Bipolare Störung

 

 

 

 

Peter Thiel 

Systemischer Berater und Therapeut / Familientherapeut (DGSF)

E-Mail: info@praxis-fuer-loesungsorientierte-arbeit.de

Internet: http://praxis-fuer-loesungsorientierte-arbeit.de

 

Die nachfolgenden Anfragen wurden teilweise leicht verändert, um die Anonymität der Anfragenden zu sichern.

 

 





-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 17. April 2025 01:31
An: ...
Betreff: Bitte um Unterstützung – ich suche dringend therapeutische Begleitung

Sehr geehrtes Praxisteam,

ich wende mich mit dieser E-Mail an Sie, weil ich dringend einen Therapieplatz suche und hoffe, dass mein Anliegen durch diesen Weg die nötige Aufmerksamkeit bekommt.

Ich habe in den letzten Wochen und Monaten bei unzähligen Praxen angerufen, wurde oft vertröstet – und ehrlich gesagt fehlt mir langsam die Kraft, jedes Mal aufs Neue anzurufen, nur um keine echte Antwort zu bekommen.

Deshalb versuche ich es jetzt schriftlich, mit einer ehrlichen Darstellung meiner Situation.

Ich befinde mich seit Jahren in einem inneren Zustand, der mich immer wieder an meine Grenzen bringt.

Ich habe starke emotionale Schwankungen, erkenne destruktive Muster in meinen Beziehungen – ich manipuliere, ziehe mich zurück, schiebe Verantwortung weg, bin gleichzeitig extrem sensibel und habe große Schwierigkeiten mit Nähe und Kritik.

Immer wieder habe ich das Gefühl, dass sich die Welt nur um mich dreht, obwohl ich tief in mir weiß, dass das nicht stimmt – und dass genau das mein eigentliches Problem ist.

Eine Therapeutin hat bereits eine mögliche bipolare Tendenz angesprochen, und das entspricht sehr meinem eigenen Erleben.

Ich habe gute Phasen, in denen ich denke: „So schlimm ist es doch gar nicht“ – und dann wieder Tiefpunkte, in denen nichts mehr geht.

Genau dann schaffe ich es aber nicht, um Hilfe zu bitten.

Ich verliere den Überblick, das Vertrauen in mich selbst – und alles, was ich mir vorher aufgebaut habe, bricht in sich zusammen.

Ich habe viel ausprobiert: alternative Methoden, Energiearbeit, Meditation, innere Kind-Arbeit.

All das hat mir in Momenten geholfen – aber ich merke immer wieder, dass diese Tools mir keine dauerhafte Stabilität geben.

Ich brauche jetzt etwas Tiefergehendes.

Ich habe nicht das Gefühl, dass ich ein glückliches oder stabiles Leben führe – ich funktioniere nicht mehr nur, aber ich lebe auch nicht wirklich.

Deshalb wünsche ich mir einen Platz in einer tiefenpsychologisch fundierten Therapie.

Ich bin offen für Einzel- oder Gruppensettings – Hauptsache, ich bekomme die Möglichkeit, meine Themen strukturiert und professionell aufzuarbeiten.

Ich weiß, dass ich nicht die Einzige bin, die Hilfe sucht.

Aber ich weiß auch endlich mittlerweile, dass mein Bedarf echt ist – und dass ich jetzt etwas ändern muss, bevor ich wieder in einem Zustand lande, aus dem ich alleine nicht mehr herausfinde.

Ich bin zeitlich komplett flexibel. Egal, ob früh morgens, abends oder zwischendurch – ich kann mich jederzeit nach Ihnen richten.

Sollte spontan ein Platz frei werden oder jemand absagen, können Sie mich auch direkt unter ... anrufen.

Wichtig ist mir, dass die Behandlung über die gesetzliche Krankenkasse abgerechnet werden kann, da ich mir eine private Therapie aktuell nicht leisten kann.

