen Kampf mit ihm. Alles endet in einer ständigen Diskussion, egal ob Zähneputzen, Anziehen, Hausaufgaben usw. Er hat Schwierigkeiten sich alleine zu beschäftigen. Und wenn was nicht so läuft wie er sich es vorstellt, hält er mich und auch seine Geschwister auf Trapp, indem er uns mit allem ärgert was geht. So läuft es fast täglich. Ich bin sehr genervt davon, weil ihm sogar Konsequenzen egal sind. Mittlerweile lass ich ihn das bestimmt schon zu sehr spüren, indem ich es ihm auch immer wieder sage wie nervig er sein kann. Und das natürlich auch schon auf meine Mädels abfärbt. Ich will natürlich nicht das er sich benachteiligt fühlt und vielleicht auch noch das Gefühl bekommt das ich Unterschiede zwischen den Geschwistern machen würde. Im Moment weiß ich nicht mehr wie ich da wieder raus komme, wünsche mir aber wieder mehr ein Miteinander und bei ihm nicht immer das Gefühl des quertreibens zu haben. Daher hätte ich gerne einen professionellen Blick auf unsere Beziehung und ein paar Tipps für ein besseres Miteinander und das Miteinander zwischen uns allen Vieren. Hab Sie leider telefonisch nicht erreicht. Bitte melden Sie sich doch per Email zurück.

Mit freundlichen Grüßen

...

 




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 14. November 2018 13:20
An: ...
Betreff: AW: Problem mit Sohn

Sehr geehrte Frau ...,

Danke für Ihre Anfrage.

Möglicherweise vermisst der Sohn seinen Vater, in einem solchen Fall ist es ratsam, dass der Vater sich stärker an der Betreuung seines Sohnes beteiligt. Oft lösen sich auf diese Weise Probleme.

...

Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel



 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 10. November 2018 19:32
An: ...
Betreff: Umgang mit der narzisstischen Mutter

Sehr geehrter Herr Thiel,

zunächst möchte ich Ihnen herzlich für ihre Arbeit danken. Die offene und kritische Art Ihrer Beiträge hat mir dabei geholfen, eine realistischere Einschätzung der eigenen Persönlichkeitsentwicklung zu erlangen. Heute möchte ich mich mit einer recht praktischen Frage an Sie wenden.

Mir ist nach Lektüre der Bücher „Narzissmus – Dem inneren Gefängnis entfliehen“ und „Das Drama des begabten Kindes“ bewusst geworden, dass ich unter einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung leide. Dies bzw. die Konsequenzen daraus beschäftigen mich gerade sehr. Ich stelle den Wert meines bisheriges Leben in Frage und fürchte, möglicherweise niemals ein erfülltes Leben führen zu können.

Also versuche ich, an mir zu arbeiten. Mir ist dabei bewusst, dass ich nur dann eine Chance auf ernsthafte Besserung erreichen kann, wenn ich das (äußere und/oder innere) Verhältnis zu meiner Mutter produktiv klären kann. Zum Hintergrund: Ich wurde von einer allein erziehenden Mutter mit (wie ich heute erkenne) weiblich-narzisstischen Charakterzügen erzogen.

Ich stehe nun vor folgender, für mich bisher unaufgelösten Herausforderung: Wenn ich meine Mutter damit konfrontiere, dass ihre Verhaltensweisen mich immer wieder in alte Muster zurückzwängen und damit einer Genesung im Wege stehen, wird sie dies als Kränkung empfinden und eine fürchterliche Szene machen, in der sie sich als Opfer stilisiert – schließlich habe sie es doch immer nur gut gemeint und diese Anschuldigungen seien so ungerecht etc. Dabei geht es ganz wenig um mich und ganz viel um sie. Dies müsste mich fürchterlich wütend und traurig machen, doch meine Gefühle sind blockiert. Die Wut vermutlich, da meine Mutter in einem gewalttätigen Haushalt aufwuchs und extrem verletzlich auf jegliche Form von Ärger reagiert, so dass ich sofort heftige Schuldgefühle bekomme. Die Trauer ist wohl blockiert, da ich zu stolz bin, um über diese Kränkung zu weinen und ihr nicht diese Macht über mich geben möchte. Weiterhin wüsste ich nicht, wie ich damit umgehen sollte, wenn sie mich trösten möchte - Nähe würde ich vermutlich als Gewinn für sie und Verlust meiner Integrität erleben.

