Kopfschmerzen

 

 

 

 

 

Peter Thiel 

Systemischer Berater und Therapeut / Familientherapeut (DGSF)

E-Mail: info@praxis-fuer-loesungsorientierte-arbeit.de

Internet: http://praxis-fuer-loesungsorientierte-arbeit.de

 

Die nachfolgenden Anfragen wurden teilweise leicht verändert, um die Anonymität der Anfragenden zu sichern.

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 4. Mai 2025 10:22
An: ...
Betreff: Beratung / Familientherapie

Guten Morgen Herr Thiel,

mein Name ist Juliane Teiche - Name geändert und wir benötigen als Familie Hilfe.

Mein Mann hat seit einigen Jahren eine chronische Erkrankung, er hatte viele lange und kritische Krankenhaus - und Reha Aufenthalte.

Wir haben zwei Kinder, 17 und 12 Jahre.

Unsere Tochter, 17, hat eine Angststörung und war 2023 für 12 Wochen in der Tagesklinik der .... .

Unser Sohn, 12, verweigert seit einigen Wochen den Schulbesuch und klagt über Bauch - und Kopfschmerzen.

Wir sind mit beiden Kindern in psychologischer Behandlung ( Praxis ..., Dr. ...)

Nun bin ich auf der Suche nach einer Familientherapie.

Falls Sie uns weiterhelfen können, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen

Mit freundlichen Grüßen

...
 
 
 

 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 21. Juli 2024 22:32
An: ...
Betreff: Systematische Familientherapie

Sehr geehrte Damen und Herren,

Meine Tochter (16) und mein Sohn (10) haben ein sehr schlechtes Verhältnis zueinander.

Paul - Name geändert - macht in Lisas - Name geändert - Augen alles falsch, sie kritisiert ihn ständig.

Ursächlich ist wahrscheinlich mein Verhalten, da ich mich nach Pauls s Geburt extrem um ihn gekümmert habe und Lisa immer an 2. Stelle stand.

Paul hat Lisa ihre Mama weggenommen. So schildert es Frau ..., bei der Lisa seit 2 Jahren in Therapie ist.

Paul hat seit einem Jahr chronische Kopfschmerzen ( vermutlich psychisch bedingt )und ist deshalb bei Frau ... in Therapie.

Nun sind beide Therapeutinnen der Meinung, dass die Probleme unter den Geschwistern nur Systemische Familientherapie gelöst werden können.

Es schmerzt so, zu sehen wie sich Geschwister nicht verstehen. Lisa sagte Paul kürzlich in s Gesicht, dass sie ihn hasst.

Ich denke, dass Paul s schmerzen sicher psychisch bedingt sind.

Es muss ja schlimm sein, immer nur geschimpft zu werden.

Über eine baldige Rückmeldung freue ich mich.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 


 





-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 21. Juli 2024 22:32
An: ...
Betreff: Systematische Familientherapie

Sehr geehrte Damen und Herren,

Meine Tochter (16) und mein Sohn (10) haben ein sehr schlechtes Verhältnis zueinander.

Paul - Name geändert - macht in Lisas - Name geändert - Augen alles falsch, sie kritisiert ihn ständig.

Ursächlich ist wahrscheinlich mein Verhalten, da ich mich nach Pauls s Geburt extrem um ihn gekümmert habe und Lisa immer an 2. Stelle stand.

Paul hat Lisa ihre Mama weggenommen. So schildert es Frau ..., bei der Lisa seit 2 Jahren in Therapie ist.

Paul hat seit einem Jahr chronische Kopfschmerzen ( vermutlich psychisch bedingt )und ist deshalb bei Frau ... in Therapie.

Nun sind beide Therapeutinnen der Meinung, dass die Probleme unter den Geschwistern nur Systemische Familientherapie gelöst werden können.

Es schmerzt so, zu sehen wie sich Geschwister nicht verstehen. Lisa sagte Paul kürzlich in s Gesicht, dass sie ihn hasst.

Ich denke, dass Paul s schmerzen sicher psychisch bedingt sind.

Es muss ja schlimm sein, immer nur geschimpft zu werden.