Ich wäre sehr dankbar, wenn Sie mich einfach einplanen, sobald sich etwas ergibt – mir ist es wirklich wichtig, dass ich jetzt weiterkomme.

Mit freundlichen Grüßen

Sabine Boger - Name geändert


 

 

 





-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 11. März 2025 12:25
An: ...
Betreff: Terminanfrage

Guten Tag,

wir sind Eltern eines 34-jährigen Sohnes, der seit 2 Jahren an einer bipolaren Störung erkrankt ist. Seither lebt er wieder bei uns.

Wir sind auf der Suche nach Unterstützung und Begleitung.

Wir möchten gern klären, wie wir mit dieser Situation umgehen und was wir für eine gute Entwicklung unseres Sohnes tun können.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns zeitnah einen Termin anbieten könnten.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 



 

 

 




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 8. Januar 2025 17:31
An: ...
Betreff: Anfrage

Guten Morgen.

seit meiner Jugend bin ich (40) bipolar diagnostiziert und seit Sommer 2024 in einer stark depressiven Phase.

Mein Sohn (13) und mein Mann leiden sehr unter meiner Stimmung, da nicht nur die sehr gedrückte Stimmung, sondern auch Impulsdurchbrüche an der Tagesordnung sind.

Mein Sohn zeigt inzwischen auffällige Verhaltensweisen, die mir große Sorgen bereiten.

Wir brauchen als Familie dringend Hilfe.

Konnten Sie sich vorstellen uns zu helfen?

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 



 




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 14. Mai 2024 17:18
An: ...
Betreff: Familientherapie

Guten Abend,

wir würden sehr gerne ihre Hilfe in Anspruch nehmen.

Ich bin eine überforderte alleinerziehende Mutter, mit Verdacht auf ADS. Ich habe zwei rivalisierende Teenager (15,13), deren Vater bipolar ist.

Wir (Kinder und ich) kommen frisch aus einer Reha-Klinik, die beiden Töchtern emotionale Entwicklungsstörung des Kindesalters diagnostiziert hat.

Wir haben zeitweise ein verfahrenes destruktives miteinander und wenig Raum und Ruhe um Konflikte nachhaltig zu lösen.

Dazu kommt die Rivalität der Geschwister, die wie eine Bombe, die jederzeit hochgehen kann, was mich in Verzweiflung treibt und unseren Alltag sehr schwer macht.

Das Jugendamt hat unseren Fall, leider als nicht schwerwiegend eingestuft, weil keine offensichtliche Gewalt im Spiel ist, weshalb uns Erziehungshilfe entsagt wurde.

Nun haben wir von der Klinik schwarz auf weiß, dass wir Hilfe brauchen und die erhoffe ich mir bei Ihnen.

Kurze Info zu den Töchtern:

Die große Tochter leidet unter leichten depressiven Episoden und ist manchmal überfordert in die Schule zu gehen, hat aber trotzdem sehr gute Noten.

Die jüngere Tochter hat Minderwertigkeitskomplexe, ist passiv aggressiv und ihrer großen Schwester gegenüber impulsiv verletzend.

Gegenüber anderen ist sie zurückhaltend, schüchtern und angepasst. Kann ihre Bedürfnisse nicht formulieren und nicht nein sagen.

Auch in der Schule findet so gut wie keine mündliche Beteiligung statt, weil sie Versagens- und Prüfungsangst hat.

Kurze Info zu dem Vater:

Seine Diagnose (bipolare Persönlichkeitsstörung) hat er erst seit 1 Jahr, und ist nun auch endlich medikamentös eingestellt.

Er war seit Anfang des Jahres in der Psychiatrie und 2 Mal wegen Lungenentzündung am Beatmungsgerät, er ist körperlich sehr schwach, verschuldet und hat
mittlerweile einen Rechtsbeistand der seine Sachen regelt.