Einen vollständigen Kontaktabbruch könnte ich wohl mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, da das durch mich ausgelöste Leid (bei ihr und indirekt ihrem Partner, den ich sehr schätze) enorm wäre. Ein ehrliches Einbeziehen von ihr kann meiner Meinung nach aber nicht funktionieren, da sie nicht bereit ist, sich ernsthaft mit ihrem eigenen Narzissmus auseinanderzusetzen.

Ich vermute, dass solche Konstellationen im Therapiealltag regelmäßig vorkommen. Was raten Sie den Betroffenen?

Mit freundlichen Grüßen,

...

 

 


 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 10. November 2018 19:51
An: ...
Betreff: AW: Umgang mit der narzisstischen Mutter

Sehr geehrter Herr ...,

Sie brauchen Ihre Mutter überhaupt nicht einbeziehe, wenn Sie auf ein eigenes persönliches Wachstum hinarbeiten.

Sie leben in der Gegenwart, nicht aber in der Vergangenheit, in der es vielleicht wichtig gewesen wäre, dass Ihre Mutter ihr Verhalten ändert.

Lassen Sie also Ihre alte Mutter dort wo sie ist und kümmern sich um sich selbst. Da liegt der Schlüssel für Veränderungen.


Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel

 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 8. November 2018 13:52
An: ...
Betreff: Alltagshilfe für meinen 23 jährigen Sohn

Sehr geehrter Herr Thiel,

 

könnte ihnen jetzt seitenweise Dinge schildern......aber um mich hier zunächst kurz zu fassen....das wesentlichste.

Bin seit 14 Jahren Alleinerziehende Mutter,was nicht immer ganz einfach war...aber ich es der Meinung vieler nach gut hinbekommen habe.
Zunächst wurde meine Tochter in der Pubertät sehr auffällig...mit Anschuldigungen von Schlägen meinerseits u weiteren Phantasiemärchen.
Zu dieser Zeit stand mir ihr älterer Bruder ......um den es nun geht sehr zur Seite.
Er hat nun zwar seine Lehre beendet,aber den anschließenden 1 Jahres Vertrag geschmissen,läßt alle Termine platzen....hat schon während der Lehre enorme Schulden gemacht,hat hier aber nie ein Cent abgegeben,erfindet Lügen über mich,spielt nur noch Konsole,vernachlässigt sich u seine Sachen,läßt weder Geschwister noch Grosseltern an sich ran,ist teils sehr aggressiv u vm.

 

Uns allen macht dies grosse Sorgen,sodass wir gerne etwas unternehmen würden.

 

...


 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 23. Oktober 2018 07:06
An: ...
Betreff: Termin

Sehr geehrter Herr Thiel,

Ich bin im Internet auf Ihre Seite gestoßen und diese hat mich dazu bewogen, mich bei Ihnen zu melden.

Ich bin alleinerziehende Mutter eines knapp 15-jährigen Sohnes. Er ist wiederholt sehr aggressiv und gewalttätig mir gegenüber. Die Schule verweigert er auch schon seit langer Zeit. Er war diesbezüglich auch schon stationär untergebracht. Meines Erachtens hat dies aber nichts gebracht. Während des Aufenthalts hat er angefangen sich zu Ritzen. Therapien nach Klinikaufenthalt kamen nicht zustande, da er nicht hingeht. Medikamente bekommt er nicht. Kontakt zum Vater besteht nicht. Dies wünscht mein Sohn auch nicht, da er von ihm auch oft geschlagen wurde.

Was gibt es für weitere Möglichkeiten ihm zu helfen? Denn ich halte das auch nicht mehr lange aus, wenn sich immer wieder alles wiederholt.

Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

... 

 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 25. September 2018 21:14
An: ...
Betreff: Familie ... hängt schief

Hallo Herr Thiel,

über das Internet bin ich auf Sie gestoßen.

Ich - das ist eine Mutter von 48 Jahren, seit 10 Jahren alleinerziehend von inzwischen volljährigen Kindern: 22 (m), 20 (w) und 19 (m).
Seit geraumer Zeit zeichnen sich Schieflagen ab:

Der Älteste hat vor 1 Jahr sein Studium abgebrochen, weil er dem Prüfungsdruck nicht Herr wurde, und ist seitdem Lebenskünstler in ..., jobbt als Kellner, macht Musik. Jetzt will er Abi nachmachen und ..., um ... zu studieren. Aber die Umsetzung? Vielleicht langsam. Jedenfalls hat er sich in "sichere" Entfernung von allem familiären Getummel gebracht, kommt aber regelmäßig alle zwei Monate. Er hat schon einiges für sich getan, von Schwitzhütte beim Schamanen über Psychokinesiologie, vor allem aber durch einen Ruck in seinem Leben mit 19, wo er aufgewacht ist und vom Computer aufstand, um zu radeln und zu malen etc. Nur beruflich hat er irgendwelche Ängste, oder vor Prüfungen, oder vorm Lernen, ich weiß es nicht.