Über eine baldige Rückmeldung freue ich mich.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 


 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 10. Juli 2024 12:26
An: ...
Betreff: Anfrage

Guten Tag Herr Thiel,

wir sind auf der Suche nach Unterstützung für unsere Probleme als Familie.

Wir haben 3 Kinder ( 9, 6 und 5 Jahre als)

Unser ältester Sohn hat seit ca. 1 Jahr und seit 6 Monaten verstärkt Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen und es lässt sich keine Ursache finden.

Er wurde auf den Kopf gestellt und wir sind auch weiterhin dran eine Ursache zu finden aber ich denke, dass seine Psyche mit in sein Unwohlsein reinspielt.

Er war bereits bei 3 Sitzungen bei der einer Psychotherapeutin und ich denke, dass ihm das auf jeden Fall hilft.

Für uns als Familie stellen seine Beschwerden mittlerweile auch ein großes Problem dar: ständige Präsenz der Beschwerden, Aufmerksamkeitsrufe der Geschwister, Uneinigkeit und Hilflosigkeit bei uns Eltern was zu viel Streit und schlechter Stimmung führt,…….

Es kann für uns so nicht weitergehen und wir brauchen Hilfe von außen.

Sind sie wir bei ihnen an der richtigen Adresse?

Freundliche Grüße

Martina Conrad - Name geändert

 


 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 20. Juni 2024 11:14
An: ...
Betreff: Mein 13-jähriger Sohn hat zu oft mit Migräne zu kämpfen

Sehr geehrter Herr Thiel,

im Internet bin ich auf die Familientherapie ... aufmerksam geworden.

Mein Sohn leidet seit langer Zeit unter Migräne, mittlerweile fast einmal wöchentlich.

Diese Migräneanfälle belasten ihn sehr und führen dazu, dass er viele Schultage verpasst.

Seine Mutter und ich leben getrennt, und ich denke, dass professionelle Hilfe notwendig ist.

Ich glaube, die Kopfschmerzen haben eine psychische Ursache, da bereits ein MRT gemacht wurde und wir mehrere Besuche in der Charité hatten.

Ich denke, es wäre vorteilhaft, wenn mein Sohn mit einer neutralen Person sprechen könnte.

Zudem wäre es eventuell hilfreich, wenn auch seine Mutter und ich mit einem erfahrenen Außenstehenden über die Situation sprechen könnten.

Ist es möglich, einen Termin mit Ihnen zu vereinbaren?

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.

Mit bestem Gruß

...


 

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 25. Januar 2023 06:57
An: ...
Betreff: Schulverweigerung, Depression

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Sohn 11 Jahre, 6. Klasse Gymnasium, hat seit dem Übergang in die 5. Klasse oft mit Kopfschmerzen zu kämpfen und ging deshalb des öfteren nicht zur Schule.

Medizinisch haben wir alles abklären lassen und er ist seit ca. 1 Jahr in psychologischer Behandlung.

Nun haben Jakobs - Name geändert - Vater und ich uns Mitte November getrennt und seit dem wird es immer schlimmer.

Er verkriecht sich in seinem Bett und verschläft den Tag.

Ich suche dringend Hilfe, wie ich Jakob noch helfen kann und er wieder regelmäßig zur Schule geht.

Vielen Dank

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 8. November 2022 14:26
An: ...
Betreff: Rat für meinen Lebenspartner

Hallo, liebes Team,

mein Partner steckt in einer existentiellen Krise und wir suchen beide gerade nach Optionen und Lösungen.

Er leidet an einer Arbeitsüberlastung, versucht, seine Grenzen gegenüber dem Arbeitgeber festzusetzen, schafft es nicht ganz, und leidet nun mittlerweile auch an körperlichen Beschwerden aufgrund Stress (Magen, Kopf, Gelenkschmerzen, Unruhe).

Dieses Verschwimmen von Grenzen geht nun auch in unsere Beziehung über, sodass mein Partner nur noch wenig Aufmerksamkeiten für mich übrig hat und sehr mit sich selbst beschäftigt ist.