Wir (Eltern) halten Kontakt, die Kinder wollen gerade nichts mit ihrem Vater zu tun haben.

Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn sie uns als Familie einen Termin geben und uns helfen diese destruktiven Kräfte zu entmachten.

Beste Grüße

...

 

 

 



 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 7. April 2024 20:39
An: ...
Betreff: Beratung für kleine Schwester

Guten Tag,

meine kleine Schwester ist 12 Jahre alt und hat von sich aus erzählt, dass sie Panikattacken und Depressionen erfährt.

Ich nehme das ernst, da in unserer Familie allgemein psychische Probleme bestehen. Unsere Mutter ist selbst bipolar und ich habe unter anderem ADHS.

Sie hat mir erzählt, dass sie sich auch immer wieder an unsere Mutter gewendet hat, zwecks Therapie und ihrer Probleme. Allerdings wird sie ignoriert und nicht ernst genommen.

Das sind die selben Probleme, die ich während meiner Kindheit und Jugend selbst erfahren habe, daher wende ich mich an Sie statt meiner Mutter.

Gäbe es eine Möglichkeit, wenigstens einen Beratungstermin/Kennenlerntermin mit meiner kleinen Schwester zu machen? Ich bin leider nicht erziehungsberechtig, weshalb ich sie nicht selbst in Therapie schicken kann.

Für Rückfragen bin ich jederzeit offen.

Mit freundlichen Grüßen,

...

 


 

 



 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 1. Februar 2024 10:57
An: ...
Betreff: Anfrage zu kurzfristiger Beratung in kritischer Familiensituation

Sehr geehrter Herr Thiel,

ich schreibe Ihnen, da ich und meine Familie (Frau, Kind 4J, Kind aus vorheriger Ehe 15J) in einer äußerst belastenden familiären Situation befinden und ich hiermit derartig überlastet bin, dass ich selbst Schwierigkeiten habe den Alltag zu bewältigen, geschweige denn eine Besserung in den Griff zu bekommen.

Insbesondere ist die Situation aus dem Ruder gelaufen seit meine Frau ein traumatisches Erlebnis hatte, kurzfristig in der Klinik in ... war und in der Folge ein Psychologe (....) Verdacht auf Bipolare Störung feststellte.

Sie ist jedoch nicht bereit zu irgendeinem Arzt zu gehen, am wenigsten Psychologen.

Ich wäre sehr dankbar für eine kurzfristige Möglichkeit zum Austausch, gern in Ihren Räumlichkeiten. Ich gehe davon aus in bzw. in der Nähe von ... .

Inzwischen bin ich überzeugt, dass ich selbst professionelle Hilfe benötige.

Viele Grüße

...

 

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 29. September 2023 12:05
An: ...
Betreff: Terminvereinbarung

Sehr geehrter Herr Thiel,

Ich schreibe Ihnen als Großmutter, meine Name ist ... und wir habe drei bezaubernde Enkelkinder.

Ich möchte Sie bitten mit meinen Schwiegersohn , ..., einen zeitnahen persönlichen Termin zu vereinbaren, wenn Ihre Kapazitäten es zulassen. Er weiß Bescheid, dass ich mit Ihnen Kontakt aufnehme.
Seine Telefonnummer lautet: ....
Seine E-Mailadresse lautet:
...

Meine Tochter ..., die mit ihrem Mann und ihren gemeinsamen drei Kindern (4 J.,7J.,9J.) in ... leben, benötigen dringend professionelle Hilfe. Meine Tochter leidet an ADHS (wurde ärztlich jedoch noch nicht diagnostiziert) und aus meiner  Sicht an einer bipolaren Persönlichkeitsstörung mit starken Stimmungsschwankungen. Das hat zur Folge, dass sie den Arbeitsalltag mit Familie, Kindergarten, Schule der Kinder, Pferdehof, Tierhaltung und Haushalt nicht bewältigen kann.