Die Tochter spürt seit Jahren, dass es ihr nicht gut geht, hat eine Alkoholphase hinter sich, die letztes Jahr mit einem Schädelbasisbruch ihr Ende fand. Seitdem fühlt sie sich depressiv, antriebslos, müde und hat Jähzornanfälle. Sie geht das aktiv an, sucht Hilfe, aber scheitert an unserem staatlichen Helfersystem, weil Anrufe und Anfragen nicht beantwortet werden oder ihr ins Gesicht gesagt wird, ihr ginge es doch gut (sie wirkt sehr stark, fühlt sich aber nicht so).

Der Jüngste hängt seit vier Jahren am Computer, wurde von diesem quasi erzogen, hat keine "normalen" pubertären Erlebnisse mit Freunden unterwegs, am Abend, hat keine Freunde, keine Clique. Punktuell nimmt er an Familienaktionen wie Bergtouren teil. Er war für mich selten erreichbar, weil ich keine Kraft für ihn hatte. Er reagiert auf mich sehr schnell aggressiv. Habe trotzdem gekämpft, mit Infos, mit Gefühl, gegen Computer, für Hobbys... Vor etlichen Monaten habe ich beschlossen, dass eine gute Kommunikation wichtiger als der Kampf ist, und habe damit aufgehört, habe die Augen zugemacht. Mit teilweisem Erfolg: Wir reden wieder miteinander, er lässt sich von mir massieren etc. Aber jetzt ist er die vierte Woche von der Arbeit daheim, ohne Attest. Duscht nicht, kommt erst in der Dunkelheit raus, liegt im Bett. Ich rede wieder auf ihn ein, und er macht natürlich total zu.

Die Kinder haben sehr guten Kontakt untereinander, was nicht immer so war. Ich habe guten bis sehr guten Kontakt zur Tochter und zum Ältesten.

Ich möchte um einen Termin alleine für ein Erstgespräch bitten. Ich bin aus ... . Ich bin berentet wegen ... .

Ich freue mich sehr auf eine Antwort von Ihnen. Ich weiß, dass es nichts bringt, ein Kind alleine zur Therapie zu schicken, da laufen Spielchen auf unsichtbaren Ebenen ab, Rollen werden eingenommen, ich erkenne sie aber nicht.

Freundliche Grüße

...

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 18. September 2018 15:19
An: ...
Betreff: ...

Guten Tag,

ich würde gerne Gespräche der Familienberatung in Anspruch nehmen.

Zu unserer Situation: Ich (w, 27) bin als Einzelkind bei meiner Alleinerziehenden Mutter (59) aufgewachsen. Wir hatten seit meiner Jugend andauernd Konflikte, die sich seit meinem Auszug und der Verlobung mit meinem Freund vor 2 Jahren zugespitzt haben.

Die Situation ist mehr als belastend, da wir keine Geschwister/Vater in der Familie haben die schlichten können.

Deswegen würde ich mit meiner Mutter gerne zu Ihnen kommen.

Wie könnte ich meine Mutter am besten davon überzeugen mitzukommen?

Und wann hätten Sie Termine in ... frei??

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 28. März 2018 13:35
An: ...
Betreff: Terminanfrage

Sehr geehrte Damen und Herren

Ich bin alleinerziehende Mutter 45 mit einen fast 11jährigen Jungen.

Ich arbeite vollzeit aber nur Frühdienste in ... .

Mein Problem ist, das mein Sohn mich kontrolliert. Ich habe keine Zeit mehr für mich und wenn ich mal eine Stunde weg bin ruft er immer wieder an. Habe keinerlei Unterstützung hier.

Ich habe auch den Verdacht, dass er manchmal trickst wenn ich frei habe das er vorgibt krank zu sein :-(

Mich macht das alles sehr traurig da ich alles versuche damit es ihm gut geht. Wo kann ich schnelle Hilfe bekommen?

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

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