Er sieht wenig Spielraum für sein Handeln, auch aufgrund der ländlichen Lage seines Wohnorts (er wohnt in ...), aber auch seiner emotionalen Verpflichtungen seinem Arbeitgeber gegenüber.

Ich weiss nicht mehr so recht weiter, habe ich ihm doch die Hilfestellungen gegeben, welche ich geben kann. Ich sehe es schon so dringend, dass er für sich eine Lösung findet, dass ich eine Beziehungspause einlegen muß, damit er Zeit und Luft findet, um zu sich zu finden und auch meine Dringlichkeit sieht.

Zudem gibt es noch andere private und persönliche Probleme, die unsere Beziehung auf wackligen Beinen stehen lassen. Ich sehe jedoch den größten Bedarf zurzeit in dem Aufdröseln seiner beruflichen Verpflichtungen. Wenn mein Partner hier lernt, Grenzen zu ziehen, dann wird er auch im privaten Umfeld Grenzen ziehen können - so meine Hoffnung.

Gibt es kurzfristig einen Termin für ihn und sein Anliegen?
Ich hoffe und wünsche mir kompetente und stärkende Beratung von Ihnen.

Danke und Gruß,

...

 

 

 

 

 




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 31. August 2022 08:21
An: ...
Betreff: Dringender Terminbedarf

Guten Morgen Herr Thiel,

bei meiner verzweifelten Suche nach kurzfristiger Hilfe bin ich nun auf die Seite der Familienberatung gestoßen.

Ich möchte direkt sehr ehrlich sein.

Durch extreme psychische Belastung im häuslichen Umfeld bin ich kaum noch in der Lage, meine alltäglichen Pflichten zu erfüllen.

Unser 11-jähriger Sohn ist durch die täglichen Streitigkeiten zwischen meinem Mann und mir so belastet, dass er Konzentrations- und Schlafstörungen sowie tägliche Kopfschmerzen hat.

Ich selbst leide seit einigen Jahren unter Depressionen…mein Mann ist beruflich derart gefordert, dass er oft überreagiert.

Kurz: wir brauchen dringend Hilfe, jeder einzelne und zusammen, um unserer Familie noch eine Chance zu geben und unseren Sohn nicht weiterhin nachhaltig zu belasten!

Mein Sohn ist ab 14 Uhr aus der Schule zuhause, so dass Termine ab diesem Zeitpunkt mit ihm gemeinsam möglich wären. Meinen Mann kann ich zeitlich vorerst nicht einbeziehen, bei ihm wäre es wohl ab 17/18 Uhr erst möglich…

Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie zumindest telefonisch kurzfristig mit mir Kontakt aufnehmen könnten.

Herzlichen Dank.

...



 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 3. Juni 2022 14:53
An: ...
Betreff: Gesprächsvermittlung zwischen Eltern und Jugendlichem

Lieber Herr Thiel,

wir sind auf Ihre Seite gestoßen, als wir nach einer unabhängigen Person gesucht haben, die uns bei einem familiären Problem weiterhilft:

Seit einiger Zeit fällt es uns - meinem Mann und mir - sehr schwer, mit unserem fast 16-jährigen Sohn ein zielführendes Gespräch zum Thema Tagesstruktur und Medienkonsum zu führen.

Wir haben bisher eine nach unserem Verständnis sehr freie Linie verfolgt, sind inzwischen nicht mehr zufrieden damit, weil wir negative Auswirkungen bei unserem Sohn zu erkennen glauben. Hier gibt es im Wesentlichen 3 Punkte, die uns nachdenklich machen:

* Unserem Sohn fällt es sichtlich schwer, morgens täglich pünktlich aus dem Haus zu kommen. An mindestens 10 Tagen fehlte er seit Februar sogar
ganz oder teilweise wegen Krankheit (meist Kopfschmerzen oder Übelkeit).

* Aufgaben innerhalb der Familie / Haushalt werden nicht zuverlässig erledigt.

* Er geht aus unserer Sicht zu wenig aus dem Haus, sei es, um sich sportlich zu betätigen oder sich mit Gleichaltrigen zu treffen. Seine Interaktionen außerhalb der Schule beschränken sich auf das Internet (Gaming, Streaming, Chat).