Mein Schwiegersohn geht als Alleinverdiener in Vollzeit in ... einer anspruchsvollen Berufstätigkeit nach und versucht so gut es nur geht, die Aufgaben mit den Kindern, mit dem zu renovierenden Hof, der Tierversorgung und dem Haushalt u.v.m. zu bewältigen.

Hier signalisiert er, dass er völlig überfordert ist und die Befürchtung hat, kurz vor einem Burn out zu stehen. Diese gesamte Situation führt nicht nur zu massiven Spannungen und Auseinandersetzungen zwischen den Eheleuten,

sondern wirkt sich auch auf die drei kleinen Kinder aus. ..., 9 Jahre, hatte große Schwierigkeiten die zweite Klasse der Regelschule zu schaffen, er fühlt sich als "Versager",
da er in einigen Fächern noch nicht so weit war wie seine Mitschüler und drohte "Sitzen zu bleiben".

..., 7 Jahre, hat von klein auf sprachliche Probleme und ..., 4 Jahre, äußerte sich vor kurzem, dass sie nicht nach Hause gehen möchte, weil sie es dort "scheiße" findet.

Meine Tochter reflektiert, dass sie eventuell ADHS mit manischen und depressiven Episoden hat, möchte sich und ihre Familie jedoch nicht helfen lassen. Der Vorschlag ihres Mannes, durch außen sich Hilfe zu holen, in Form einer Therapie lehnte sie bisher strikt ab.

Man hat als "Außenstehender" den Eindruck, dass sie ihre Erkrankung als Rechtfertigung aufrechterhalten lassen möchte , damit ihr Umfeld für jede ihrer Defizite Verständnis
aufbringt und niemand etwas von ihr fordert. Meistens schafft sie es nicht morgens ihren Kindern Frühstück zu machen, geschweige denn sie in den Kindergarten oder in die Schule zu bringen. Dieses erledigt auch mein Schwiegersohn , doch wenn er aus beruflichen Gründen diese Aufgabe nicht übernehmen kann, werden die Kinder auch mal zu Hause gelassen. Dort sind sie sich dann selbst überlassen. In einer depressiven Phase meiner Tochter kann sie manchmal gar nicht das Bett verlassen, dann müssen sich die kleinen Kinder selbst mit Essen notdürftig versorgen.

Bis vor Kurzem habe ich die Familie, als Großmutter, regelmäßig im Haushalt etc. unterstützt. Doch leider kann ich es gerade, aus gesundheitlichen Gründen, nicht leisten.
Ich habe die große Sorge, dass die gesamte Familie auseinander bricht und die Kinder nicht die Unterstützung erfahren, die sie dringend benötigen.
Es hat sich zur Zeit so zugespitzt, dass Außenstehenden nicht mehr ins Haus gelassen werden.

Mein Schwiegersohn findet es peinlich, wenn andere dieses Chaos sehen, ist aber auch sehr traurig über diese Situation und findet es sehr schade, weil sie eigentlich immer sehr offene Menschen waren.

Von Freunden,Nachbarn, Familie und Bekannten wendet sich meine Tochter ab, besonders wenn diese etwas kritisches über den Zustand des Hauses oder Kritik an ihrer Person äußern.

Wie bereits oben erwähnt, nehme ich mit Ihnen Kontakt auf, weil mein Schwiegersohn , wie er sagt, nicht die Kraft aufbringen kann, sich und seiner Familie Hilfe zu beschaffen.

Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie zeitnah mit meinem Schwiegersohn Kontakt aufnehmen könnten. Sollte dies nicht möglich sein, informieren Sie mich bitte.
Sie können mich über folgende Telefonnummer bzw. Email erreichen :
...

 


 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 1. Mai 2023 20:31
An: ...
Betreff: Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

meine 26jährige Tochter leidet an einer bipolaren Störung und hat mich als Vater längere Zeit beschuldigt, dass ich sie sexuell belästigt hätte.

Inzwischen hat sie diese psychotischen Vorstellung zurückgenommen und ein Gespräch zwischen uns ist wieder möglich.

Wir möchten nun gerne eine Familientherapie unternehmen, damit wir wieder verständnis- und liebevoller miteinander umgehen können.

Hätten Sie Zeit und Interesse diese Familientherapie mit uns (Vater, Tochter und teilweise Mutter) durchzuführen?

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 





-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 16. Februar 2023 10:22
An: ...
Betreff: Paartherapie dringend benötigt

Hallo,

mein Name ist Sabine Schulze - Name geändert.

Mein Ehemann hat ihnen bereits auch eine Email gesendet.

Uns beiden geht es momentan nicht gut.

Mein Mann belügt mich sehr oft, fast immer wegen seiner Arbeitskollegin.

Er sagt, er hätte nichts mit ihr und da wäre auch nie etwas gewesen. Dennoch belügt er mich immer häufiger wegen ihr.

Mein Vertrauen leidet sehr stark darunter, da ich nicht mehr weiß, was ich ihm noch glauben kann. Ich bin bei fast allem misstrauisch.

Er sagt, er würde es mir verheimlichen, weil er mich schonen will. Allerdings macht er es dadurch viel schlimmer.

Ich bin schon psychisch erkrankt und leide unter einer Bipolaren Störung + Persönlichkeitsstörung, Borderline.

Ich wünsche mir allerdings einen ehrlichen Partner an meiner Seite.

Ich weiß momentan nicht mehr weiter. Ich liebe ihn, weiß aber nicht ob ich noch die Kraft finde ihm ständig seine Fehler zu verzeihen. Er sagt ich wäre übertrieben eifersüchtig. Das bin ich erst geworden, seit dem er mich wegen der Arbeitskollegin anlügt.

Wir benötigen dringend Hilfe.

Ich habe Angst, dass es für uns keinen Ausweg mehr gibt.

Viele Grüße

...

 

 

 

 

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 15. August 2022 08:15
An: ...
Betreff: Termin

Sehr geehrter Herr Thiel,

wir brauchen ganz dringend fachmännische Unterstützung,bei unseren familiären Problemen.

Mein Mann ist seit 10 Jahren krank und ich habe zu 90% eine BPS.

Mein Mann triggert mich mit seiner Depression so massiv,das es jetzt sogar schon zu körperlichen Auseinandersetzungen gekommen ist.

Das Jugendamt,die Frauennothilfe und die Organisation ... sind bereit's involviert.

Wir würden uns freuen,bald von ihnen zu hören.

...


 

 

 

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Sonntag, 10. Oktober 2021 16:06
An: ...
Betreff: Kontaktaufnahme / Bitte um Termin

Sehr geehrter Herr Thiel, in unserem Fall geht es um eine klassische Paarberatung.

Wir sind 20 Jahren zusammen, haben zwei Kinder (6 und 13) und stecken in einer Krise. Ich habe eine Affäre, fast schon eine Zweitbeziehung, mit einem verheirateten Mann, wobei sehr viele Gefühle im Spiel sind.

Mein Mann (wir sind allerdings nicht verheiratet) weiß das seit einiger Zeit, auch für ihn sind noch Gefühle meinerseits da, er will mich eigentlich nicht verlassen, und wir haben als Paar lange Zeit ganz gut funktioniert. Was wir nie besonders gut konnten, ist zu reden... Wir müssen jetzt aber reden, bloss fehlt uns ein Mediator. Ich weiß noch nicht was dabei langfristig heraus kommt, aber wir müssen Lösungen finden, und das ist schwer.

Ich sollte vielleicht noch hinzu fügen, dass ich schon seit Jahren gelegentlich psychologische Unterstützung brauche, als Kind einer bipolaren narzisstische Mutter habe ich selber mit Angststörungen und meiner sich sehr anpassenden Art und Weise zu kämpfen.