Ein Gespräch zu führen ist äußerst schwierig: Das Gespräch verwandelt sich immer wieder in eine sehr lange und wortreiche Diskussion, bei der ich nach einer Weile das Gefühl habe, dass wir das Ziel aus den Augen verlieren und aus dem wir im schlimmsten Fall im Streit auseinander gehen. Wir suchen daher jemanden, den auch unser Sohn als Gesprächspartner akzeptiert, und der uns dabei anleitet, ein ergebnisorientiertes Gespräch zu führen. Meine Idee wäre eine Dreier-Konstellation, also Sie als Vermittler zwischen unserem Sohn und einem Elternteil (idealerweise der Vater?). Mein Mann findet die Idee gut und unser Sohn ist zumindest zu einem ersten Gespräch bereit, obwohl
er nicht glaubt, dass "es etwas bringt".

Bitte lassen Sie uns wissen, ob Sie uns in der Beziehung weiterhelfen können oder ob Sie gegebenenfalls zunächst mehr Informationen brauchen.


Herzlichen Dank und viele Grüße,

...

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 5. Juni 2022 12:13
An: ...
Betreff: AW: Gesprächsvermittlung zwischen Eltern und Jugendlichem

Sehr geehrte Frau ...,

Danke für Ihre Anfrage.

Ich vermute, ein gemeinsames Gespräch mit Ihrem Sohn würde ausgehen, wie das Hornberger Schießen, also viel Getöse und keine Ergebnisse, da Ihr Sohn einfach keine Motivation hat, warum

Die Schule bietet offenbar nur wenig, was es wert wäre, früh morgens aufzustehen und pünktlich dort zu sein. Zu Hause hat man dagegen eine überschaubare Welt, oft einen gefüllten Kühlschrank und wenn es einem langweilig wird, was zwangsläufig der Fall ist, wenn man den ganzen Tag in den eigenen vier Wänden hockt, dann daddelt man im Internet herum, wo sich gleichgesinnte schulabstinente Jugendliche aufhalten oder man in dem einen oder anderen Ballerspiel Erfolgserlebnisse haben kann, die einem anderswo versagt bleiben.

Ich denke, ein Teil des Problemes ließe sich leicht lösen, wenn man das Internet so einstellt, dass es nur eine Stunde am Tag funktioniert. Dann muss ihr Sohn immerhin überlegen, wie er sich die Langeweile vertreibt.

Die Frage einer verlässlichen Teilnahme am Schulunterricht scheint mir schon schwieriger zu sein, da bräuchte man wohl einen Antreiber, der den Sohn früh morgen aus dem Bett klingelt und zur Schule treibt.

In der Regel hält das Jugendamt geeignete Fachkräfte vor, die das bewerkstelligen.


Mit freundlichen Grüßen


Peter Thiel

 

 

 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 1. November 2019 12:28
An: ...
Betreff: Familientherapie
Wichtigkeit: Hoch

Hallo, lieber Herr Thiel,

wir hatten schon mal im Sommer Kontakt, da hatte ich zurückgezogen und dachte wir kriegen das selber wieder hin (also mein Mann und ich), aber das haut irgendwie nicht mehr hin. Wir haben uns so weit voneinander entfernt, dass wir eine Familientherapie möchten bzw. eine Familienaufstellung, da wir wissen, was wir falsch machen.
Es ist so, dass man gar nicht mehr zusammen sprechen kann, es wir gleich “angezogen” und einer versteht den anderen nicht mehr; dass das so nicht mehr ist uns beiden mittlerweile klar, selbst der Hund beginnt an zu bellen, wenn wir uns ankeifen, und ich finde es auch nicht besonders förderlich immer nur in Hass und Wut da zu sitzen.