Wenn Sie Zeit haben, sich mit uns zu beschäftigen, wären wir für eine Rückmeldung und einen Termin sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 



 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 20. Juli 2020 08:51
An: ...
Betreff: Bipolar

Hallo,

mein Mann weiß nicht mehr ob er mich noch liebt und ich ihn schon und ich bin bipolar. Haben sie noch Termine frei und wie viel kostet ihre Hilfe?

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 


 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 1. Juli 2020 17:25
An: ...
Betreff: Familienberatung/Familientherapie

Sehr geehrter Herr Thiel,

Mein Name ist ... . Ich bin 24 Jahre alt, studiere an der ... im 3ten Semester ... und arbeite nebenbei in einer ... .

Im Jahr 2017 wurde mir die Diagnose Bi Polar gestellt. Diesbezüglich bin ich gut versorgt und medikamentös seit 2 Jahren eingestellt.

Der Grund für meine Anfrage für eine Familienberatung sind die Schwierigkeiten mit meiner Mutter. Wir geraten immer wieder heftig aneinander. Dann reden wir ein paar Tage nicht miteinander und dann ist plötzlich alles so als wäre nie etwas passiert. Sowas wie ein klärendes Gespräch gibt es praktisch nicht.

Ich wohne noch Zuhause und würde diesen Luxus während des Studiums gerne weiter genießen. Außerdem fühle ich mich persönlich nicht bereit für die Verantwortung einer eigenen Wohnung.

Nichtsdestotrotz ist die Situation Zuhause für mich nur schwer aushaltbar und ich würde mich über professionelle Hilfe sehr freuen.

Sie können mir gerne über diese Email Adresse antworten oder mich alternativ unter der ... anrufen.


Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 


 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 23. Mai 2019 21:12
An: ...
Betreff: Terminvereinbarung Familien/Eheberatung

Sehr geehrter Herr Thiel,

Ich bin durch Google auf Ihre Internetseite gekommen. Mein Mann und ich haben aktuell eine schwere Krise (sicherlich auch u.a. durch seine Krankheit ausgelöst) und ich möchte schauen ob uns eine Beratung helfen kann.

Vorab zur Information, da es sicherlich eine gewisse Komplexität mitbringt: mein Mann hat eine bipolare Störung mit Ultra Rapid Cycling und ist dadurch auch nicht arbeitsfähig (wird vom Neurologen mit Medikamenten versorgt, keine Therapie)

Ich arbeite Vollzeit und wir haben einen 5 jährigen Sohn.

Wir sind seit 4 Jahren verheiratet und seit 6 Jahren zusammen.

Seit fast 3 Jahren leben wir, bzw. Ich auch in offener Ehe, aber immer zu 100% auf Transparenz Offenheit und Klarheit ausgerichtet (halten uns an Absprachen).

Ich freue mich von Ihnen zu hören, gerne mit einem zeitnahen Beratungstermin. Ich versuche es flexibel einzurichten (geht aber wegen der Arbeit nicht immer).

Meine Handynummer: ...

Ich bin auch sehr gut per Mail zu erreichen.

Vielen Dank, schönen Abend und herzliche Grüße,

...

 

 

 



 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 26. März 2019 11:43
An: ...
Betreff:

Hallo Herr Thiel,

ich bin auf der Suche nach einen systemischen Berater.

Mein Mann ist leider an einer manischen Depression erkrankt und befindet sich aktuell in stationärer Behandlung.

Er sieht aktuell seine Erkrankung an einem Eheprobleme und ich möchte gerne alle Wege in Bewegung setzen, damit wir wieder ein normales Familienleben führen können.

Dabei wird uns leider bei seinem aktuellen stationären Aufenthalt absolut nicht geholfen.

Vielleicht können sie mir weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüßen

...

 

 

 

 

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