Mittlerweile habe ich extreme Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und kann mir vieles sehr schlecht merken, was vermutlich von der Überbelastung der Nerven kommt, da wir ja in diesem Jahr 2-mal umgezogen sind, 1 x mal Schimmel in der Wohnung, das zweite Mal wg. des weiten Weges nach ... rein (mein Mann hat COPD und ist an der Hüfte operiert werden), ich habe keinen Führerschein. Hier in ... fühlen wir uns ganz wohl, richtig angekommen sind wir jedoch immer noch nicht – weil mein Mann nichts machen kann, wg. der COPD. Wegen eines Loches zu bohren muss mein Sohn aus ... kommen, das ist alles sehr sehr aufwendig geworden, was er kann ist Auto fahren, gut, dass ist schon mal was, ansonsten sieht es schon ziemlich duster aus – er geht mit dem Hund, ja, ist aber völlig kaputt, wenn er wieder heimkommt. Und ich denke, das kann er schlecht verarbeiten, lässt aber keinen an sich ran. Er greift mich an, ich greife ihn an – das ist alles Mist Herr Thiel – nach 45 Ehejahren ist das alles Schrott was wir hier fabrizieren. Wir brauchen irgendjemanden, der uns klare Kante zeigt, ansonsten setzen wir das Ding im Alter noch in den Sand.

Sie hatten mir damals, so denke ich jedenfalls, eine Dame empfohlen, die für Sie mitarbeitet, da habe ich mir aber leider nicht die Mail-Adresse aufgeschrieben – es würde sich jetzt so verhalten – ich würde mich gern mit meinem Mann zusammen anmelden, das haut echt nicht mehr hin – wenn es dieses Jahr nicht mehr klappt, dann eben nächstes Jahr, aber wir sind jedenfalls schon mal auf der Warteliste. Wäre das eine Option? Vielleicht haben Sie auch selbst Zeit, das wäre natürlich auch toll – aber es ist einfach egal – durch die vielen Umzüge und alles drum herum, mein Mann hat auch kein Vertrauen mehr zu mir, was mich persönlich sehr schmerzt, da ich ihm ja nach den OP’s und der COPD nun auch nicht im Regen stehen lasse – aber das hat er schon wieder vergessen – und ich, ja ich habe selbst KHK und leichte Depressionen – ist ja klar, bei diesem Familienbild – also irgendwie muss da was passieren – wenn’s in die Hose geht, dann wissen wir wenigstens woran es gelegen hat.

Wäre super, wenn Sie mir kurz antworten würden, wie verfahren werden kann.


Liebe Grüße und schönes Wochenende

...


 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 18. Februar 2019 09:07
An: ...
Betreff: Bitte um Rückruf - dringend

Guten Morgen,

leider kann ich Sie telefonisch nicht erreichen, deshalb versuche ich es nun auf diesem Wege:

Unser (Stief-) Sohn geht nun seit 6 Wochen nicht mehr zur Schule wg. vermeintlicher "Migräne": starke Kopfschmerzen, Übelkeit, manchmal Erbrechen. Dazu starke Stimmungsschwankungen und depressive Anteile.

Dieses Muster ist seit der Grundschule bei ihm bekannt, und es gab in der Vergangenheit einige traumatische Erlebnisse, die uns vermuten lassen, dass die Beschwerden nicht organischen Ursprungs sind...

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich anrufen könnten - es ist, wie gesagt, dringend, denn wir sind alle sehr verzweifelt (das Kind inbegriffen) und wissen nicht mehr so recht, was wir nun tun können.

Ich bin mobil unter ... zu erreichen und kann Ihnen dann gern weitere Hintergrund-Infos geben.

Es wäre toll, wenn Sie sich in irgendeiner Form bald bei mir melden könnten!

Viele Grüße

...

 

 

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 11. Januar 2019 10:55
An: ...
Betreff: Familienberatung, -therapie

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten um einen Termin zur Familienberatung.

Unsere jüngste Tochter X (15) leidet seit mehreren Jahren an Depressionen und war selbstmordgefährdet. Unsere Tochter Y (17) hat seit einiger Zeit ebenfalls Probleme und zeigt depressive Züge. X besucht seit ca. 1 Jahr nicht mehr die Schule und hat keine sozialen Kontakte mehr. Y leidet unter Essstörungen, Schlafstörungen und hat oft Kopfschmerzen. Die momentane Situation ist für uns alle sehr belastend.

Wir sind sowohl per E-Mail als auch telefonisch zu erreichen

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

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